37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K)

37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K)


37-mm-Pak M1930 (1-K)

Allgemeine Angaben
Herstellerbezeichnung Sowjetunion
Entwickler/Hersteller Rheinmetall
Sawod Nr. 8 in Koroljow
Entwicklungsjahr 1930
Produktionszeit 1931 bis 1933
Stückzahl 509
Technische Daten
Rohrlänge 1665 mm
Kaliber 37 mm
Kaliberlänge L/42
Anzahl Züge 16
Kadenz 10-15 Schuss/min Schuss/min
Höhenrichtbereich −8° bis +25° Winkelgrad
Seitenrichtbereich 60°

Die 37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K) (37-мм противтанкова пушка обр. 1930 г.(1-к)) war ein Panzerabwehrgeschütz, welches vor dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland für die Sowjetunion entwickelt wurde. Die von Rheinmetall entwickelte Waffe wurde in der Sowjetunion eingeführt und schon bald als unzureichend bewertet.[1] Sie ist der direkte Vorläufer der später in großer Zahl gebauten 45-mm-Panzerabwehrkanone M1930 bzw. M1932, auf welche die Wehrmacht zu Beginn des Angriffs auf die Sowjetunion häufig traf.

Beschreibung

Als Vorläufer der deutschen 3,7-cm-Pak weist das Geschütz viele Gemeinsamkeiten mit dem bekannten deutschen Geschütz auf. Beide Geschütze waren technisch soweit identisch, dass die deutsche 3,7-cm-Munition verschossen werden konnte und umgekehrt die sowjetische Munition genutzt werden konnte. Die 1-K hatte eine Spreizlafette mit ungefederten Holzspeichenrädern, welches sie leicht als einen frühen Entwurf der 1930er-Jahre erkennbar macht. Doch sie weist bereits den abgeschrägten Schutzschild der späteren deutschen Geschütze auf. Das System mit Federvorholer, hydraulischem Rückstoßdämpfer und horizontalem Keilverschluss entspricht dem späteren Rheinmetall-Geschütz.

Geschichte

Im Vertrag von Rapallo vereinbarten das Deutsche Reich und die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (späteres Gründungsmitglied der Sowjetunion) 1922 engere wirtschaftliche Zusammenarbeit. Die eigenen Bemühungen der Sowjetunion, Panzerabwehrgeschütze ab Ende der 1920er-Jahre zu schaffen, wurden von Käufen im Ausland begleitet. Auch fehlte den sowjetischen Ingenieuren die nötige Erfahrung bezüglich dieses neuen Geschütztyps. Deutschland war aufgrund des Versailler Vertrages die Entwicklung dieses Geschütztyps verboten, doch heimlich entwickelte Rheinmetall diese Waffentypen weiter. Im Jahr 1926 wurde ein Prototyp gebaut, die neue 3,7-cm-Panzerabwehrkanone 26. Man war interessiert, die Entwicklung weiter voranzutreiben und suchte nach Möglichkeiten, dies zu tun. So wurde schließlich 1929 von Rheinmetall die Firma BUTAST für die Geschäfte mit der Sowjetunion gegründet. Eine Entscheidung des Ministerrates der UdSSR vom 8. August 1930 bildete die Grundlage für ein geheimes Abkommen. Dieses verpflichtete die BUTAST, die Sowjetunion bei der Entwicklung von sechs Waffensystemen zu unterstützen.[2]

  • 20-mm-Flakgeschütze
  • 37-mm-Flakgeschütze
  • 37-mm-Panzerabwehrkanonen
  • 76-mm-Flakgeschütze
  • 152-mm-Mörser
  • 152-mm-Haubitzen

Für eine große Summe lieferte BUTAST danach Prototypen, Dokumentation und Teile an die Sowjetunion, aus denen von jedem Typ einige Geschütze zusammengebaut werden konnten. Die Waffen waren durchweg modern und in vielen Fällen basierte die Bewaffnung der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg auf den gleichen Entwürfen. Die Sowjetunion übernahm die Entwürfe, doch noch war die sowjetische Rüstungsindustrie trotz der Hilfe aus Deutschland noch nicht so weit, diese Waffen in Serie zu fertigen. So zum Beispiel bei den leichten, automatischen Flugabwehrkanonen.

