1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964
Das zehnte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring, fand am 31. Mai 1964 statt und war der siebte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Vor dem Rennen
Das 1000-km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings war 1964 schon das siebte Rennen, das zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964 zählte. 20 Rennveranstaltungen umfasste die Rennserie in diesem Jahr und beinhaltete so unterschiedliche Rennen wie das 24-Stunden-Rennen von Le Mans, das Roßfeld-Bergrennen und die Tour de France für Automobile. Das Rennen in Deutschland war nach dem 2000-km-Rennen von Daytona[1] – der Vorgängerveranstaltung des dortigen 24-Stunden-Rennens –, dem 12-Stunden-Rennen von Sebring[2] und der Targa Florio das vierte Sportwagenrennen des Jahres, bei dem Sportwagenprototypen und GT-Fahrzeuge gleichzeitig startberechtigt waren.
In Daytona waren Pedro Rodríguez und Phil Hill auf einem vom North American Racing Team gemeldeten Ferrari 250 GTO/64 siegreich; in Sebring gewannen Mike Parkes und Umberto Maglioli im Werks-Ferrari 275P. Bei der Targa triumphierten Antonio Pucci und Colin Davis für Porsche.[3] Der letzte Weltmeisterschaftslauf vor dem Nürburgring-Rennen war das Bergrennen Consuma, das mit dem Gesamtsieg von Odoardo Govoni auf einem Maserati Tipo 60 endete.[4]
Das Rennen
Verwirrung um Herbert Müller
119 Fahrzeuge (einschließlich dreier Trainingswagen) waren zu dem Rennen gemeldet, 81 gingen an den Start, 46 kamen innerhalb der Wertung ins Ziel.[5][6]
Einige Verwirrung gibt es in den Start- und Ergebnislisten um den Schweizer Rennfahrer Herbert Müller. Der in Reinach geborene Westschweizer steht für zwei verschiedene Teams in diesen Listen. Einerseits fuhr er als Partner von André Knörr einen Porsche 904 GTS der Scuderia Filipinetti, und andererseits soll er als Partner von Tommy Spychiger einen Werks-Abarth-Simca 1300 Bialbero an die 22. Stelle der Gesamtwertung pilotiert haben.[7] Ob es sich tatsächlich um ein und denselben Fahrer handelte, ist unklar. Ganz auszuschließen ist ein Doppelstart allerdings nicht; das sportliche Reglement hätte es möglich gemacht.
Tödliche Unfälle im Training
Die Prototypen- und GT-Fahrzeuge, die seit Anfang der 1960er-Jahre bei den großen Sportwagenrennen gefahren wurden, waren in fast allen Klassen technologisch fortschrittlich und zum großen Teil richtige Rennwagen. Die Zeit der umgebauten Straßenwagen war endgültig vorbei. Diese Wagen waren schnelle Fahrzeuge. Um sie bei hohem Tempo fehlerfrei bewegen zu können, war von Fahrern neben Talent auch Routine gefordert. Am Nürburgring kamen die schwierigen Streckenverhältnisse als zusätzliche Herausforderung hinzu.
Im Training zum 1000-km-Rennen starben der Deutsche Rudolf-Wilhelm Moser und der Brite Brian Hetreed bei Unfällen. Moser war kein Neuling mehr am Nürburgring. Sein erstes 1000-km-Rennen hatte er schon 1957 bestritten. Seine beste Platzierung war der 13. Platz beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1962. Moser fuhr neben seinen Auftritten beim 1000-km-Rennen vor allem Sportwagenrennen in Deutschland.[8] Hetreed hatte seine Karriere erst 1963 begonnen und als bestes Ergebnis einen siebten Rang beim Silverstone International vorzuweisen.[9][10]
Hetreed starb nach einem Unfall im Streckenabschnitt Bergwerk auf dem Weg ins Krankenhaus. Sein Aston Martin DP214 war von der Strecke abgekommen, über eine Böschung gestürzt und hatte sich mehrmals überschlagen. Moser drehte sich im Abschnitt Antoniusbuche und prallte dabei in ein am Streckenrand stehendes Fahrzeug; er starb noch an der Unfallstelle.
Überhaupt war die gesamte Rennveranstaltung von vielen schweren Unfällen überschattet. Allein im Training gab es mehr als zehn Zwischenfälle. Neben den beiden tödlich verunglückten Fahrern konnten sechs weitere Teams am Rennen nicht teilnehmen, weil ihre Wagen teils weitgehend zerstört waren, darunter der AC Cobra von Jack Sears und Frank Gardner sowie der Lotus Elan 26R von Mike Spence und Peter Arundell. Im Rennen gab es schon knapp nach dem Start eine Kollision mehrerer Fahrzeuge, durch die Jean-Pierre Beltoise (René Bonnet Djet) und der Porsche 904 von Léon Dernier/André Pilette ausschieden.
