FK Partizan Belgrad
Partizan Belgrad | ||||
Basisdaten | ||||
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Name | Sportsko društvo Partizan (Hauptverein) Fudbalski klub Partizan (Spielbetrieb Profifußball) | |||
Sitz | Savski Venac, Belgrad, Serbien | |||
Gründung | 4. Oktober 1945 (als FK Partizan) | |||
Farben | schwarz-weiß | |||
Präsident | Serbien Milorad Vučelić | |||
Website | partizan.rs | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Serbien Aleksandar Stanojević | |||
Spielstätte | Stadion Partizana (traditionell Stadion JNA) | |||
Plätze | 32.710 Sitzplätze | |||
Liga | Superliga | |||
2023/24 | 2. Platz | |||
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Der FK Partizan (vollständiger offizieller Name auf Serbisch: Фудбалски клуб Партизан, Fudbalski klub Partizan; deutsch: Fußballklub Partizan) – gewöhnlich Partizan, auch bekannt als Crno-beli („Die Schwarz-weißen“), Parni valjak („Die Dampfwalze“) oder im deutschen Sprachraum auch Partizan Belgrad genannt – ist die Fußballabteilung des serbischen Sportvereins Partizan, die im Belgrader Stadtbezirk Savski Venac beheimatet ist, genauer im Ortsteil Stadion.
Der Hauptstadtklub hat seine ganze Geschichte in der Spitzengruppe des jugoslawischen und serbischen Fußballs verbracht. Er gewann insgesamt 46 Trophäen, davon 27 nationale Meisterschaften, 16 nationale Pokale, 1 nationalen Supercup, 1 Mitropapokal 1978, sowie den Uhrencup 1989. Daneben belegt der Verein in der ewigen Tabelle der 1. jugoslawischen Liga den zweiten Platz. Partizan ist damit hinter Stadtrivale Roter Stern der zweiterfolgreichste Fußballklub Serbiens und des ehemaligen Jugoslawien. Der Verein wurde 1945 von hohen Offizieren der jugoslawischen Volksarmee als Teil des Sportvereins Partizan gegründet.
Das Heimstadion ist das Stadion Partizana, in dem der Klub seit 1949 spielt. Partizan war Teilnehmer am ersten Spiel des erstmals ausgetragenen Europapokals der Landesmeister im Jahr 1955 gegen Sporting Lisabon.[1] In diesem Jahr wurde Milutinović auch zum besten Torschützen mit 8 Toren in diesem Wettbewerb.[2] Im Jahr 1966 erreichte Partizan zudem als erster Verein aus Südost- und Osteuropa das Finale des Europapokals der Landesmeister, in dem man Real Madrid knapp unterlag.
Laut einer Umfrage ist Partizan nach Roter Stern der zweitbeliebteste Fußballklub in Serbien, mit dem der Verein eine der bekanntesten sportlichen Rivalitäten des Fußballs verbindet, bekannt als Večiti derbi („Ewiges Derby“). Der Klub ist auch sehr beliebt in Montenegro und Bosnien und Herzegowina, letzteres vor allem in der bosnisch-serbischen Teilrepublik Republika Srpska. Partizan hat auch zahlreiche Anhänger in allen anderen ehemaligen jugoslawischen Republiken sowie in der serbischen und jugoslawischen Diaspora. Die Fans von Partizan Belgrad nennen sich Grobari (auf Deutsch die Totengräber).
Geschichte
1945–1949: Die Gründungsphase und erstes Double
Die Vorbereitungen für die Gründung des FK Partizan dauerten mehrere Monate und fanden während des Zweiten Weltkriegs statt.[3] Zu dieser Zeit war Belgrad seit fast einem Jahr (20. Oktober 1944 Schlacht um Belgrad) durch die Partisanen mit der Unterstützung der sowjetischen Einheiten von der deutschen Wehrmacht befreit. Svetozar Vukmanović „Tempo“, ein junger Offizier der jugoslawischen Volksbefreiungsarmee, der sogenannten jugoslawischen Partisanen, befürwortete besonders den Gedanken, dass nahe dem Hauptquartier der Volksbefreiungsarmee in der Hauptstadt Belgrad ein Fußballverein entstehen sollte, der Fußballinteressierte und Angehörige der Armee zusammenbringen und schließlich als Vorbild für die Entstehung weiterer Sportvereine dienen sollte, die Verbindungen zur Armee hatten. Bereits im Sommer 1945 fand eine von der nun Jugoslawischen Volksarmee, die formell aus den Partisaneneinheiten gebildet wurde, organisierte Meisterschaft statt, an der rund 400 Fußballspieler teilnahmen, unter ihnen ein Dutzend vorkriegsbekannte Spieler, darunter auch jugoslawische Nationalspieler und Armeeangehörige. Schon damals erstellte man eine Liste mit den besten Spielern, wovon einige nach Beschluss der Vereinsgründung in die Hauptstadt eingeladen wurden, um Teil der ersten Mannschaft in der Geschichte Partizans zu werden. Bereits zu dieser Zeit befand sich unter den Angereisten Stjepan Bobek, heute einer der bekanntesten Spieler der Clubgeschichte.[3]
Partizan wurde schließlich am 4. Oktober 1945 von jungen Generälen der Jugoslawischen Volksarmee gegründet, unter ihnen befanden sich neben Svetozar Vukmanović „Tempo“ auch Otmar Kreačić „Kultura“, Peko Dapčević, Ratko „Čoče“ Vujović sowie Koča Popović und Mijalko Todorović „Plavi“, die den Club als Fußballabteilung des Jugoslovensko sportsko društvo Partizan (deutsch: Jugoslawischer Sportverband Partizan) ins Leben riefen, der zu Ehren der jugoslawischen Partisanen benannt wurde, zu denen die Generäle zuvor gehörten.[3] Der Fußballabteilung folgte noch am selben Tag die Gründung der Abteilungen für Leichtathletik, Schach, Basketball und Volleyball, besonders auf Initiative des enthusiastischen Vukmanović, der schließlich zum ersten Vereinspräsidenten bestimmt wurde.[3] Heute sind neben dem Fußballclub besonders der Basketball- und der Wasserballclub Partizans das Aushängeschild des Kollektivs, letzterer ist mit sieben Champions-League-Siegen eines der drei erfolgreichstes Teams in der Geschichte der europäischen Wasserballs.
Der gefeierte Kriegskommandant der Jugoslawischen Armee im Zweiten Weltkrieg Peko Dapčević, später einer der Präsidenten des JSD Partizan, (serbisch: Југословенско спортско друштво Партизан, Jugoslovensko sportsko društvo Partizan, deutsch: Jugoslawischer Sportverband Partizan) schrieb in einem Glückwunschschreiben 1995 anlässlich des 50-jährigen Jubiläums, wie und wann die Idee geboren wurde, Partizan zu gründen.
„Većina nas, mladih generala, koja je igrala i volela fudbal, okupili smo se i dogovorili da osnujemo fudbalski klub. Oko imena nije bilo natezanja: bili smo partizani, bilo je i najprirodnije da se naš klub zove Partizan.
Na samom skupu, čini mi se, neformalno je predsedavao Svetozar Vukmanović Tempo, bili su još prisutni Otmar Kreačić Kultura, Vujica Gajinović, Ratko Čoče Vujović (bio je izbaran za prvog predsednika), Koča Popović, Mijalko Todorović Plavi. Možda još i neko. Ne mogu se setiti, sećanja blede…“
„Die meisten von uns, junge Generäle, die Fußball spielten und liebten, versammelten sich und beschlossen einen Fußballverein zu gründen. Es gab keine Streitigkeiten: wir waren Partisanen und es war nur natürlich, dass der Club Partizan hieß.