Zu den von Rheinmetall gelieferten Waffen gehörte ein früher Entwurf einer 3,7-cm-Panzerabwehrkanone. Hiervon wurden nach einem Vertrag vom 28. August 1930 insgesamt 12 Stück geliefert.[3][1] Die russische Bezeichnung dieser Waffe lautet 37-мм противотанковая пушка образца 1930 года (1-К).

Als im Jahr 1941 die deutsche Wehrmacht angriff, war die 1-K nur noch gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge einsetzbar. Modernere Panzer konnten nur von der Seite ausgeschaltet werden und das auch nur auf kurze Distanz (weniger als 300 m). Dies hing auch mit der sowjetischen Munition zusammen.

Die 37-mm-Panzerkanone B-3 (5-K) basierte auf der 1-K, sie wurde im leichten Panzer BT-2 verbaut.

Produktion

Die Fertigung des Geschützes erfolgte in dem am 9. November 1922 nach Michail Kalinin benannten Werk Nr. 8 (russisch Завод № 8 им.« М. И. Калинина»), das zuvor seit dem 13. Dezember 1863 Waffenfabrik im Arsenal von Sankt Petersburg war, 1918 nach Podlipki (Подлипки), (Koroljow) verlegt wurde und ab 1941 in Jekaterinburg produzierte. 1930 wurde mit dem Leiter Wladimir Michailowitsch Bering (Владимир Михайлович Беринг) das Konstruktionsbüro eröffnet, dessen erste Entwicklung die Panzerkanone „1-K“ wurde. Als Experimental-Konstruktionsbüro „OKB-8“ folgten bis in die 1960er-Jahre weitere Waffenentwicklungen in Jekaterinburg.[4] Da die Fertigung des Geschütz 1-K anfangs teils in Einzelanfertigung erfolgte, war die Produktion aufwendig. Im Jahr 1931 wurden 255 Stück bestellt, jedoch keines von der Qualitätskontrolle abgenommen. Im Folgejahr 1932 wurden 254 Stück bestellt und schließlich 404 abgenommen, die restlichen 105 Stück folgten 1933.[3] Zwischenzeitlich hatte man die leistungsfähigere 45 mm Panzerabwehrkanone M1932 (19-K) entwickelt, so dass die Produktion eingestellt wurde.

Munition

Die sowjetische Rüstungsindustrie verwendete bis 1942 überwiegend Nitrozellulosepulver als Treibmittel für die Munition für Handfeuerwaffen, Artillerie und Panzerabwehrgeschütze. Erst danach trafen britische Hilfslieferungen mit Cordit ein und fortschrittlichere Treibmittel wurden für die Rüstungsindustrie verfügbar. Auch wurden weiterhin Panzersprenggranaten produziert, während die meisten Nationen inzwischen Panzervollgeschosse, Panzervollgeschosse mit Kappe und Panzervollgeschosse mit Kappe und ballistischer Haube einsetzten. Die Panzersprenggranaten entsprachen noch dem Typ, der schon 1890 für die Hotchkiss-Marinekanonen entwickelt worden war. Diese Munition war besonders wirksam gegen Ziele mit einer gewissen Deckung, wie Sandsackstellungen, Erd- oder Holzbunker, insbesondere im Vergleich mit herkömmlichen Explosivgeschossen.