Verhältnismäßig glimpflich verliefen die Trainingsunfälle von Vincenzo Arena und Edgar Barth. Arena verlor in der Linkskurve hinter dem Brünnchen die Kontrolle über seinen AC Cobra und schlug mit der Fahrerseite in zwei Bäume ein, kam aber mit Rippenbrüchen davon. Edgar Barth überschlug sich mit seinem Porsche-904-Achtzylinder in den Innenraum der Südkehre, nachdem trotz frisch eingebauter Bremsklötze die Bremsanlage durch Luft in den Bremsleitungen wirkungslos war. Das Dach des Coupés löste sich, sodass Barth aus dem Wagen geschleudert wurde. Er erlitt jedoch nur Prellungen und konnte am nächsten Tag mit einem Ersatzwagen zum Rennen starten.[11][12]
Teams, Fahrzeuge und Fahrer
Ein Jahrzehnt nach dem ersten 1000-km-Rennen in der Eifel, das 1953 mit einem Sieg von Giuseppe Farina und Alberto Ascari im Ferrari 375MM endete, hatte sich die Veranstaltung als eines der wichtigsten internationalen Langstreckenrennen etabliert. In Europa waren die 1000 Kilometer auf der Nordschleife nur mit dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans vergleichbar. Dementsprechend groß war das Engagement der Rennteams und die Fülle der Meldungen.
Ferrari gewann das Rennen in den letzten beiden Jahren und betrieb auch 1964 wieder großen Aufwand. Zwei neue 275P, Mittelmotor-Rennwagen mit 3,3-Liter-V12-Motoren, wurden von Ludovico Scarfiotti, Nino Vaccarella, John Surtees und Lorenzo Bandini gefahren. In der GT-Klasse bis 3 Liter Hubraum meldete die Scuderia einen GTO, den Mike Parkes und Jean Guichet pilotierten. Weitere Ferrari-GTO-Meldungen gab es unter anderem von der belgischen Ecurie Francorchamps und dem britischen Rennfahrer David Piper. Erich Bitter und Hans-Peter Koepchen fuhren Bitters 250 GT SWB, und der Österreicher Gotfrid Köchert stellte seinen neu ausgelieferten 250LM seinem Landsmann Jochen Rindt und dem Italiener Umberto Maglioli zur Verfügung.
Die Marke Porsche hatte 17 Meldungen zu verzeichnen, davon elf 904 GTS und ein 904 mit 8-Zylinder-Motor. Die restlichen Porsche waren unterschiedliche 356er. Für die Werksmannschaft gingen Joakim Bonnier, Richie Ginther, Herbert Linge, Gerhard Mitter, Colin Davis und Edgar Barth an den Start. Aus den USA war Carroll Shelby mit drei Shelby-Cobras nach Deutschland gekommen. Zwei der 4,7-Liter-V8-Roadster wurden von Bob Bondurant, Jochen Neerpasch, Jo Schlesser und Richard Attwood gefahren; ein dritter Wagen war zwar gemeldet, kam im Rennen aber nicht zum Einsatz. Zwei weitere Cobras, die der britische Rennstallbesitzers John Willment einsetzte, waren in den Händen von Bob Olthoff, Paul Hawkins, Jack Sears und Frank Gardner, wobei der Sears/Gardner-Wagen (Startnummer 97) ebenfalls im Training verunfallte und nicht am Rennen teilnehmen konnte.
Starkes Engagement zeigte auch der französische Rennstallbesitzer René Bonnet. Fünf René Bonnet Djet meldete der ehemalige französische Rennfahrer. Die GT-Fahrzeuge hatten einen 1,1-Liter-Renault-Motor und wurden unter anderem von Robert Bouharde, Jean-Pierre Beltoise und Gérard Laureau übernommen.
Martini, Diva GT und ISO Grifo: Weitere bemerkenswerte Meldungen kamen von dem deutschen Rennfahrer und Konstrukteur Willi Martini, der Eigenbaufahrzeuge mit 0,7-Liter-BMW-Motor meldete, und Pierre Noblet, der einen Iso Grifo A3C an den Start brachte. Der Diva GT war ein leichtgewichtiges, kompaktes Sportcoupé mit einer GFK-Karosserie. Das Fahrzeug hatte einen filigranen Gitterrohrrahmen, hintere Einzelradaufhängung und vorne bereits Scheibenbremsen. Gefahren wurde der von Don Sim entwickelte Wagen unter anderem von den beiden späteren Formel-1-Piloten John Miles und Peter Gethin.