An der Versammlung selbst, schien mir, dass Svetozar Vukmanović „Tempo“ informell den Vorsitz führte, Otmar Kreačić „Kultura“, Vujica Gajinović, Ratko „Čoče“ Vujović (wurde zum ersten Präsidenten gewählt), Koča Popović, Mijalko Todorović „Plavi“ waren ebenfalls anwesend. Vielleicht waren auch noch andere dabei. Ich kann mich nicht mehr erinnern, die Erinnerungen verblassen…“[3]
Am 6. Oktober 1945, zwei Tage nach der Gründung, hatte FK Partizan mit dem Testspiel gegen eine Auswahl des Belgrader Stadtbezirks Zemun bereits seine erste Begegnung, die vor 200 Zuschauern mit 4:2 gewonnen wurde.[3] Florijan Matekalo erzielte das erste Tor in der Vereinsgeschichte, während Franjo Glazer Partizans erster Trainer wurde. Die erste Startelf der Geschichte Partizans war die folgende: Čulik, Čolić, Beleslin, Čajkovski, Đurđević, Švaljek, Šereš (Boba Mihajlović), Atanacković, Rupnik, Božović i Matekalo, (Matekalo erzielte zwei Tore, Šereš und Rupnik je eins). Es folgten sieben weitere Spiele, die der Verein alle für sich entscheiden konnte. Dabei erzielte Partizan 45 Tore und kassierte keinen Gegentreffer. In den ersten drei Monaten seines Bestehens absolvierte Partizan auch einige erfolgreiche Begegnungen gegen ausländische Mannschaften. Am 20. Oktober, dem Jahrestag der Befreiung der Hauptstadt durch die Belgrader Operation, spielte man gegen die Auswahl von Prag, gegen die der Verein vor 7000 Zuschauern mit 1:4 seine erste Niederlage kassierte.[3] Am 28. Oktober spielte der Club in der Tschechoslowakei (1918–1992) seine erste Begegnung auf fremdem Boden, genauer in der heutigen slowakischen Stadt Banská Bystrica, wo die Auswahl der slowakischen Streitkräfte mit 3:1 besiegt wurde. Ein paar Tage später gewann Partizan gegen die Auswahl der Banská Bystrica mit 4:1. Am 6. Dezember 1945 wurde Partizan dann zum zweiten Mal durch die Mannschaft von Dynamo Moskau mit 4:3 besiegt.[3]
Zu der Zeit, nur wenige Monate nach der Befreiung Belgrads von der militärischen Besatzung durch das faschistische Deutsche Reich (1933–1945) und durch den ebenso faschistischen Unabhängigen Staat Kroatien (1941–1945), war im blockfreien sozialistischen Jugoslawien (1945–1992) noch kein organisierter Fußballwettbewerb möglich, sodass Partizan nur an Freundschaftsspielen sowie Turnieren im In- und Ausland teilnahm. Das erste Spiel gegen einen ausländischen Verein absolvierte man 1945 gegen ZSKA Moskau.
Mit Illés Spitz (ungarisch: Spitz Illés, serbisch: Ilješ Špic / Иљeш Шпиц) kam 1946 ein sehr erfahrener Trainer zu Partizan, der zu dieser Zeit einen modernen Fußballstil nach Jugoslawien brachte. Seine Methoden waren im damaligen Jugoslawien revolutionär und prägten eine ganze Generation an neuen Spielern und Trainern, die nach ihm kamen. Er wird auch als einer der Mitbegründer der modernen Fußballschule von FK Partizan angesehen.[3]
Als die jugoslawische Meisterschaft in der Saison 1946/47 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wieder ausgespielt wurde, konnte Partizan bereits bei seiner ersten Teilnahme unter der Führung des neuen Cheftrainers Illés Spitz den Titel erringen. Darüber hinaus komplettierte der Klub durch einen 2:0-Finalsieg gegen den FK Naša Krila Zemun im jugoslawischen Pokal den gelungenen Einstand zum ersten Double. Nach einer 0:3-Niederlage gegen den Stadtrivalen Roter Stern im Pokalfinale der darauffolgenden Saison konnte der Verein in der Saison 1948/49 die zweite Meisterschaft gewinnen, welche jedoch dann längere Zeit nicht wiederholt werden konnte. Von da an machten Dinamo Zagreb, Hajduk Split und vor allem Roter Stern die Meisterschaft erstmal unter sich aus.
1949–1959: Pokalsiege, Vizemeisterschaften und eigenes Stadion
Nach dreijähriger Bauzeit spielte der Verein ab Oktober 1949 in seiner eigenen 55.000 Zuschauer aufnehmenden Spielstätte, dem Stadion der jugoslawischen Volksarmee bzw. dem Stadion JNA, heute als Stadion Partizana bekannt. Abgesehen von drei Pokalsiegen in den Jahren 1952, 1954 und 1957, bei denen man jedes Mal gegen Stadtrivalen gewann, davon zweimal gegen Roter Stern und einmal gegen Radnički, konnte der Verein vier Vizemeisterschaften in den 1950er gewinnen, die vor allem gegen Ende des Jahrzehnts einen deutlichen Aufwärtstrend einleiteten. Dabei lagen nur Dinamo Zagreb und Roter Stern je zweimal vor Partizan.
Ein Highlight dieser Zeit war die Teilnahme des Vereins an dem erstmals ausgetragenen Europapokal der Landesmeister 1955/56, zu dem Partizan trotz des lediglich vierten Platzes in der heimischen Meisterschaft gemeldet wurde. Am 4. September 1955 fand schließlich das erste Spiel dieses Wettbewerbs zwischen Partizan und Sporting Lissabon statt.[1] Nachdem in der ersten Runde der portugiesische Vertreter besiegt wurde, schlug man im Rückspiel der Viertelfinalpartie Real Madrid mit 3:0, schied aber aufgrund der 0:4-Hinspielniederlage in Madrid aus dem Wettbewerb knapp aus. Partizan stellte dabei mit Miloš Milutinović, der acht Tore erzielte, den ersten Torschützen und zugleich den ersten Torschützenkönig des Europapokals der Landesmeister.[2]
1958 musste der Verein auf Anweisung der kommunistischen Führung die Trikotfarbe ändern. Neu war die Vereinsfarbe Weiß und Schwarz, nicht mehr Rot und Blau, die zuvor symbolisch für die Hauptfarben der Serbischen Flagge standen, was dem Regime missfiel. Ebenso wurde das Vereinswappen geändert. Partizan war die erste Sportmannschaft in Jugoslawien der die schwarz-weisse Farbkombination hatte. In den 1950ern beendete der Verein zudem seine Armeezugehörigkeit und wurde ein unabhängiger Fußballverein unter dem Dachverband des Sportvereins Partizan, dessen erster Präsident Partizan-Mitbegründer, Generaloberst der jugoslawischen Volksarmee und jugoslawischer Volksheld Ratko Vujović wurde.
1959–1966: Meisterschaftshattrick und europäische Finalteilnahme
Die 1960er-Jahre begannen spektakulär für den Klub aus Belgrad. Die zuvor getroffene Entscheidung der Vereinsführung, sein Scouting im ganzen Land auszuweiten und sich dabei mit jungen, talentierten Spielen zu verstärken, führte schnell zum Erfolg. Partizan konnte hintereinander die ersten drei Meisterschaften des neuen Jahrzehnts gewinnen, der erste „Titel-Hattrick“ in der 1. jugoslawischen Liga. Durch die Effizienz dieser Generation erhielt der Klub den Spitznamen Parnji Valjak („Die Dampfwalze“).