Einsatz

Die 1-K war die erste echte Panzerabwehrkanone der Roten Armee (RKKA) und wurde dementsprechend aktiv für die Ausbildung von Panzerjägereinheiten eingesetzt. Am 1. Januar 1936 hatte die RKKA 506 Geschütz im Bestand, davon 422 einsatzbereit, 53 in Instandsetzung, 28 bei Ausbildungseinheiten und 3 nicht einsetzbar.[3] Nachdem die Rote Armee größere Mengen der leistungsfähigeren 45-mm-Pak erhalten hatte, wurden die 1-K an Ausbildungsverbände gegeben oder eingelagert. Wie viele 1-K beim deutschen Angriff im Juni 1941 noch bei den Fronttruppen waren, ist nicht bekannt. Aber es ist bekannt, dass sie noch bei einigen Einheiten vorhanden waren, so wie zum Beispiel beim 8. mechanisierten Korps und man kann davon ausgehen, dass die eingelagerten Geschütze schnell zur Ausrüstung der Verbände herangezogen wurden. Spezielle Berichte über den Einsatz der Geschütze gibt es nicht, vermutlich wurden die meisten beim schnellen Vormarsch der Wehrmacht an diese verloren.

3,7-cm-Panzerabwehrkanone 158 (r)

Die von der Wehrmacht erbeuteten Geschütze dieses Typs wurden als 3,7-cm-Panzerabwehrkanone 158 (r) in den Bestand der Wehrmacht übernommen. Da die Waffe in der Lage war, deutsche Munition zu verschießen, dürften diese eine willkommene Beute gewesen sein. Natürlich war man seitens Rheinmetall daran interessiert, wie sich die erbeuteten 1-K im Vergleich zu 3,7-cm-Pak machten. So wurden die Waffe 1941 geprüft. Die maximale Durchschlagsleistung lag bei 42 mm einer senkrecht stehender, homogenen Chrom-Nickel-Platte Panzerstahl auf einer Entfernung von 100 Meter mit einem APHE-Geschoss. Bei einer gehärteten Kohlenstoffstahlplatte wurden auf 100 m mit gleicher Munition 61 mm durchschlagen. Im Vergleich lag die Durchschlagsleistung der deutschen Pak bei 44 mm auf 100 m mit der Panzergranate 18 (APHE) und bei der Kohlenstoffstahlplatte bei 64 mm. Die deutsche Panzergranate 39 (APCBC) konnte auf 100 m Entfernung 65 mm gewalzten Panzerstahl und die Panzergranate 40 sogar 79 mm Panzerstahl durchschlagen. Die Treibladung der deutschen Patronen erzeugte mehr Energie, da die deutsche Rüstung Binatol als Treibmittel verwendete.

Literatur

  • Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen: 1939–1945. Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen. Spezialausg. 2. Auflage. Motorbuchverlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0 (Originaltitel: Small arms; artillery and special weapons of the Third Reich. 1978. Übersetzt von Herbert Jäger). 
  • Frantisek Koran, Frantisek Sýkora: Soviet WW II Anti-Tank-Artillery - in detail - WWP No 27. 1. Auflage. Wings&Wheels Publications, Prag 2002, ISBN 80-86416-26-7. 
  • А. Б. Широкорад (A. B. Schirokorad): Энциклопедия отечественной артиллерии. (Enzyklopädie der russischen Artillerie.) Harvest, Minsk 2000, ISBN 985-433-703-0.
  • Franz Kosar: Panzerabwehrkanonen 1916 – 1977. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-87943-562-6.
  • Victor Schunkow: Die Waffen der Roten Armee - Infanterie - Artillerie 1939-1945. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-613-04217-9. 
Commons: 37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Koran/Sýkora: Soviet WW II Anti-Tank Artillery, 2002, S. 5
  2. Robert Forczyk: Panzerjäger vs KV-1: Eastern Front 1941–43. Bloomsbury Publishing, 2012, ISBN 978-1-78200-302-1 (books.google.com). 
  3. a b c Schirokorad S. 590
  4. ZiK Werksentwicklung und Unternehmensgeschichte (Memento vom 3. März 2021 im Internet Archive) (russisch, eingesehen am 25. März 2021)
Sowjetunion 1923 Artillerie der Roten Armee in der Zwischenkriegszeit und im Zweiten Weltkrieg(Kategorieübersicht)
Flugabwehr
(Liste)