Rennverlauf
Im 1000-km-Rennen 1964 setzte Ford erstmals einen Werkswagen in einem internationalen Langstreckenrennen ein. Es war ein Ford GT mit 8-Zylinder-V-Motor, Hubraum 4160 cm³, 376 PS bei 7200/min, gefahren von Bruce McLaren und Phil Hill.[13] Mit einer Trainingszeit von 9:04,7 Minuten startete der Wagen von Platz zwei, fiel jedoch in Runde 14 auf Platz vier liegend mit gebrochener Hinterachsstrebe aus.[11]
Von Anfang an war das Rennen von vielen Ausfällen geprägt. Zur Halbzeit war die Hälfte der gestarteten Porsches ausgeschieden. In Führung lagen lange drei Ferrari 275P mit dem Trainingsschnellsten John Surtees und dessen Teamkollegen Lorenzo Bandini an der Spitze. Knapp nach Halbzeit kam dann der erste Rückschlag für die Scuderia: Innes Ireland, der sich einen 275P des britischen Ferrari-Generalimporteurs Maranello Concessionaires mit Graham Hill teilte, kam im Laufschritt an die Boxen, da ihm knapp einen Kilometer davor der Treibstoff ausgegangen war. Mit einem Kanister voll Benzin rannte dann Hill zum Fahrzeug, tankte nach und setzte nach dem regulären Boxenstopp das Rennen fort. Das Team wurde jedoch wenig später wegen illegalen Nachtankens disqualifiziert. 12 Runden vor Schluss fiel der in Führung liegende John Surtees nach einem Fahrfehler und folgendem Unfall aus.
Dennoch gab es einem Ferrari-Doppelsieg. Scarfiotti/Vaccarella siegten vor Parkes/Guichet im 250 GTO. Der Vorsprung im Ziel betrug eine Runde. Bester Porsche war an der dritten Stelle der 904 GTS von Ben Pon und Gerhard Koch.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P 3.0 | 144 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Italien Ludovico Scarfiotti Italien Nino Vaccarella | Ferrari 275P | 44 | ||
2 | GT 3.0 | 83 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Vereinigtes Konigreich Mike Parkes Frankreich Jean Guichet | Ferrari 250 GTO/64 | 43 | ||
3 | GT 2.0 | 45 | Niederlande Ben Pon | Deutschland Gerhard Koch Niederlande Ben Pon | Porsche 904 GTS | 43 | ||
4 | GT 3.0 | 74 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Lucien Bianchi Belgien Gérard Langlois van Ophem | Ferrari 250 GTO/64 | 43 | ||
5 | P 2.0 | 126 | Deutschland Porsche System Engineering | Schweden Joakim Bonnier Vereinigte Staaten Richie Ginther | Porsche 904/8 | 42 | ||
6 | GT 2.0 | 55 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweiz Herbert Müller Schweiz André Knörr | Porsche 904 GTS | 42 | ||
7 | GT 3.0 | 72 | Vereinigtes Konigreich David Piper | Vereinigtes Konigreich David Piper Sudafrika 1961 Anthony Maggs | Ferrari 250 GTO | 42 | ||
8 | GT 2.0 | 65 | Schweiz Heinz Schiller | Schweiz Joseph Siffert Schweiz Heinz Schiller | Porsche 904 GTS | 42 | ||
9 | GT 2.0 | 50 | Vereinigtes Konigreich S. M. A. R. T. | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigte Staaten Lloyd Casner | Porsche 904 GTS | 42 | ||
10 | GT 2.0 | 63 | Italien Andrea Vianini | Italien Andrea Vianini Argentinien Nasif Estéfano | Porsche 904 GTS | 42 | ||
11 | GT 2.0 | 66 | Schweiz Heini Walter | Schweiz Heini Walter Deutschland Rudolf Jenzer | Porsche 904 GTS | 42 | ||
12 | GT 2.0 | 46 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Herbert Linge Deutschland Gerhard Mitter | Porsche 904 GTS | 41 | ||
13 | GT 1.6 | 34 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Italien Giampiero Biscaldi Deutschland Ernst Furtmayr | Alfa Romeo Giulia TZ | 41 | ||
14 | GT 1.6 | 35 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Italien Roberto Bussinello Italien Giorgio Pianta | Alfa Romeo Giulia TZ | 41 | ||