Diese Erfolge wurden jedoch von einer Tragödie überschattet. Am 20. Oktober 1962 verlor Partizan sowie die jugoslawische Nationalmannschaft auf tragische Art und Weise einen ihrer Spieler. Verteidiger Bruno Belin, der bis dahin 203 Spiele für den Verein absolvierte und 14 Tore schoss, sowie 25-mal für Jugoslawien spielte, starb bei einem Autounfall auf der Autobahn Belgrad-Zagreb. Er wurde nur 33 Jahre alt. Ihm zu Ehren trägt die Jugendschule des Vereins unter anderem auch seinen Namen, die Partizan-Jugendakademie Belin – Lazarević – Nadoveza.
In den anschließenden europäischen Landesmeisterwettbewerben scheiterte Partizan jeweils nacheinander an Juventus Turin, ZSKA Sofia und Inter Mailand. Es folgte nach einer titellosen Saison eine weitere, die mittlerweile sechste, jugoslawische Meisterschaft im Jahr 1965 und direkt im Anschluss die erfolgreichste europäische Pokalteilnahme des Vereins, der Europapokal der Landesmeister 1965/66.
Unter der Leitung von Trainer Abdulah Gegić stand der Klub nach Siegen unter anderem über Werder Bremen und Manchester United im Endspiel erneut Real Madrid gegenüber. Partizan stand als erster Verein aus Südost- und Osteuropa das Finale des Europapokals der Landesmeister. Das Finale fand am 11. Mai 1966 im Heysel-Stadion von Brüssel vor gut 55.000 Zuschauern statt, wo Partizan nach einer 1:0-Führung durch Velibor Vasović noch während der letzten 20 Minuten des Spiels mit 1:2 verlor.
1966–1989: Flaute und Comeback
Nach der knappen Niederlage im Finale gegen Real Madrid im Europapokal der Landesmeister 1965/66, verpasste es die Vereinsführung den Verein auf diesem hohen Niveau zu halten und Partizan fiel in eine organisatorische Krise. Alle Hauptakteure unterschrieben Verträge mit Klubs aus Westeuropa, wodurch diese vielversprechende Generation auseinanderfiel. Milutin Šoškić und Fahrudin Jusufi wechselten in die westdeutsche Bundesliga zum 1. FC Köln bzw. Eintracht Frankfurt. Milan Galić zog es zu Standard Lüttich, während Vladimir Kovačević zum FC Nantes ging. Schließlich verließ auch noch Innenverteidiger Velibor Vasović den Verein, der Spieler, der das Führungstor gegen Real Madrid im Finale erzielt hatte, und wechselte zu Ajax Amsterdam. Es begann die Zeit der mittelmäßigen Ergebnisse.
Zum Ende der 1960er-Jahre konnte der Verein immer weniger an die kurz zuvor noch gezeigten Leistungen anknüpfen und musste sich (wie bereits in den 1950er Jahren) bis weit in die 1970er-Jahre mit der Rolle des nur zweitbesten Vereins in Belgrad hinter dem Lokalrivalen Roter Stern zufriedengeben. Ein Indikator für eine erneute sportliche Aufwärtsbewegung war dann das Erreichen des Achtelfinales im UEFA-Pokal 1974/75, in dem man dann nach einem 1:0-Hinspielsieg gegen den 1. FC Köln mit einer 1:5-Niederlage in Köln ausschied. National folgte in der Spielzeit 1975/76 die siebte Meisterschaft. Zwei Jahre später folgte der achte Titel. International konnten die guten Leistungen nicht ausgebaut werden und der Verein scheiterte jeweils in der ersten Runde des Landesmeisterpokals an Dinamo Kiew und Dynamo Dresden.
Trotz dieser Titel durchlebte der Verein in den vier unmittelbar folgenden Jahren eine sportliche Talfahrt, als nicht nur plötzlich die Meisterschaft in weite Ferne rückte, sondern sich auch die Abstiegsplätze in Reichweite befanden. Ausgehend von diesem Tiefpunkt gewann Partizan überraschend schnell in der Saison 1982/83 wieder die jugoslawische Meisterschaft, zum großen Teil durch außergewöhnliche Leistungen des jungen Dragan Mance. Der für seinen individuellen Torjubel bekannte Stürmer erzielte in der Liga 15 Tore und wurde sofort zum Publikumsliebling. Er führte den Klub in die dritte Runde des UEFA-Pokal 1984/85 in einem der denkwürdigsten Spiele in der Geschichte des Vereins. Die Queens Park Rangers gewannen das Hinspiel mit 6:2, jedoch siegte Partizan im Rückspiel mit 4:0. Ein Tor von Mance gegen die Engländer wird als eines der schönsten und bedeutendsten Tore in der Geschichte von Partizan betrachtet. Ebenso wurde das Spiel auf Platz 70 unter den Top 100 der größten Spiele in der Geschichte des Fußballs gewählt, die während einer Umfrage von Eurosport im September 2009 durchgeführt wurde.
Doch die bis dahin erfolgreiche Karriere von Mance sollte durch eine Tragödie beendet werden. Am 3. September 1985 verloren Partizan Belgrad und die Jugoslawische Nationalmannschaft einen ihrer Spieler sowie die Fans ihren absoluten Liebling auf tragische Art und Weise. Mance, der bis dahin 279 Spiele für den Verein absolvierte und 174 Tore schoss, sowie 4-mal für Jugoslawien auflief, starb am bei einem Autounfall auf der Autobahnstrecke Belgrad-Novi Sad. Sein Tod löste landesweit tiefe Bestürzung aus. Er wurde nur 22 Jahre alt und war auf dem Höhepunkt seiner Popularität bzw. noch jungen Karriere. Auch heute noch wird Dragan Mance von vielen Partizan-Anhängern als größte Vereinslegende betrachtet und verehrt. Ihm zu Ehren trägt die Straße neben dem Stadion Partizana seit 2011 seinen Namen.
1986 und 1987 konnte die jugoslawische Meisterschaft erneut gewonnen werden, wobei Partizan danach für den europäischen Landesmeisterwettbewerb nicht meldete und stattdessen Roter Stern bzw. Vardar Skopje nominiert wurden. Vardar hatte nach einem 6-Punkte-Abzug für mehrere jugoslawische Vereine die Meisterschaft zugesprochen bekommen, was erst später wieder korrigiert und Partizan zum Meister der Saison 1986/87 erklärt wurde. 1987 nahm Partizan seine ersten ausländischen Spieler unter Vertrag, die chinesischen Nationalspieler Jia Xiuquan und Liu Haiguang. Obwohl sie nie Stammspieler wurden, waren sie unter den Partizan-Fans sehr bekannt.
1989 rundete der Verein die 1980er-Jahre dann positiv durch den Gewinn des fünften jugoslawischen Pokals ab und besiegte dabei im Finale Velež Mostar spektakulär mit 6:1. Im selben Jahr wurde Ivan Ćurković Klubpräsident, während Mirko Marjanović Präsident der Geschäftsleitung Partizans wurde. Im Oktober 1989 verbrannten die Fans von Hajduk Split während eines Heimspiels gegen Partizan, die Nationalflaggen Jugoslawiens, das landesweite Empörung verursachte und ein Vorbote des Jugoslawienkriegs war. Das Spiel wurde beim Stand von 0:2 für Partizan abgebrochen. Die letzte Trophäe vor dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens war der Gewinn des jugoslawischen Supercups, der zum ersten und einzigen Mal ausgetragen wurde.