Automatische 25-mm-Flugabwehrkanone M1940 (72-K) • Automatische 37-mm-Flugabwehrkanone M1939 (61-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1914/15 • 76-mm-Flugabwehrkanone M1931 (3-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1938 • 85-mm-Flugabwehrkanone M1939 (52-K) • 85-mm-Flugabwehrkanone M1944

Panzerabwehr

37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K) • 37-mm-Luftlandekanone M1944 (TschK-M1) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1932 (19-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937 (53-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1942 (M-42) • 57-mm-Panzerabwehrkanone M1943 (SiS-2) • 100-mm-Feldkanone M1944 (BS-3) • 125-mm-Ampullenwerfer M1941

Rückstoßfreie
Geschütze

76-mm-Kurtschewski-Bataillonsgeschütz BPK-76

Kompanie-, Bataillons-
Regimentsgranatwerfer

37-mm-Spatengranatwerfer BM-37 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-38 und RM-40 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-41 • 82-mm-Bataillonsgranatwerfer BM-37, BM-41 und BM-43 • 107-mm-Gebirgs-Regimentsgranatwerfer GWPM-38 • 120-mm-Regimentsgranatwerfer PM-38, PM-41 und PM-43

Schwere Granatwerfer

160-mm-Granatwerfer M1943 (MT-13)

Bataillons- und
Regimentsgeschütze
(Infanteriegeschütze)

45-mm-Bataillonshaubitze M1929 • 76-mm-Regimentskanone M1927 • 76-mm-Regimentskanone M1943 (OB-25)

Gebirgsgeschütze

76-mm-Gebirgskanone M190976-mm-Gebirgskanone M1938

Divisionsgeschütze

76-mm-Divisionskanone M1902/3076-mm-Divisionskanone M1933 • 76-mm-Divisionskanone M1936 (F-22) • 76-mm-Divisionskanone M1939 (USW) • 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3) • 85-mm-Divisionskanone D-44 • 107-mm-Divisionskanone M1940 (M-60) • 122-mm-Haubitze M1909/37122-mm-Haubitze M1910/30 • 122-mm-Haubitze M1938 (M-30) • 152-mm-Mörser M1931 (NM)

Korps- und
Armeegeschütze

107-mm-Kanone M1910/30 • 122-mm-Kanone M1931 (A-19) • 122-mm-Kanone M1931/37 (A-19) • 152-mm-Haubitze M1909/30152-mm-Haubitze M1910/37 • 152-mm-Haubitze M1938 (M-10) • 152-mm-Haubitze M1943 (D-1) • 152-mm-Kanone M1910/30152-mm-Kanone M1910/34 • 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 (ML-20)

Schwerste Geschütze

152-mm-Kanone M1935 (Br-2) • 203-mm-Haubitze M1929 • 203-mm-Haubitze M1931 (B-4) • 210-mm-Kanone M1939 (Br-17) • 280-mm-Schneider-Mörser M1914/15280-mm-Mörser M1939 (Br-5)305-mm-Haubitze M1915 • 305-mm-Haubitze M1939 (Br-18)

Eisenbahngeschütze
(internationale Liste)

TM-1-180TM-2-12TM-3-12 (305-mm-Eisenbahnartilleriegeschütz M1938)TM-1-14

Küstenartillerie
(internationale Liste)

130-mm-Marinekanone M1935 (B-13)152/45-Canet-Kanone M189212″/52-Kanone M1907

Raketenartillerie

Mehrfachraketenwerfer BM-8-24, BM-8-36 und BM-8-48Mehrfachraketenwerfer BM-13 und BM-13N • Schwerer Raketenwerfer M-30 • Schwerer Raketenwerfer BM-31-12