15 | GT 1.6 | 36 | Deutschland Günter Klass | Deutschland Günter Klass Deutschland Joseph Greger | Porsche 356B 2000 GS GT | 41 | ||
16 | GT 1.3 | 8 | Italien Abarth | Deutschland Hans Herrmann Deutschland Fritz Jüttner | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 41 | ||
17 | GT 2.0 | 43 | Deutschland Günther Selbach | Deutschland Günther Selbach Deutschland Herbert Schultze | Porsche 904 GTS | 41 | ||
18 | GT 3.0 | 75 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Gustave Gosselin Belgien Francis van Lysbeth | Ferrari 250 GTO | 40 | ||
19 | P + 3.0 | 138 | Belgien Pierre Noblet | Belgien Pierre Noblet Schweiz Edgar Berney | Iso Grifo A3C | 40 | ||
20 | GT 3.0 | 76 | Deutschland Manfred Ramminger | Deutschland Manfred Ramminger Deutschland Herbert Schander | Ferrari 250 GTO | 40 | ||
21 | GT 1.3 | 7 | Italien Abarth | Frankreich Roger Delageneste Deutschland Walter Schneider | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 40 | ||
22 | GT 1.3 | 6 | Italien Abarth | Schweiz Tommy Spychiger Schweiz Herbert Müller | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 40 | ||
23 | GT + 3.0 | 99 | Vereinigte Staaten Shelby American Inc. | Frankreich Jo Schlesser Vereinigtes Konigreich Richard Attwood | Shelby Cobra | 39 | ||
24 | P 1.3 | 199 | Vereinigtes Konigreich Dick Jacobs | Vereinigtes Konigreich Andrew Hedges Vereinigtes Konigreich Keith Greene | MG Midget | 39 | ||
25 | GT + 3.0 | 98 | Australien Patrick McNally | Vereinigtes Konigreich Wawrick Banks Australien Patrick McNally | Jaguar E-Type | 39 | ||
26 | GT 3.0 | 81 | Deutschland Erich Bitter | Deutschland Hans-Peter Koepchen Deutschland Erich Bitter | Ferrari 250 GT SWB | 39 | ||
27 | P 1.3 | 118 | Vereinigtes Konigreich Richard Jacobs | Vereinigtes Konigreich Alan Foster Vereinigtes Konigreich Christopher Martyn | MG Midget | 39 | ||
28 | GT 3.0 | 78 | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke | Vereinigtes Konigreich Peter Clarke Vereinigtes Konigreich Dan Margulies | Ferrari 250 GTO | 38 | ||
29 | P 1.3 | 122 | Vereinigtes Konigreich Donald Mitchell Healey | Vereinigtes Konigreich Clive Baker Vereinigtes Konigreich William Bradley | Austin-Healey Sebring Sprite | 38 | ||
30 | GT 2.0 | 67 | Deutschland Bernhard Rayers | Deutschland Bernhard Rayers Italien Antonio Pucci | Porsche 904 GTS | 38 | ||
31 | GT 1.3 | 18 | Deutschland Gerhard Bodmer | Deutschland Gerhard Bodmer Deutschland Dieter Schmid | Glas 1204 TS | 38 | ||
32 | GT 1.3 | 10 | Deutschland Hans-Dieter Dechent | Deutschland Hans-Dieter Dechent Deutschland Anton Fischhaber | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 37 | ||
33 | GT 1.6 | 28 | Deutschland Scuderia Lufthansa | Deutschland Günther Schwarz Deutschland Hermann Dorner | Porsche 356B Carrera | 37 | ||
34 | GT 1.6 | 32 | Belgien Andre Welcker | Belgien Freddy Semoulin Belgien Teddy Pilette | Lotus Elan | 36 | ||
35 | GT 1.6 | 32 | Deutschland Hessen | Deutschland Ludwig Walter Deutschland Ulrich Rose | Porsche 356 | 36 | ||
36 | P 1.0 | 113 | Vereinigtes Konigreich Peter Jackson | Vereinigtes Konigreich John Miles Vereinigtes Konigreich Peter Jackson | Diva GT | 35 | ||
37 | P 1.0 | 108 | Deutschland Willi Martini | Deutschland Heinz Gilges Deutschland Peter Otto | Martini | 35 | ||
38 | P 1.0 | 106 | Deutschland Willi Martini | Deutschland Heinrich Hülbüsch Deutschland Kurt Louis | Martini | 34 | ||