1989–1999: Fußball während des Balkankonflikte
Nach dem Tod von Staatspräsident Josip Broz Tito 1980 wuchsen die ethnischen Spannungen im Lande, mit der Folge, dass in den frühen 1990er Jahren der Staat zu zerfallen begann und der Jugoslawienkrieg ausbrach. Inmitten einer turbulenten Saison 1991/92, in deren Vorfeld die kroatischen und slowenischen Vereine die Liga verließen, nachdem diese Länder ihre einseitige Unabhängigkeit von Jugoslawien erklärt hatten, und Spiele, an denen bosnisch-herzegowinische Vereine beteiligt waren, außer Borac Banja Luka, aufgrund des Bosnienkriegs teilweise oder vollständig gestrichen bzw. annulliert wurden, gewann der Verein seinen sechsten Pokal durch einen Sieg gegen Roter Stern.
In der darauffolgenden Spielzeit traten alle bosnisch-herzegowinischen und mazedonischen Vereine, bis auf Borac Banja Luka, aus der Liga aus. Jugoslawien zerfiel in seine Einzelstaaten, jedoch arrangierten sich Serbien und Montenegro und formten im April 1992 die Bundesrepublik Jugoslawien. Bereits Ende Mai verhängten jedoch die Vereinten Nationen gegen das Land UN-Sanktionen. Dies führte zum wirtschaftlichen Niedergang Jugoslawiens und zur Hyperinflation des jugoslawischen Dinars.
Seit der Spielzeit 1992/93 entwickelte sich zumeist ein Zweikampf zwischen Partizan und Roter Stern. Dies führte unter Trainer Ljubiša Tumbaković neben dem Pokalsieg 1994 zu weiteren Meistertiteln für Partizan in den Jahren 1993, 1994, 1996 und 1997. 1997 konnte Partizan ebenfalls den Pokal gewinnen. Während der Saison 1994/95 erlaubte die UEFA allen jugoslawischen Fußballvereinen wieder am Europapokal teilzunehmen, während die Nationalmannschaft weiterhin ausgeschlossen blieb.
Doch schließlich traf ein weiterer Schicksalsschlag die jugoslawischen Vereine, denn anstatt dort weitermachen zu dürfen, wo sie im Frühjahr 1992 aufhören mussten, beschloss die UEFA, dass die bis dahin erreichten Punkte für die UEFA-Fünfjahreswertung aller jugoslawischen Vereine gelöscht werden sollten. Somit wurde Partizan praktisch am Ende der UEFA-Fünfjahreswertung bzw. UEFA-Klubrangliste platziert. Diese Entscheidung sollte nicht nur für Partizan langfristige katastrophale Folgen haben, sondern für den gesamten jugoslawischen Fußball. Anstatt die Vorzüge der jahrzehntelangen Arbeit zu genießen und einen Platz in der 1. Runde im UEFA-Pokal 1996/97 zu bekommen, mussten sie bereits in der Vorrunde starten.
Nach wenigen Jahren des Friedens standen die jugoslawischen Clubs wieder vor schwierigen Zeiten. Zwischen 1998 und 1999 verschlechterte sich die Lage in der serbischen Provinz Kosovo aufgrund der anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen jugoslawischen Sicherheitskräften und der albanischen paramilitärischen Organisation UÇK. Vier Tage nach dem 112. Belgrader Derby zwischen Partizan und Roter Stern, begann die von den USA angeführte drei Monate andauernde NATO-Bombardierung Jugoslawiens, obwohl kein UN-Mandat vorlag und somit ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen. Während dieser tragischen Periode konnte Partizan in der Saison 1998/99 unter äußerst schwierigen Umständen die Meisterschaft wieder für sich entscheiden.
1999–2017: Nationale Dominanz
Seit 2000 wurde der Meistertitel stets zwischen Partizan und Roter Stern ausgespielt, die meist die beiden ersten Plätze in der Abschlusstabelle belegten. Partizan konnte dabei in den Jahren 2002, 2003 und 2005 den Titel erringen, wobei die beiden letztgenannten Meisterschaften den ersten Titeln des Vereins als „Meister des Landes Serbien und Montenegro“ (anstatt zuvor Bundesrepublik Jugoslawien) gleichzusetzen waren. 2003 konnte sich die Mannschaft erstmals für die neu geschaffene Champions League qualifizieren, nachdem man in der letzten Qualifikationsrunde Newcastle United nach Elfmeterschießen ausgeschaltet hatte.[4] Die Gegner in der Gruppenphase waren Rekordsieger Real Madrid, der spätere Sieger FC Porto und Olympique Marseille. Partizan konnte zuhause gegen jeden Gegner jeweils ein Unentschieden einfahren, doch damit kam man nicht über den letzten Platz hinaus.[5]
In den darauf folgenden Jahren setzte sich die positive internationale Entwicklung fort. Im UEFA-Pokal 2004/05 erreichte man das Achtelfinale, wo man gegen den späteren Sieger ZSKA Moskau ausschied.[6] 2006 erhielt der Verein von der UEFA die Auszeichnung für „die beste europäische Jugendarbeit“. In den Saisons 2006/07 und 2008/09 des UEFA-Pokals erreichte man jeweils die Gruppenphase nach Bestehen der ersten Runde, 2009/10 qualifizierte man sich für die Gruppenphase der neu geschaffenen UEFA Europa League. Von 2008 bis 2011 konnte der Verein dreimal in vier Jahren das Double gewinnen und erstmals in seiner Geschichte zweimal hintereinander. Lediglich im serbischen Pokal 2010 gab es keinen Titel.
Im Jahr 2010 erreichte man zum zweiten Mal die Champions-League-Gruppenphase nachdem man den belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht nach Elfmeterschießen bezwungen hatte.[7] In seiner Gruppe mit Schachtar Donezk, FC Arsenal und Sporting Braga verlor Partizan jedoch alle Spiele und schied als Letzter aus.
Auch im Jahr 2012 wurde Partizan serbischer Meister, womit der Verein mittlerweile eine Reihe von fünf aufeinanderfolgenden Meistertiteln aufstellte.[8] Er spielte zudem in der Gruppenphase der UEFA Europa League 2012/13, wurde dort jedoch mit drei Punkten Letzter.
In der Saison 2012/13 wurde trotz Tabellenführung der Trainer Vladimir Vermezović entlassen und durch Vuk Rašović ersetzt. Nachdem der Titelverteidiger lediglich zwei seiner letzten sechs Ligaspiele gewonnen hatte, lag der Verein nur noch zwei Punkte vor dem stark aufholenden Erzrivalen Roter Stern, nachdem man Mitte März bereits elf Punkte Vorsprung gehabt hatte. Schließlich kam es drei Spieltage vor Schluss zum alles entscheidenden Duell zwischen diesen beiden Mannschaften, das Partizan durch einen Freistoßtreffer von Miloš Jojić in der Nachspielzeit für sich entscheiden konnte. Die 25. Meisterschaft wurde schließlich am vorletzten Spieltag perfekt gemacht, als man beim Absteiger FK Smederevo mit 2:0 gewann. Für Partizan war es die sechste Meisterschaft in Serie und die 25. der Vereinsgeschichte.
2014 ging die Meisterschaft wieder an Roter Stern, womit Partizan Vizemeister wurde. Der Verein konnte sich für die Gruppenphase der Europa League 2014/15 qualifizieren, in der er jedoch mit nur einem Tor und zwei Punkten erneut Letzter wurde. 2015 wurde Partizan wieder Serbischer Meister. Der Verein hat sich aber nicht für die Champions League qualifizieren können und nahm deswegen an der Gruppenphase der Europa League 2015/16 teil. Im letzten Gruppenspiel vergab man den zweiten Platz an den FC Augsburg, der durch die bessere Tordifferenz am Ende Zweiter wurde. Auch 2016 musste man den Meistertitel an Roter Stern abgeben.