Panzerabwehr

2,5-cm-Pak 112 (f)2,5-cm-Pak 113 (f)3,7-cm-Pak 36 (p)3,7-cm-Pak 37 (t)3,7-cm-Pak 148 (a)3,7-cm-Pak 153 (h)3,7-cm-Pak 156 (j)3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-Pak 158 (r) • 3,7-cm-Pak 162 (i) • 3,7-cm-Pak 164 (d) • 4-cm-Pak 192 (e) • 4,5-cm-Pak 184 (r) • 4,5-cm-Pak 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r) • 4,7-cm-PaK Böhler4,7-cm-Pak 36 (t)4,7-cm-Pak 177 (i)4,7-cm-Pak 179 (j) • 4,7-cm-Pak 180 (h) • 4,7-cm-Pak 181 (f)4,7-cm-Pak 185 (b)4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 195 (r) • 4,7-cm-Pak 196 (r) • 5,7-cm-PaK 208 (i) • 5,7-cm-PaK 208 (r) • 5,7-cm-Pak 209 (e) • 5,7-cm-Pak 209 (i) • 7,62-cm-PaK 36 (r) / 296 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r) / 297 (r)

Infanteriegeschütze

3,7-cm-Inf. K. 142 (j) • 3,7-cm-Inf. G. 145 (r) • 3,7-cm-Inf. G. 146 (r) • 3,7-cm-Inf. K. 147 (a) • 3,7-cm-Inf. K. 152 (f) • 4,5-cm-Inf. H. 186 (r) • 7,5-cm-Inf. H. 255 (d) • 7,6-cm-Inf. G. 260 (b) • 7,62-cm-Inf. G. 289 (r) • 7,62-cm-Inf. K. H. 290 (r) • 9,4-cm-Inf. H. 302 (e)

Granatwerfer

3,8-cm-Gr. W. 159 (i) • 3,7-cm-Sp. Gr. W. 161 (r)4,5-cm-Gr. W. 176 (i) • 4,6-cm-Granatwerfer 36 (p) • 5-cm-Gr. W. 199 (r) • 5-cm-Gr. W. 200 (r) • 5-cm-Gr. W. 201 (b) • 5-cm-Gr. W. 202 (e) • 5-cm-Gr. W. 203 (f) • 5-cm-Fst. Gr. W. 210 (f) • 5-cm-Kw. Nb. W. 211 (e) • 5,15-cm-Gr. W. 207 (d) • 5,2-cm-Gr. W. 205 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/1 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/2 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/3 (r) • 6-cm-M. W. 219 (a)6-cm-Gr. W. 225 (f) • 7-cm-Gr. W. 240 (r) • 7,5-cm-Gr. W. 229 (j)7,6-cm-M. W. 256 (b) • 7,62-cm-Gr. W. 257 (e) • 8-cm-Gr. W. 31 (p) • 8-cm-Gr. W. 33 (ö) • 8-cm-Gr. W. M.36 (t) • 8,1-cm-Gr. W. 276 (i) • 8,1-cm-Gr. W. 356 (a) • 8,14-cm-Gr. W. (t) • 8,14-cm-Gr. W. 36 (p) • 8,14-cm-Gr. W. 270 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 270/1 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 275 (d) • 8,14-cm-Gr. W. 278 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 278/1 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 279 (h) • 8,14-cm-Gr. W. 286 (h) • 8,2-cm-Gr. W. 274/1 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/2 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/3 (r) • 9-cm-Gr. W. 309 (j) •

Schwere Granatwerfer

10,67-cm-Gr. W. 366 (e) • 10,7-cm-Geb. Gr. W. 328 (r) • 10,7-cm-Nb. W. 363 (a) • 12-cm-Gr. W. 378 (r) • 12-cm-M. W. 380 (r) • 12,7-cm-Br. Kg. W. 391 (r) • 14-cm-Minenwerfer 18 (t) • 15-cm-Gr. W. 400 (e) • 15-cm-Gr. W. 442 (r) • 15,2-cm-Grb. Gr. W. 452 (e) • 15,5-cm-M. W. 495 (a) • 15,5-cm-M. W. 496 (a) • 24-cm-M. W. 560 (a)