39 | GT 1.3 | 19 | Italien Sagittario | Italien Pietro Laureati Italien Secondo Ridolfi | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 34 | ||
41 | GT 1.3 | 5 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Italien Girolamo Capra Italien Fernando Wissel | Alfa Romeo Giulietta SZ | 34 | ||
42 | GT 1.3 | 3 | Frankreich Automobiles René Bonnet | Frankreich Robert Bouharde Frankreich Roland Charrière | René Bonnet Djet | 34 | ||
43 | GT 1.3 | 1 | Frankreich Automobiles René Bonnet | Frankreich Philippe Farjon Frankreich Serge Lelong | René Bonnet Djet | 34 | ||
44 | GT + 3.0 | 96 | Vereinigtes Konigreich Willment Racing Team | Sudafrika 1961 Bob Olthoff Australien Paul Hawkins | Shelby Cobra | 32 | ||
45 | GT 3.0 | 61 | Vereinigtes Konigreich TVR | Vereinigtes Konigreich John Gaston Vereinigtes Konigreich Adrian Dence | TVR Grantura | 31 | ||
46 | GT 1.3 | 4 | Frankreich Automobiles René Bonnet | Frankreich Jean Augereau Frankreich Georges Bonnet | René Bonnet Djet | 31 | ||
Disqualifiziert | ||||||||
47 | P + 3.0 | 142 | Vereinigtes Konigreich Maranello Concessionaires | Vereinigtes Konigreich Graham Hill Vereinigtes Konigreich Innes Ireland | Ferrari 275P | 28 | ||
Ausgefallen | ||||||||
48 | GT 1.3 | 23 | Italien Abarth | Italien Franco Patria Deutschland Kurt Ahrens | Abarth-Simca 1300 Bialbero | 35 | ||
49 | P + 3.0 | 137 | Osterreich Gotfrid Köchert | Italien Umberto Maglioli Osterreich Jochen Rindt | Ferrari 250LM | 34 | ||
50 | P + 3.0 | 143 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Vereinigtes Konigreich John Surtees Italien Lorenzo Bandini | Ferrari 275P | 32 | ||
51 | GT 1.6 | 27 | Deutschland Scuderia Lufthansa | Deutschland Manfred Abels Deutschland Robert Huhn | Porsche 356 | 29 | ||
52 | GT + 3.0 | 93 | Vereinigtes Konigreich Peter Lumsden | Vereinigtes Konigreich Peter Lumsden Vereinigtes Konigreich Peter Sargent | Jaguar E-Type Lightweight | 28 | ||
53 | GT 1.3 | 15 | Schweiz Pierre de Siebenthal | Schweiz Pierre de Siebenthal Schweiz Hermann Windler | Lotus Elite | 27 | ||
54 | GT 1.3 | 14 | Deutschland Friedhelm Thiessen | Deutschland Friedhelm Thiessen Deutschland Ludwig Hammer | Glas 1204 TS | 24 | ||
55 | GT 2.0 | 44 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Marcel van Bierbeek Belgien Emile-Claude Clemens | Porsche 904 GTS | 24 | ||
56 | P + 3.0 | 136 | Vereinigtes Konigreich John Coundley | Vereinigtes Konigreich Jack Fairman Vereinigtes Konigreich John Coundley | Lister | 23 | ||
57 | GT 2.0 | 57 | Vereinigtes Konigreich Lawrence Tune Engineering | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence Vereinigtes Konigreich Pip Arnold | Morgan Plus 4 | 21 | ||
58 | P 1.3 | 120 | Frankreich Société Automobiles Alpine | Belgien Mauro Bianchi Frankreich José Rosinski | Alpine M64 | 21 | ||
59 | GT + 3.0 | 88 | Deutschland Peter Lindner | Deutschland Peter Lindner Deutschland Peter Nöcker | Jaguar E-Type Lightweight | 17 | ||
60 | P + 3.0 | 140 | Vereinigte Staaten Ford Advanced Vehicles | Vereinigte Staaten Phil Hill Neuseeland Bruce McLaren | Ford GT40 | 15 | ||
61 | GT 1.3 | 9 | Vereinigtes Konigreich Raymond Nash | Vereinigtes Konigreich Raymond Nash Vereinigtes Konigreich Anthony Kilburn | Marcos Fastback GT | 14 | ||
62 | P 1.3 | 121 | Vereinigtes Konigreich Freeze Racing | Vereinigtes Konigreich Andy Moffat Vereinigtes Konigreich Peter Gethin | Diva GT | 14 | ||
63 | GT 1.6 | 33 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Frankreich Jean Rolland Italien Fernand Masoero | Alfa Romeo Giulia TZ | 12 | ||
