Basketball Damen Superliga

Basketball Damen Superliga
Logo der DBBL
Aktuelle Saison BDSL 2021/22
Sportart Basketball
Abkürzung BDSL
Verband Basketball Austria
Mannschaften 8
Land/Länder Osterreich Österreich
Titelträger Klosterneuburg Duchess
TV-Partner ORF Sport+
Website https://basketballaustria.at/bdsl
↓ 2. Damen-Basketball-Bundesliga (Österreich)

Die Basketball Damen Superliga (sic!), kurz: BDSL, ist die höchste Basketball-Spielklasse der Frauen in Österreich. Mit Ausnahme der Spielzeiten 2016/17 und 2018/19 wird die AWBL seit 2014 gemeinsam mit slowakischen Damenteams als Austrian Slovak Women Basketball League ((sic!), kurz: ASWBL) ausgespielt. Nach Ermittlung eines Siegerteams in der ASWBL spielen die Mannschaften getrennt nach ihrer nationalen Herkunft noch einen nationalen Meister aus. Momentan (Stand: 2019) gibt es zwanzig Spieltage in der regulären Saison und die vier bestplatzierten Teams spielen eine Postseason nach dem Best-of-Three-Spielmodus.[1]

Teilnehmende Teams

AWBL-Saison 2018/19

  • Basket Flames Wien aus Wien
  • BK Duchess Klosterneuburg aus Klosterneuburg
  • DBB LZ OÖ Linz Wels aus Linz
  • UBI Graz aus Graz
  • Vienna United aus Wien
  • Vienna D.C. Timberwolves aus Wien

ASWBL-Saison 2017/18

AWBL-Saison 2016/17

ASWBL-Saison 2015/16

ASWBL-Saison 2014/15

AWBL-Saison 2013/14

AWBL-Saison 2012/13

AWBL-Saison 2011/12

AWBL-Saison 2010/11

AWBL-Saison 2009/10

AWBL-Saison 2008/09

AWBL-Saison 2007/08

AWBL-Saison 2006/07

Spielmodus

Der Spielmodus hat in der Vergangenheit wegen der unterschiedlichen Anzahl der teilnehmenden Teams in den jeweiligen Spielzeiten variiert. Der aktuelle Spielmodus ist im Web nachzulesen.

  Frühere Spielzeiten
Spielzeit 2005/06

Vorrunde: In der AWBL treten 2005/06 zehn Vereine in zunächst zwei Pools an. Pool A setzt sich aus vier (darunter einer ausländischen Mannschaft außer Konkurrenz), Pool B aus sechs Teams zusammen.

Hauptrunde 1: Die Teams in Pool A bestreiten im Grunddurchgang zwölf Runden bzw. vier Durchgänge (bis 21. Dezember 2005), jene in Pool B zehn Runden (bis 18. Dezember 2005). Die beiden Erstplatzierten aus Pool B erreichen die Hauptrunde 1 (AH1) mit den drei österreichischen Mannschaften aus Pool A. Für die AH1 werden Bonuspunkte wie folgt vergeben: 3 – 2 – 1 für die Teams aus Pool A, 1 für den Gewinner aus Pool B. In zehn Runden bzw. acht Spielen pro Mannschaft (13. Jänner bis 19. März 2006) werden die vier Teilnehmer am Play-off ermittelt. Semifinale (31. März bis maximal 16. April 2006) und Endspielserie (ab 23. April 2006) werden jeweils „best of five“ ausgetragen. Der kommende Meister steht spätestens am 7. Mai 2006 fest. Die Verlierer der Semifinali spielen best-of-three um Rang drei in der AWBL.

Hauptrunde 2: Die vier Teams, die sich nicht für die AH1 qualifiziert haben, ermitteln – unter Mitnahme der Ergebnisse gegeneinander aus dem Grunddurchgang – in der Hauptrunde 2 (AH2) in zwölf Runden bzw. vier Durchgängen (13. Jänner bis 9. April 2006) die Endplatzierungen sechs bis neun. Der Letzte nach der AH2 ist Absteiger aus der AWBL. Der Verein hat jedoch das Recht zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen (so diese notwendig werden).

Weitere Basketballligen

Unterhalb der ÖBV-Bundesliga gibt es zunächst die 2. Bundesliga, darunter die Landesligen in den neun Bundesländern, mit ihren eigenen Basketballverbänden.

Einzelnachweise

  1. Spielmodus. AWBL, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. April 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.awbl.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)