Partizan startete sehr ambitioniert in die Saison 2016/17 in der Annahme, sich für die Europa League zu qualifizieren. Nach dem Ausscheiden in der zweiten Runde der Qualifikation gegen Zagłębie Lubin und den schlechten Ergebnissen in der heimischen SuperLiga, trat der Trainer Ivan Tomić zurück und Marko Nikolić übernahm die Bank. Diese Entscheidung wurde von vielen Fans anfangs nicht gutgeheißen. Kurz nach der Übernahme von Nikolić zeigten sich die ersten positiven Ergebnisse. Ende des Kalenderjahres war Partizan in der Tabelle schon auf Platz zwei hinter Roter Stern. Nach der Ligapause knüpfte Partizan wieder an die Siegesserie an und stieß Anfang Mai erstmals nach 637 Tagen auf Platz eins. Die guten Ergebnisse und die Tatsache, dass die Mannschaft nach so langer Zeit wieder an der Tabellenspitze war, wuchs die Euphorie bei den Fans so an, dass sich am drittletzten Spieltag – obwohl das Stadion gesperrt war – rund 10.000 Fans vor dem Stadion versammelten und zusammen über große Leinwände live den Sieg gegen FK Voždovac mitverfolgten. Im zweitletzten Spiel gegen FK Radnički Niš auswärts, reisten so viele Fans aus allen Teilen des Landes sowie Montenegro und der Republika Srpska an, dass viele nicht ins Stadion konnten. Nach dem 3:1-Sieg über Radnički Niš wurde Partizan offiziell Meister, einen Spieltag vor Ende der Meisterschaft. Dies war der 27. Ligatitel. Am 27. Mai 2017 kam es in weiterer Folge zum Cupfinale im eigenen Stadion gegen den ewigen Rivalen Roter Stern. Das Ewige Derby (serbisch: Večiti Derbi) wurde nach einem Kopfballtor von Nikola Milenković 1:0 entschieden. Partizan gewann nach sechs Jahren wieder ein Double, sein sechstes in der Klubgeschichte. Das Stürmerduo Leonardo und Uroš Đurđević erzielten in dieser Saison in alle Wettbewerben 54 Tore. Der Serbe erzielte 28 und der Brasilianer 26 Tore. Am Ende der Saison wechselte Marko Nikolić zum Fehérvár FC. Seither haben die Trainer von Partizan meist keine lange Amtszeit.
Seit 2017: Im Schatten des Erzrivalen
Nachdem man in der 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League 2017/18 an Olympiakos Piräus scheiterte, setzte sich Partizan in der Play-off-Runde zur UEFA Europa League 2017/18 gegen Fehérvár FC durch. In der Gruppenphase konnte der Verein hinter Dynamo Kiew bzw. vor dem BSC Young Boys und KF Skënderbeu den zweiten Platz belegen. In der Sechzehntelfinale schied man nach einem 1:1-Heimremis und einer 0:2-Auswärtsniederlage gegen Viktoria Pilsen aus. Partizan sicherte sich mit einem 2:1-Sieg über FK Mladost Lučani seinen 15. Pokaltitel, wurde jedoch mit 17 Punkten Rückstand auf Roter Stern Vizemeister.
Insbesondere in der Liga geriet Partizan Belgrad in den folgenden Jahren immer mehr in den Schatten seines Erzrivalen Roter Stern, der seit 2018 in jeder Saison den Meistertitel gewinnen konnte. Ein 1:0-Derbysieg im Pokalfinale 2019 brachte Partizan den bisher letzten Pokalsieg. Es war zu diesem Zeitpunkt der vierte in Folge. In der Liga belegte man jedoch erstmals seit der Unabhängigkeit Serbiens nur Platz 3. In der UEFA Europa League 2019/20 konnte Partizan erneut die Gruppenphase erreichen, wo er in einer Gruppe mit Manchester United, AZ Alkmaar und FK Astana spielte. Mit acht Punkten reichte es diesmal aber nur zu Platz 3.
In den nächsten drei Jahren ging das Pokalfinale immer verloren. 2020 war gegen den FK Vojvodina nach einem 2:2 im Elfmeterschießen Schluss. Die beiden Jahre darauf unterlag man jeweils Roter Stern – 2021 verlor man nach einem 0:0 erneut im Elfmeterschießen, 2022 setzte es eine 1:2-Niederlage.
In der Saison 2021/22 spielte Partizan erstmals in der neu gegründeten UEFA Europa Conference League. Der Verein schaffte es, in einer Gruppe mit KAA Gent, Anorthosis Famagusta und FC Flora Tallinn den zweiten Platz zu belegen. Die Serben stiegen in das K.O.-Play-off auf, wo man Sparta Prag mit zwei Siegen bezwingen konnte. Im anschließenden Achtelfinale unterlag man dem späteren Finalisten Feyenoord Rotterdam deutlich mit 3:8 im Gesamtergebnis. Auch in der nachfolgenden Spielzeit spielte Partizan in der Gruppenphase der Europa Conference League. In einer Gruppe mit OGC Nizza, 1. FC Köln und 1. FC Slovácko konnte der Verein mit neun Punkten erneut den zweiten Platz erreichen. Diesmal verlor er aber das K.O.-Play-off gegen Sheriff Tiraspol. Auf einen 1:0-Hinspielsieg in Tiraspol folgte eine 1:3-Heimniederlage. Daraufhin wurde der bisherige Cheftrainer Gordan Petrić entlassen und durch den bisherigen Assistenztrainer Igor Duljaj ersetzt.
In der Saison 2022/23 erreichte Partizan Belgrad seinen bisherigen Tiefpunkt mit dem vierten Platz in der serbischen Liga. Auf den serbischen Meister Roter Stern hatte man mit 26 Punkten einen so großen Rückstand wie nie zuvor. In der darauffolgenden Saison konnte der Verein wieder Vizemeister werden, hatte aber weiterhin 18 Punkte Rückstand auf Roter Stern. Damit nimmt Partizan dennoch zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder an der Qualifikation zur UEFA Champions League teil, wo er in der zweiten Runde auf Dynamo Kiew trifft.
Stadion und Trainingsgelände
Das Stadion von Partizan Belgrad ist eines der ältesten Sportstätten in Jugoslawien und wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg gebaut. Das Stadion befindet sich an der gleichen Stelle, an der sich das Fußballstadion von BSK (vollständiger offizieller Name auf Serbisch: Београдски спорт клуб, Beogradski Sportski klub; deutsch: Belgrader Sportverein) vor dem Zweiten Weltkrieg befand. Das Projekt entwarf 1946 der serbische/jugoslawische Architekt Mika Janković. Das Stadion wurde nach einer 3-jährigen Bauzeit 1949 fertiggestellt. Am 9. Oktober 1949 wurde das erste Spiel zwischen Jugoslawien und Frankreich (1:1) (Qualifikation für die Weltmeisterschaft 1950) ausgetragen.[9] Bis heute hat das Stadion zahlreiche Teams aus Europa begrüßt, dazu gehörten auch dutzende Nationalmannschaften. Früher lag die Kapazität bei 55.000. Da es 1998 nicht mehr dem europäischen Standard entsprach, wurde es umkonstruiert – heute fasst es 32.710 Zuschauer.