Raketenartillerie

BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4)

Gebirgsgeschütze

6,5-cm-Geb. K. 214 (f)6,5-cm-Geb. K. 216 (i)6,5-cm-Geb. K. 221 (f)6,5-cm-Geb. K. 222 (j)7,5-cm-Geb. K. 228 (b) • 7,5-cm-Geb. K. 237 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 238 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 247 (n) • 7,5-cm-Geb. H. 254 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (i)7,5-cm-Geb. K. 259 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 283 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 285 (j) • 7,5-cm-Geb. H. 312 (a) • 7,5-cm-Geb. H. 313 (a)7,62-cm-Geb. K. 291 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 292 (r) • 7,62-cm-Geb. K.293 (r)7,62-cm-Geb. K. 307 (r) • 9,4-cm-Geb. H. 301 (e) • 10-cm-Geb. H. 16 (ö)10-cm-Geb. H. 16 (t)10-cm-Geb. H. 16/19 (t)10-cm-Geb. H. 316/1 (i) • 10,5-cm-Geb. H. 322 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 323 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 329 (j) • 10,5-cm-Geb. H. 343 (r)

Feld-Artillerie und
mittlere Geschütze
bis 10,9-cm

7,5-cm-F. K. 97 (f)7,5-cm-F. K. 97 (p) • 7,5-cm-F. K. 02/26 (p) • 7,5-cm-F. K. 231 (f) • 7,5-cm-F. K. 232 (f) • 7,5-cm-F. K. 233 (b) • 7,5-cm-F. K. 234 (b) • 7,5-cm-F. K. 235 (b) • 7,5-cm-F. K. 236 (b)7,5-cm-F. K. 237 (i) • 7,5-cm-F. K. 239 (j) • 7,5-cm-F. K. 240 (d) • 7,5-cm-F. K. 241 (h) • 7,5-cm-F. K. 242 (h) • 7,5-cm-F. K. 243 (h) • 7,5-cm-F. K. 244 (i) • 7,5-cm-le. F. K. 245 (i) • 7,5-cm-F. K. 246 (n) • 7,5-cm-F. K. 248 (i) • 7,5-cm-F. K. 249 (j) • 7,5-cm-le. F. H. 255 (i) • 7,5-cm-F. K. 267 (g) • 7,5-cm-F. K. 284 (j)7,5-cm-F. K. 341/1 (a)7,5-cm-F. K. 341/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 344 (a) • 7,5-cm-F. K. 345 (a) • 7,5-cm-le. F. H. 346 (a) • 7,62-cm-F. K. 36 (r) • 7,62-cm-F. K. 39 (r) • 7,62-cm-F. K. 250 (r) • 7,62-cm-F. K. 261 (e) • 7,62-cm-F. K. 288 (r) • 7,62-cm-F. K. 288/1 (r) • 7,62-cm-le. F. K. 294 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/1 (r)7,62-cm-F. K. 295/2 (r) • 7,62-cm-F. K. 296 (r) • 7,62-cm-F. K. 297 (r) • 7,62-cm-F. K. 297/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 298 (r) • 7,62-cm-Rf. G. 299 (r) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (j) • 7,65-cm-F. K. 17 (ö) • 7,65-cm-F. K. 17 (t) • 7,65-cm-F. K. 300 (i) • 7,65-cm-F. K. 300 (j) • 7,65-cm-F. K. 303 (j) • 7,65-cm-F. K. 304 (j) • 8-cm-F. K. 30 (t) • 8,38-cm-F. K. 271 (e)8,38-cm-F. K. 272 (e)8,38-cm-F. K. 273 (e)8,38-cm-F. K. 305 (r) • 8,76-cm-F. K. 280 (e) • 8,76-cm-F. K. 281 (e) • 8,76-cm-F. K. 282 (e) • 8,5-cm-F. K. 287 (g) • 10-cm-le. F. H. 14 (ö) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (t) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (p) • 10-cm-K. 17/04 (ö) • 10-cm-le. F. H. 30 (t)10-cm-le. F. H. 315 (i)10-cm-le. F. H. 315 (j) • 10-cm-le. F. H. 316 (i) • 10-cm-le. F. H. 317 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/1 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/2 (j) • 10-cm-le. F. H. 318 (g) • 10,5-cm-K. 13 (p)10,5-cm-K. 29 (p)s. 10,5-cm-K. 35 (t) • 10,5-cm-K. 320 (i) • 10,5-cm-K. 321 (d) • 10,5-cm-K. 321 (j) • 10,5-cm-le. F. H. 324 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (d) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 326 (i) • 10,5-cm-le. F. H. 327 (b)10,5-cm-K. 331 (f)s. 10,5-cm-K. 332 (f)10,5-cm-K. 333 (b) • 10,5-cm-K. 334 (h) • s. 10,5-cm-K. 335 (h) • |s. 10,5-cm-K. 337 (n) • 10,5-cm-K. 338 (i)10,5-cm-K. 338 (j)10,5-cm-K. 339 (j) • 10,5-cm-K. 340 (g) • 10,5-cm-K. 360 (a) • 10,7-cm-K. 352 (r)