64 | GT + 3.0 | 101 | Vereinigte Staaten Shelby American Inc. | Vereinigte Staaten Bob Bondurant Deutschland Jochen Neerpasch | Shelby Cobra | 11 | ||
65 | GT 1.3 | 17 | Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore | Vereinigtes Konigreich Chris Ashmore Vereinigtes Konigreich Roger Mac | Lotus Elite | 11 | ||
66 | P 1.0 | 112 | Vereinigtes Konigreich Martyn Ryan | Vereinigtes Konigreich Martyn Ryan Vereinigtes Konigreich R. M. Wilson | Deep Sanderson 301 | 10 | ||
67 | P 2.0 | 127T | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigtes Konigreich Colin Davis Deutschland Edgar Barth | Porsche 904 GTS | 10 | ||
68 | GT 1.6 | 30 | Vereinigtes Konigreich Ian Walker | Vereinigtes Konigreich John Whitmore Vereinigtes Konigreich Tony Hegbourne | Lotus Elan | 9 | ||
69 | P + 3.0 | 134 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Jean Blaton Belgien Pierre Dumay | Ferrari 250LM | 9 | ||
70 | P 1.0 | 109 | Deutschland Willi Martini | Deutschland Georg Bialas Deutschland Sepp Liebl | Martini | 9 | ||
71 | GT 2.0 | 59 | Vereinigtes Konigreich John-Glyde Walker | Vereinigtes Konigreich Simon Scrimgeour Vereinigtes Konigreich John-Glyde Walker | Turner Sprint | 7 | ||
72 | GT 1.3 | 11 | Schweiz Squadra Foitek | Schweiz Karl Foitek Schweiz Gebi Lippuner | Alfa Romeo Giulietta SZ | 5 | ||
73 | P 1.0 | 110 | Frankreich Société Automobiles Alpine | Frankreich Henri Grandsire Frankreich Jean Vinatier | Alpine M63B | 5 | ||
74 | P 1.3 | 117 | Vereinigtes Konigreich Roger Nathan | Vereinigtes Konigreich Roger Nathan Vereinigtes Konigreich Gordon Jones | Marcos Gullwing | 5 | ||
75 | GT 3.0 | 77 | Schweden Ulf Norinder | Schweden Picko Troberg Neuseeland Chris Amon | Ferrari 250 GTO | 4 | ||
76 | GT 1.3 | 2 | Frankreich Automobiles René Bonnet | Frankreich Pierre Monneret Frankreich Bruno Basini | René Bonnet Djet | 3 | ||
77 | GT + 3.0 | 91 | Vereinigtes Konigreich Peter Sutcliffe | Vereinigtes Konigreich Peter Sutcliffe Vereinigtes Konigreich Richard Stoop | Jaguar E-Type Lightweight | 2 | ||
78 | GT + 3.0 | 95 | Vereinigte Staaten Tommy Hitchcock | Vereinigte Staaten Tommy Hitchcock Deutschland Gunter Thiel | Shelby Cobra | 2 | ||
79 | P 2.0 | 129 | Italien Leo Cella | Italien Leo Cella Italien Marco Crosina | Lancia Flavia Sport Zagato | 2 | ||
80 | GT 2.0 | 49 | Belgien Ecurie Francorchamps | Belgien Léon Dernier Belgien André Pilette | Porsche 904 GTS | 1 | ||
81 | P 1.3 | 123 | Frankreich Automobiles René Bonnet | Frankreich Jean-Pierre Beltoise Frankreich Gérard Laureau | René Bonnet Djet | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
82 | GT 1.6 | 29 | Vereinigtes Konigreich Chris Barber | Vereinigtes Konigreich Mike Beckwith | Lotus Elan | 1 | ||
83 | GT 2.0 | 47 | Deutschland Rudolf-Wilhelm Moser | Deutschland Rudolf-Wilhelm Moser Deutschland Siegfried Günther | Porsche 904 GTS | 2 | ||
84 | GT 2.0 | 64 | Deutschland Peter Ruby | Deutschland Peter Ruby Deutschland Joseph Greger | Porsche 904 GTS | 3 | ||
85 | GT 3.0 | 84 | Belgien Ecurie Franchoschmaps | Belgien Lucien Bianchi Frankreich Jean Guichet Italien Nino Vaccarella | Ferrari 250 GTO | 4 | ||
86 | GT + 3.0 | 90 | Schweiz Cote | Schweiz Maurice Caillet Schweiz Jean Gretener | Jaguar E-Type | 5 | ||
87 | GT + 3.0 | 92 | Vereinigtes Konigreich Dawnay Racing | Vereinigtes Konigreich Brian Hetreed | Aston Martin DP214 | 6 | ||
88 | GT + 3.0 | 94 | Vereinigtes Konigreich Dick Protheroe | Vereinigtes Konigreich Dick Protheroe Vereinigtes Konigreich John Taylor | Jaguar E-Type Lightweight | 7 | ||