Das SC Partizan-Teleoptik, manchmal auch als SC Teleoptik bezeichnet, ist das Trainings- und Ausbildungszentrum des Vereins, auf dem sich zugleich auch das Fußballstadion des Farmteams Teleoptik Zemun befindet. Es liegt im Belgrader Stadtteil Zemun und gehört zu den modernsten in Europa. Daher erhielt es den mittlerweile weit verbreiteten Beinamen Zemunelo, analog dem Milanello, das Trainingsgelände des AC Mailand.[10]
Fankultur
Die als Grobari (Die Totengräber) bekannten Anhänger Partizans unterstützen traditionell alle Vereine der Partizan-Familie. Grobari wurden 1970 gegründet und sind die mit abstand die älteste organisierte Fanclub in Serbien. Den Namen Grobari bekamen sie durch die Fans ihres größten Rivalen FK Roter Stern Belgrad, die die schwarz-weißen gestreiften Trikots von Partizan mit der Arbeitskleidung der damaligen Totengräber in Jugoslawien assoziierten. Im Jahr 1999 organisierten Teile der auf der Südtribüne ansässigen Fans eine Aufteilung in zwei verschiedene Gruppen. Der neu formierte Teil wurde fortan bekannt als Južni Front (Südfront) und distanzierte sich von den traditionellen Fans. 2005 kam es zur Wiedervereinigung der Fans unter dem Namen Grobari Jug, und nach dem zweimaligen Ausscheiden im Europapokal zum Boykott gegen den Fußballclub, der von zahlreichen Protestaktionen gegen die Vereinsspitze der Fußballabteilung begleitet wurde. Eine enge Fanfreundschaft verbindet Partizan Belgrad und PAOK Saloniki. Ein Slogan der Partizan Fans lautet Partizan – PAOK, iste boje – ista vera, auf Deutsch: Partizan – PAOK, gleiche Farben – gleicher Glaube. Oft sind griechische Fans bei Fußballspielen, vor allem beim Lokalderby gegen Roter Stern, in Belgrad zu sehen, umgekehrt tauchen auch serbische Fans vor allem bei Basketballspielen auf. Andere befreundete Fanlager sind Anhänger von ZSKA Moskau und ZSKA Sofia. Es bestehen auch gute Beziehungen zu den Fans von Steaua Bukarest.[11]
2012 erschien mit dem Fanzine Grobarski trash romantizam (kurz GTR) eine ganz neue art von Partizan Fans. Mit satirischen und parodistischen Inhalten aus den Bereichen Kunst, Kultur und Literatur setzen sie Partizan Belgrad in den Vordergrund rund um die Themen. Schnell entwickelte sich aus einer Facebook-Seite eine ganze Bewegung, die nur ein Ziel hatten, Partizan Belgrad in einem künstlerischen Licht darzustellen. Ihre Arbeit umfasste von Ausstellungen, Konzerten, Theaterstücken bis zu Streetart viele Bereiche, die ein fester Bestandteil der heutigen Fankultur von Partizan ist.
Personen
Spieler
Aktueller Kader 2024/25
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Spieler mit den meisten Spielen
Name | Spiele | Tore | |
---|---|---|---|
1 | Ilić Saša | 873 | 240 |
2 | Vukotić Mmčilo | 791 | 339 |
3 | Klinčarski Nikica | 565 | 73 |
4 | Damjanović Milan | 537 | 19 |
5 | Paunović Blagoje | 514 | 5 |
6 | Mihailović Ljubomir | 512 | 9 |
7 | Stojković Nenad | 492 | 30 |
8 | Kovačević Vladimir | 487 | 319 |
9 | Pejović Vlada | 485 | 2 |
10 | Bobek Stjepan | 478 | 425 |
11 | Trifunović Aco | 477 | 142 |
12 | Belin Bruno | 477 | 49 |
13 | Radaković Miloš | 475 | 10 |
14 | Djordjić Svemir | 466 | 102 |
15 | Valok Marko | 470 | 411 |
16 | Varga Zvonko | 451 | 167 |
Alle Trainer
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Alle Präsidenten
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Bekannte ehemalige Spieler
alphabetisch sortiert
A
- Serbien Aco Trifunović
- Serbien Alen Stevanović
- Serbien Aleksandar Mitrović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Admir Smajić
- Serbien Adem Ljajić
- Serbien Andrija Delibašić
- Serbien Albert Nađ
- Portugal Almami Moreira
- Serbien Antun Herceg
- Serbien Arađel Todorović
B
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Mexiko Bora Milutinović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Branko Zebec
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Branko Brnović
- Bosnien und Herzegowina Branimir Bajić
- Serbien Božidar Drenovac
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Borivoje Đorđević
- Serbien Boško Đorđević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Borislav Đurović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Blagoje Paunović
- Serbien Budimir Vujačić
C
- Brasilien Cléverson Gabriel Córdova
D
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dragan Mance
- Montenegro Damir Čakar
- Serbien Đorđe Pantić
- Serbien Danko Lazović
- Serbien Darko Brašanac
- Serbien Đorđe Pantić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dimitri Davidović
- Serbien Dušan Vlahović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Dževat Prekazi
E
- Nigeria Emanuel Obiora Odita
- Brasilien Everton Luiz
F
- Serbien Filip Stevanović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Fahrudin Jusufi
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Fadil Vokrri
G
- Serbien Goran Obradović
- Serbien Goran Gavrančić
- Serbien Goran Pandurović
- Serbien Goran Stevanović
- Serbien und Montenegro Goran Trobok
- Serbien Gordan Petrić
H
I
- Serbien Igor Duljaj
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ilija Zavišić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ivan Ćurković
- Serbien Ivica Kralj
- Serbien Ivica Iliev
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ivan Golac
- Serbien Ivan Tomić
- Bulgarien Iwan Iwanow
- Elfenbeinküste Ismaël Béko Fofana
J
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jovan Ćurčić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jusuf Hatunić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Josip Pirmajer
K
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Kujtim Shala
L
- Serbien Ljubinko Drulović
- Serbien Lazar Marković
- Senegal Lamine Diarra
- Serbien Ljubomir Fejsa
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ljubomir Mihajlović
- Brasilien Leonardo da Silva Souza
M
- Montenegro Marko Janković
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Galić
- Serbien Milinko Pantić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Damjanović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milan Vukelić
- Serbien Milivoje Ćirković
- Serbien Miodrag Ješić
- Serbien Miodrag Živaljević
- Serbien Miralem Sulejmani
- Serbien Miroslav Vulićević
- Serbien Mateja Kežman
- Serbien Matija Nastašić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Mustafa Hasanagić
- Serbien Mladen Krstajić
- Serbien Marko Lomić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marko Volak
- Serbien Matija Nastasić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miloš Milutinović
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miloš Đelmaš