Mittlere und
schwere Geschütze

11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e)
12-cm-Kanone 370 (b) • 12-cm-leichte Feldhaubitze 373 (h)
12,2-cm-leichte Feldhaubitze 386 (r)12,2-cm-leichte Feldhaubitze 388 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/1 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/2 (r) • 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r)
14,5-cm-Kanone 405 (f)
15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (ö) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 25 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 37 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 400 (i)
15-cm-schwere Feldhaubitze 401 (i) • 15-cm-Kanone 403 (j) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 404 (i) • 15-cm-Haubitze 406 (h)15-cm-Haubitze 409 (b)
15-cm-Kanone 408 (i)
15,2-cm-Kanone 15/16 (t) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 407 (h) • 15,2-cm-Kanone 410 (f) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 410 (b) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (e)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (i) • 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1 (r) • 15,2-cm-Kanone 433/2 (r)15,2-cm-Kanone 438 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443 (r)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443/2 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 445 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 446 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 449 (r)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 17 (p)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 413 (b)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (f)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (g)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (i)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 415 (f) • 15,5-cm-Kanone 416 (f) • 15,5-cm-Kanone 417 (f)15,5-cm-Kanone 418(f)15,5-cm-Kanone 419 (f)
15,5-cm-Kanone 420 (f) • 15,5-cm-Kanone 422 (f) • 15,5-cm-Kanone 425 (f) • 15,5-cm-Kanone 427 (j) • 15,5-cm-Kanone 431 (b) • 15,5-cm-Kanone 432 (b)

Superschwere und
Belagerungsgeschütze

19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f)
20,3-cm-Schiffskanone L/45 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/3 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/4 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/5 (r)
21-cm-Mörser 18/19 (t) • Kurzer 21-cm-Mörser (t) • 21-cm-Haubitze 520 (i)
22-cm-Mörser 530 (b) • 22-cm-Mörser 531 (f) • 22-cm-Kanone 532 (f)22-cm-Mörser 538 (j)22-cm-Mörser (p)
23,4-cm-Haubitze 546/2 (e) • 23,4-cm-Haubitze 545/2 (b)
Schwere 24-cm-Kanone (t) • 24-cm-Schiffskanone C/97 (h) • 24-cm-Schnelladekanone L/50
24-cm-Kanone 556 (f)24-cm-Kanone 556/1 (f)
27-cm-Küstenmörser 585 (f)
28-cm-Mörser 601 (f)
30,5-cm-Mörser (t) • 30,5-cm-Kanone 14 (r) • 30,5-cm-Haubitze Mod. 16 (Bofors) • 30,5-cm-Mörser 638 (j) • 30,5-cm-Mörser 639 (j)
34-cm-Kanone Mod. 14 (f)
42-cm-Haubitze (t)