89 | GT + 3.0 | 97 | Vereinigtes Konigreich Willment Racing Team | Vereinigtes Konigreich Jack Sears Australien Frank Gardner | AC Cobra | 8 | ||
90 | GT + 3.0 | 100 | Vereinigte Staaten Shelby American Inc. | Italien Vincenzo Arena | Shelby Cobra | 9 | ||
91 | P 1.0 | 111 | Vereinigtes Konigreich Ginetta | Vereinigtes Konigreich Mike Reid Vereinigtes Konigreich Jeff Sparrowe | Ginetta G4 | 10 | ||
92 | P 1.3 | 116 | Deutschland Martini | Deutschland Dieter Mohr Vereinigtes Konigreich John Aley | Martini | 11 | ||
93 | P 2.0 | 127 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Edgar Barth Vereinigtes Konigreich Colin Davis | Porsche 904/8 | 12 | ||
94 | P 2.0 | 128 | Vereinigtes Konigreich Ian Walker Racing | Vereinigtes Konigreich Peter Arundell Vereinigtes Konigreich Mike Spence | Lotus Elan 26R | 13 | ||
95 | P 2.0 | 130 | Vereinigtes Konigreich John Sprinzel | Vereinigtes Konigreich Neil Dangerfield Vereinigtes Konigreich John Sparrow | Triumph TR4 | 14 | ||
96 | P + 3.0 | 135 | Vereinigtes Konigreich Dawnay Racing | Vereinigtes Konigreich Mike Salmon Vereinigtes Konigreich Chris Kerrison | Aston Martin DP214 | 15 |
1 nicht gestartet 2 tödlicher Unfall von Moser im Training 3 Unfall im Training 4 nicht gestartet 5 Kupplungsschaden im Training 6 tödlicher Unfall von Hetreed im Training 7 Unfall im Training 8 Unfall im Training 9 Unfall im Training 10 Motorschaden im Training 11 nicht gestartet 12 Unfall im Training 13 Unfall im Training 14 nicht gestartet 15 Rückzug nach Unfall von Hetreed
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
97 | GT 1.3 | 12 | Deutschland Klaus Bongard | Deutschland Gustav-Dieter Edelhoff Deutschland Klaus Bongard | Lotus Elite |
98 | GT 1.3 | 16 | Vereinigtes Konigreich Lotus Continental | Belgien Jean Wauters | Lotus Elite |
99 | GT 1.3 | 20 | Deutschland Willi Martini | Abarth-Simca 1300 Bialbero | |
100 | GT 1.6 | 26 | Deutschland Hans-Dieter Blatzheim | Deutschland Hans-Dieter Blatzheim Deutschland Horst Ranke | Porsche 356 |
101 | GT 1.6 | 31 | Deutschland Helmut Busch | Deutschland Helmut Busch Deutschland Werner Lindermann | Porsche 356 |
102 | GT 1.6 | 37 | Schweiz André Wicky | Schweiz Edgar Berney Portugal António Peixinho | Lotus Elan |
103 | GT 1.6 | 39 | Vereinigtes Konigreich Team Elite | Lotus Elan | |
104 | GT 2.0 | 48 | Italien Abarth | Deutschland Hans Herrmann Italien Franco Patria | Abarth-Simca 2000GT |
105 | GT 2.0 | 51 | Vereinigtes Konigreich Elva | Vereinigtes Konigreich Tony Lanfranchi Vereinigtes Konigreich Greg Wood | Elva Courier |
106 | GT 2.0 | 52 | Vereinigtes Konigreich Elva | Vereinigtes Konigreich John Mitchell Vereinigtes Konigreich Terry Bone | Elva Courier |
107 | GT 2.0 | 54 | Belgien Mille Miglia | Belgien Edmond Meert Belgien Wim de Jonghe | Porsche 904 GTS |
108 | GT 2.0 | 56 | Vereinigtes Konigreich Vanderbyl Racing | Belgien Robert Buchanan-Michaelson Vereinigte Staaten Alan Hutcherson | Abarth-Simca 2000GT |
109 | GT 2.0 | 58 | Vereinigtes Konigreich Lawrence Tune Engineering | Niederlande Pip Arnold Niederlande Rob Slotemaker | Morgan Plus 4 |
110 | GT 2.0 | 60 | Niederlande Carel Godin de Beaufort | Deutschland Gerhard Mitter | Porsche 904 GTS |
111 | GT 2.0 | 60 | Italien Scuderia St. Ambroeus | Italien Gianni Bulgari Italien Maurizio Grana | Porsche 904 GTS |
112 | GT 3.0 | 71 | Portugal Francisco de Heredia | Portugal Francisco de Heredia Portugal Antonio Heredia de Bandeira | AC Ace |