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Momčilo Vukotić
- Serbien Milan Smiljanić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milutin Šoškić
- Serbien Miroslav Stević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Marko Valok
- Serbien Miloš Jojić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milonja Đukić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milko Đurovski
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miodrag Radović
N
- Serbien Nenad Đorđević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nenad Cvetković
- Serbien Nemanja Rnić
- Serbien Nebojša Gudelj
- Serbien Nebojša Vučićević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Budišić
- Serbien Nikola Milenković
- Serbien Nikola Damjanac
- Serbien und Montenegro Niša Saveljić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikica Klinčarski
O
P
- Serbien Pavle Grubješić
- Serbien und Montenegro Predrag Mijatović
- Kamerun Pierre Boya
Q
R
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Radomir Antić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ratko Čolić
- Serbien Radiša Ilić
- Serbien Rade Zalad
S
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Stjepan Bobek
- Serbien Srđan Baljak
- Serbien Savo Milošević
- Serbien Slaviša Jokanović
- Montenegro Stevan Jovetić
- Montenegro Stefan Savić
- Serbien Stefan Babović
- Serbien Strahinja Pavlović
- Montenegro Simon Vukčević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Srečko Katanec
- Serbien Saša Ilić
- Serbien Saša Ćurčić
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Slavko Drljača
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Slobodan Rojević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Slobodan Santrač
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Svemir Đorđić
T
- Nigeria Taribo West
- Japan Takuma Asano
U
- Serbien Uroš Đurđević
- Nigeria Umar Sadiq
V
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Velibor Vasović
- Serbien Vladimir Vermezović
- Serbien Veljko Paunović
- Serbien Vladimir Ivić
- Serbien Vladimir Stojković
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vladimir Kovačević
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Vlada Pejović
- Serbien Vuk Rašović
W
X
Y
Z
- Serbien Zvonimir Vukić
- Serbien Zoran Mirković
- Serbien Zoran Tošić
- Serbien Zoran Dimitrijević
- Serbien Zoran Cvetanović
- Slowenien Zlatko Zahovič
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zlatko Čajkovski
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zvezdan Čebinac
- Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Zvonko Varga
- Serbien Zvonko Živković
- Serbien Zvonimir Vukić
- Serbien Zoltan Sabo
Titel/Erfolge
National
Jugoslawische/Serbisch-montenegrinische/Serbische Meisterschaft: 27
- 1947, 1949, 1961, 1962, 1963, 1965, 1976, 1978, 1983, 1986, 1987, 1993, 1994, 1996, 1997, 1999, 2002, 2003, 2005, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2015, 2017
Jugoslawischer/Serbisch-montenegrinischer/Serbischer Pokalsieger: 16
- 1947, 1952, 1954, 1957, 1989, 1992, 1994, 1998, 2001, 2008, 2009, 2011, 2016, 2017, 2018, 2019
Jugoslawisches/Serbisch-montenegrinisches/Serbisches Double: 6
- 1947, 1994, 2008, 2009, 2011, 2017
Jugoslawischer/Serbisch-montenegrinischer/Serbischer Vizemeister: 16 1954, 1956, 1958, 1959, 1968, 1970, 1984, 1988, 1992, 1995, 2000, 2001, 2004, 2006, 2007, 2014
Jugoslawischer/Serbisch-montenegrinischer/Serbischer Pokalfinalist: 8
Jugoslawischer Supercup-Sieger (1)
- 1989
International Erfolge
Europapokal der Landesmeister:
Europapokal der Pokalsieger:
- Viertelfinale 1990
Mitropapokal: 1
Uhrencup: 1
- 1989
Europapokalbilanz
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1955/56 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Portugal Sporting Lissabon | 8:5 | 3:3 (A) | 5:2 (H) |
Viertelfinale | Spanien 1945 Real Madrid | 3:4 | 0:4 (A) | 3:0 (H) | ||
1961/62 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Portugal Sporting Lissabon | 3:1 | 1:1 (A) | 2:0 (H) |
1. Runde | Italien Juventus Turin | 1:7 | 1:2 (H) | 0:5 (A) | ||
1962/63 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Bulgarien 1948 ZDNA Sofia | 2:6 | 1:2 (A) | 1:4 (H) |
1963/64 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Zypern Republik Anorthosis Famagusta | 6:1 | 3:0 (H) | 3:1 (A) |
1. Runde | Luxemburg Jeunesse Esch | 7:4 | 1:2 (A) | 6:2 (H) | ||
Viertelfinale | Italien Inter Mailand | 1:4 | 0:2 (H) | 1:2 (A) | ||
1965/66 | Europapokal der Landesmeister | Vorrunde | Frankreich FC Nantes | 4:2 | 2:0 (H) | 2:2 (A) |
1. Runde | Deutschland Bundesrepublik Werder Bremen | 3:1 | 3:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Viertelfinale | Tschechoslowakei Sparta Prag | 6:4 | 1:4 (A) | 5:0 (H) | ||
Halbfinale | England Manchester United | 2:1 | 2:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Finale | Spanien 1945 Real Madrid | 1:2 | 1:2 in Brüssel | |||
1967/68 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Bulgarien 1967 Lokomotive Plowdiw | 6:2 | 5:1 (H) | 1:1 (A) |
2. Runde | England Leeds United | 2:3 | 1:2 (H) | 1:1 (A) | ||
1969/70 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Ungarn 1957 Újpesti Dózsa SC | 2:3 | 2:1 (H) | 0:2 (A) |
1970/71 | Messestädte-Pokal | 1. Runde | Deutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Dresden | 0:6 | 0:0 (H) | 0:6 (A) |
1974/75 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Polen 1944 Górnik Zabrze | 5:2 | 2:2 (A) | 3:0 (H) |
2. Runde | Nordirland FC Portadown | 6:1 | 5:0 (H) | 1:1 (A) | ||
3. Runde | Deutschland Bundesrepublik 1. FC Köln | 2:5 | 1:0 (H) | 1:5 (A) | ||
1976/77 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Sowjetunion 1955 Dynamo Kiew | 0:5 | 0:3 (A) | 0:2 (H) |
1978/79 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Deutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Dresden | 2:2 (4:5 i. E.) | 2:0 (H) | 0:2 n. V. (A) |
1983/84 | Europapokal der Landesmeister | 1. Runde | Norwegen Viking Stavanger | 5:1 | 5:1 (H) | 0:0 (A) |
2. Runde | Deutschland Demokratische Republik 1949 Dynamo Berlin | 1:2 | 0:2 (A) | 1:0 (H) | ||
1984/85 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Malta Rabat Ajax FC | 4:0 | 2:0 (A) | 2:0 (H) |
2. Runde | England Queens Park Rangers | (a)6:6(a) | 2:6 (A) | 4:0 (H) | ||
3. Runde | Ungarn 1957 Videoton SC | 2:5 | 0:5 (A) | 2:0 (H) | ||
1985/86 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Portugal Portimonense SC | 4:1 | 0:1 (A) | 4:0 (H) |
2. Runde | Frankreich FC Nantes | 1:5 | 1:1 (H) | 0:4 (A) | ||
1986/87 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Deutschland Bundesrepublik Borussia Mönchengladbach | 2:3 | 0:2 (A) | 2:1 (H) |