Eisenbahngeschütze

16,4-cm-K. (E) 453 (f) • 16,4-cm-K. (E) 454 (f) • 15,2-cm-K. (E) 455 (r) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) • 19,4-cm-K. (E) 486 (f) • 20,3-cm-K. (E) 533 (a) • 24-cm-K. (E) 557 (f) • 24-cm-K. (E) 557/1 (f)24-cm-K. (E) 558 (f) • 25,4-cm-K. (E) 571 (a) • 25,4-cm-Kst. K. (E) 572 (r) • 27,4-cm-K. (E) 591 (f) • 27,4-cm-K. (E) 592 (f) • 28,5-cm-K. (E) 605 (f) • 28,5-cm-K. (E) 621 (a) • 28,5-cm-K. (E) 625 (r) • 30,5-cm-K. (E) 626 (r) • 30,5-cm-K. (E) 628 (r) • 30,5-cm-K. (E) 630/1 (f) • 30,5-cm-K. W. (E) 630/2 (f) • 30,5-cm-Mrs. (E) 633 (e) • 30,5-cm-Mrs. (E) 634 (e) • 30,5-cm-K. (E) 636 (f) • 30,5-cm-K. (E) 637 (f) • 32-cm-K. (E) 651 (f) • 32-cm-K. (E) 651/1 (f) • 32-cm-K. (E) 652 (f) • 34-cm-K. Gl. (E) 673 (f) • 34-cm-K. W. (E) 674 (f) • 34-cm-K. W. (E) 675 (f) • 35,6-cm-K. (E) 681 (a) • 37-cm-H. (E) 711 (f) • 37-cm-K. (E) 714 (f) • 40,6-cm-H.(E) 752 (f) • 40,6-cm-Kst. K. (E) 753 (r) • 40,6-cm-H. (E) 755 (a) • 42-cm-H. (E) 772 (a) • 52-cm-H. (E) 871 (f)

Leichte Flugabwehr

2-cm-Flak Madsen • 2-cm-Flak Breda (i)2-cm-Flak Scotti (i)2-cm-Flak Polsten (p)2,5-cm-Flak 38 (f)2,5-cm-Flak 39 (f) • 3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r) • 4-cm-Flak 284-cm-Flak 28 (p)

Mittlere und
schwere Flugabwehr

4,7-cm-Flak 37 (t) • 7,5-cm-Flak (b) • 7,5-cm-Flak Skoda (t) • 7,5-cm-Flak Vickers (e) • 7,5-cm-Flak M 17/34 (f) • 7,5-cm-Flak 22-24 (f) • 7,5-cm-Flak M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-Flak M 33 (f) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (h) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-Flak M 36 (f) • 7,5-cm-Flak M 37 (t) • 7,5-cm-Flak 264/1(i) • 7,5-cm-Flak 264/2(i) • 7,5-cm-Flak 264/3(i)7,5-cm-Flak 264/4 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-Flak 286/1 (i) • 8,35-cm-FlaK 22 (t) • 8,5-cm-Flak M 39 (r) • 8,8-cm-Flak M 31 (r) • 8,8-cm-Flak M 38 (r) • 8,8-cm-Flak M 39 (r) • 9-cm-Flak M 39 (f) • 9-cm-Flak M 12 (t) • 9-cm-Flak 41 (i)9-cm-Flak 309/1 (i) • 9,4-cm-Flak Vickers M 39 (e) • 10,2-cm-Flak (i)