Birth of Joy
Birth of Joy | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Utrecht, Niederlande |
Genre(s) | Rock |
Gründung | 2005 |
Website | www.birthofjoy.com |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, E-Gitarre | Kevin Stunnenberg |
Schlagzeug, Gesang, Harp | Bob Hogenelst |
Keyboard | Gertjan Gutman |
Birth of Joy ist eine niederländische Rockband, die 2005 an der Herman-Brood-Academie in Utrecht gegründet wurde. Nach zahlreichen Liveauftritten in den Niederlanden wurde die Band im Anschluss an einen Auftritt beim Zwarte Cross Festival 2011 vom niederländischen Indie-Label Suburban Records unter Vertrag genommen.[1] Auftritte beim Rencontres Trans Musicales sowie beim Eurosonic Noorderslag Festival in Groningen, das u. a. vom WDR Rockpalast unterstützt wurde, machten die Gruppe auch außerhalb der Niederlande bekannt.[2] Der Name der Band ist eine Anspielung auf Friedrich Nietzsches Werk Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik.
Stil
Die Musik der Band ist von der Blues- und Psychedelic-Rockszene der späten 1960er und frühen 1970er Jahre beeinflusst, nimmt auch Anleihen beim Rock ’n’ Roll und beim Boogie-Woogie, entwickelt aus diesen Vorgaben jedoch einen eigenen, druckvollen und zugleich differenzierten Sound. Als Vorbilder werden insbesondere MC5 und The Doors genannt, Letzteres spiegelt sich auch in der ungewöhnlichen Live-Besetzung ohne Bass wider.
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[3] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) | Anmerkungen |
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NL | |||
2012 | Life In Babalou | NL48 (1 Wo.)NL | Suburban Records |
2014 | Prisoner | NL10 (2 Wo.)NL | Suburban Records, Modulor/Grand Palais |
2016 | Get Well | NL53 (2 Wo.)NL | Long Branch Records |
Weitere Alben
- 2010: Make Things Happen
- 2011: Make Things Happen (EP)
- 2013: The Sound of Birth of Joy (Kompilation, Modulor/Grand Palais)
- 2015: Live at Ubu (Long Branch Records)
- 2018: Hyper Focus (Glitterhouse Records)