113 | GT 3.0 | 73 | Italien Scuderia St. Ambroeus | Italien Corrado Ferlaino Italien Luigi Taramazzo | Ferrari 250 GTO/64 |
114 | GT 3.0 | 79 | Vereinigtes Konigreich Ian Burgess | Vereinigtes Konigreich Ian Burgess Portugal Mário de Araújo Cabral | Ferrari 250 GTO |
115 | GT 3.0 | 82 | Schweiz Tartaruga | Schweiz Franco Birchler Schweiz Raul Martin | Ferrari 250 GTO |
116 | GT + 3.0 | 89 | Belgien Marcel van Bierbeek | Belgien Marcel van Bierbeek | Jaguar E-Type |
117 | GT + 3.0 | 102 | Vereinigte Staaten Shelby American Inc. | Shelby Cobra | |
118 | P 1.0 | 114 | Frankreich Charles Deutsch | Frankreich Alain Bertaut | CD LM64 |
119 | P 1.3 | 124 | Vereinigtes Konigreich R. C. Kerrison | Vereinigtes Konigreich Peter Ashdown Vereinigtes Konigreich R. S. Denson | Lola MK1 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
P + 3.0 | Italien Ludovico Scarfiotti | Italien Nino Vaccarella | Ferrari 275P | Gesamtsieg |
P 2.0 | Schweden Joakim Bonnier | Vereinigte Staaten Richie Ginther | Porsche 904/8 | Rang 5 |
P 1.3 | Vereinigtes Konigreich Andrew Hedges | Vereinigtes Konigreich Keith Greene | MG Midget | Rang 24 |
P 1.0 | Vereinigtes Konigreich John Miles | Vereinigtes Konigreich Peter Jackson | Diva GT | Rang 37 |
GT + 3.0 | Frankreich Jo Schlesser | Vereinigtes Konigreich Richard Attwood | Shelby Cobra | Rang 23 |
GT 3.0 | Vereinigtes Konigreich Mike Parkes | Frankreich Jean Guichet | Ferrari 250 GTO/64 | Rang 2 |
GT 2.0 | Deutschland Gerhard Koch | Niederlande Ben Pon | Porsche 904 GTS | Rang 3 |
GT 1.6 | Italien Giampiero Biscaldi | Deutschland Ernst Furtmayr | Alfa Romeo Giulia TZ | Rang 13 |
GT 1.3 | Deutschland Hans Herrmann | Deutschland Fritz Jüttner | Abarth-Simca 1300 Bialbero | Rang 16 |
Renndaten
- Gemeldet: 119
- Gestartet: 81
- Gewertet: 46
- Rennklassen: 11
- Zuschauer: 250.000
- Wetter am Renntag: vorerst trocken, Regen am Ende des Rennens
- Streckenlänge: 22,810 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 7:08:27,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 44
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1003,640 km
- Siegerschnitt: 140,549 km/h
- Pole Position: John Surtees – Ferrari 275P (#143) – 8:57,900 = 152,660 km/h
- Schnellste Rennrunde: John Surtees – Ferrari 275P (#143) 9:09,000 = 146,900 km/h
- Rennserie: 7. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964
- Rennserie: 2. Lauf zur Deutschen Rundstrecken-Meisterschaft 1964
Literatur
- Michael Behrndt, Jörg-Thomas Födisch, Matthias Behrndt: ADAC 1000 km Rennen. HEEL Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing, London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
Weblinks
- Rennergebnisse bei wsrp
Einzelnachweise
- ↑ 2000-km-Rennen von Daytona 1964
- ↑ 12-Stunden-Rennen von Sebring 1964
- ↑ Targa Florio 1964
- ↑ Bergrennen Consuma 1964
- ↑ Michael Behrndt, Jörg Thomas Födisch, Matthias Berndt: ADAD 1000 km Rennen. Heel Verlag, Königswinter 2008, ISBN 978-3-89880-903-0.
- ↑ Angaben zu Meldungen und Startern
- ↑ Der doppelte Herbert Müller
- ↑ Rudolf-Wilhelm Moser bei Racing Sports Cars
- ↑ Silverstone International 1963
- ↑ Brian Hetreed bei Racing Sports Cars
- ↑ a b H. U. Wieselmann: Ferrari bleibt Ferrari. In: auto motor und sport. Heft 12/1964, S. 36–40.
- ↑ Ein Versehen genügt. In: auto motor und sport. Heft 13/1964, S. 15.
- ↑ Programmheft zum 1000-km-Rennen 1964, S. 35 u. 46.
Vorgängerrennen Bergrennen Consuma 1964 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen Bergrennen Rossfeld 1964 |