1987/88 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Albanien 1946 KS Flamurtari Vlora | 1:4 | 0:1 (A) | 1:3 (H) |
1988/89 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Bulgarien 1971 Slawia Sofia | 10:00 | 5:0 (H) | 5:0 (A) |
2. Runde | Italien AS Rom | (a)4:4(a) | 4:2 (H) | 0:2 (A) | ||
1989/90 | Europapokal der Pokalsieger | 1. Runde | Schottland Celtic Glasgow | (a)6:6(a) | 2:1 (H) | 4:5 (A) |
2. Runde | Niederlande FC Groningen | 6:5 | 3:4 (A) | 3:1 (H) | ||
Viertelfinale | Rumänien Dinamo Bukarest | 1:4 | 1:2 (A) | 0:2 (H) | ||
1990/91 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Malta Hibernians Paola | 5:0 | 3:0 (A) | 2:0 (H) |
2. Runde | Spanien Real Sociedad | 1:1 (4:3 i. E.) | 0:1 (A) | 1:0 n. V. (H) | ||
3. Runde | Italien Inter Mailand | 1:4 | 0:3 (A) | 1:1 (H) | ||
1991/92 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Spanien Sporting Gijón | 2:2 (2:3 i. E.) | 0:2 (A) | 2:0 n. V. (H) |
1996/97 | UEFA-Pokal | Vorrunde | Israel Maccabi Haifa | 4:1 | 1:0 (A) | 3:1 (H) |
Qualifikation | Rumänien Național Bukarest | 0:1 | 0:0 (H) | 0:1 (A) | ||
1997/98 | UEFA Champions League | 1. Qualifikationsrunde | Kroatien Croatia Zagreb | 1:5 | 1:0 (H) | 0:5 (A) |
1998/99 | Europapokal der Pokalsieger | Qualifikation | Georgien 1990 Dinamo Batumi | 2:1 | 2:0 (H) | 0:1 (A) |
1. Runde | England Newcastle United | (a)2:2(a) | 1:2 (A) | 1:0 (H) | ||
2. Runde | Italien Lazio Rom | 2:3 | 0:0 (A) | 2:3 (H) | ||
1999/2000 | UEFA Champions League | 1. Qualifikationsrunde | Estland FC Flora Tallinn | 10:10 | 6:0 (H) | 4:0 (A) |
2. Qualifikationsrunde | Kroatien HNK Rijeka | 6:1 | 3:1 (H) | 3:0 (A) | ||
3. Qualifikationsrunde | Russland Spartak Moskau | 1:5 | 0:2 (A) | 1:3 (H) | ||
1999/2000 | UEFA-Pokal | 1. Runde | England Leeds United | 1:4 | 1:3 (H) | 0:1 (A) |
2000/01 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Malta Sliema Wanderers | 5:3 | 1:2 (A) | 4:1 (H) |
1. Runde | Portugal FC Porto | 1:2 | 1:1 (H) | 0:1 (A) | ||
2001/02 | UEFA-Pokal | Qualifikation | Andorra FC Santa Coloma | 8:1 | 1:0 (A) | 7:1 (H) |
1. Runde | Osterreich SK Rapid Wien | 2:5 | 1:0 (H) | 1:5 (A) | ||
2002/03 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Schweden Hammarby IF | 5:1 | 1:1 (A) | 4:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Deutschland FC Bayern München | 1:6 | 0:3 (H) | 1:3 (A) | ||
2002/03 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Portugal Sporting Lissabon | 6:4 | 3:1 (A) | 3:3 n. V. (H) |
2. Runde | Tschechien Slavia Prag | 4:6 | 3:1 (H) | 1:5 n. V. (A) | ||
2003/04 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Schweden Djurgårdens IF | (a)3:3(a) | 1:1 (H) | 2:2 (A) |
3. Qualifikationsrunde | England Newcastle United | 1:1 (4:3 i. E.) | 1:0 (H) | 0:1 n. V. (A) | ||
Gruppenphase | Portugal FC Porto | 2:3 | 1:1 (H) | 1:2 (A) | ||
Frankreich Olympique Marseille | 1:4 | 0:3 (A) | 1:1 (H) | |||
Spanien Real Madrid | 0:1 | 0:1 (A) | 0:0 (H) | |||
2004/05 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | Rumänien Oțelul Galați | 1:0 | 0:0 (A) | 1:0 (H) |
1. Runde | Rumänien Dinamo Bukarest | 3:1 | 0:0 (H) | 3:1 (A) | ||
Gruppenphase | Griechenland Egaleo AO Athen | 4:0 | 4:0 (H) | |||
Italien Lazio Rom | 2:2 | 2:2 (A) | ||||
Spanien FC Villarreal | 1:1 | 1:1 (H) | ||||
England FC Middlesbrough | 0:3 | 0:3 (A) | ||||
Sechzehntelfinale | Ukraine Dnipro Dnipropetrowsk | 3:2 | 2:2 (H) | 1:0 (A) | ||
Achtelfinale | Russland ZSKA Moskau | 1:3 | 1:1 (H) | 0:2 (A) | ||
2005/06 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Moldau Republik Sheriff Tiraspol | 2:0 | 1:0 (H) | 1:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Slowakei Artmedia Bratislava | 0:0 (3:4 i. E.) | 0:0 (A) | 0:0 n. V. (H) | ||
2005/06 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Israel Maccabi Petach Tikwa | 4:5 | 2:0 (A) | 2:5 (H) |
2006/07 | UEFA-Pokal | 2. Qualifikationsrunde | Slowenien NK Maribor | 3:2 | 2:1 (H) | 1:1 (A) |
1. Runde | Niederlande FC Groningen | 4:3 | 4:2 (H) | 0:1 (A) | ||
Gruppenphase | Italien AS Livorno | 1:1 | 1:1 (H) | |||
Israel Maccabi Haifa | 0:1 | 0:1 (A) | ||||
Frankreich AJ Auxerre | 1:4 | 1:4 (H) | ||||
Schottland Glasgow Rangers | 0:1 | 0:1 (A) | ||||
2007/08 | UEFA-Pokal | 1. Qualifikationsrunde | Bosnien und Herzegowina HŠK Zrinjski Mostar | 11:11 | 6:1 (A) | 5:0 (H) |
2008/09 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Aserbaidschan İnter Baku | 3:1 | 1:1 (A) | 2:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Turkei Fenerbahçe Istanbul | 3:4 | 2:2 (H) | 1:2 (A) | ||
2008/09 | UEFA-Pokal | 1. Runde | Rumänien ACS Poli Timișoara | 3:1 | 2:1 (A) | 1:0 (H) |
Gruppenphase | Italien Sampdoria Genua | 1:2 | 1:2 (H) | |||
Deutschland VfB Stuttgart | 0:2 | 0:2 (A) | ||||
Belgien Standard Lüttich | 0:1 | 0:1 (H) | ||||
Spanien FC Sevilla | 0:3 | 0:3 (A) | ||||
2009/10 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Wales Rhyl FC | 12:00 | 4:0 (A) | 8:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Zypern Republik APOEL Nikosia | 1:2 | 0:2 (A) | 1:0 (H) | ||
2009/10 | UEFA Europa League | Play-offs | Slowakei MŠK Žilina | 3:1 | 1:1 (H) | 2:0 (A) |
Gruppenphase | Frankreich FC Toulouse | 2:4 | 2:3 (H) | 0:1 (A) | ||
Ukraine Schachtar Donezk | 2:4 | 1:4 (A) | 1:0 (H) | |||
Belgien FC Brügge | 2:6 | 0:2 (A) | 2:4 (H) | |||
2010/11 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Armenien FC Pjunik Jerewan | 4:1 | 3:1 (H) | 1:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Finnland HJK Helsinki | 5:1 | 3:0 (H) | 2:1 (A) | ||
Play-offs | Belgien RSC Anderlecht | 4:4 (3:2 i. E.) | 2:2 (H) | 2:2 n. V. (A) | ||
Gruppenphase | Ukraine Schachtar Donezk | 0:4 | 0:1 (A) | 0:3 (H) | ||
England FC Arsenal | 2:6 | 1:3 (H) | 1:3 (A) | |||
Portugal Sporting Braga | 0:3 | 0:2 (A) | 0:1 (H) | |||
2011/12 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Nordmazedonien KF Shkëndija | 4:1 | 3:1 (H) | 1:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Belgien KRC Genk | 2:3 | 1:2 (A) | 1:1 (H) | ||
2011/12 | UEFA Europa League | Play-offs | Irland Shamrock Rovers | 2:3 | 1:1 (A) | 1:2 n. V. (H) |
2012/13 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Malta FC Valletta | 7:2 | 4:1 (A) | 3:1 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Zypern Republik AEL Limassol | 0:2 | 0:1 (A) | 0:1 (H) | ||
2012/13 | UEFA Europa League | Play-offs | Norwegen Tromsø IL | (a)3:3(a) | 2:3 (A) | 1:0 (H) |
Gruppenphase | Aserbaidschan Neftçi Baku PFK | 1:1 | 0:0 (H) | 1:1 (A) | ||
Russland Rubin Kasan | 1:3 | 0:2 (A) | 1:1 (H) | |||
Italien Inter Mailand | 1:4 | 0:1 (A) | 1:3 (H) | |||
2013/14 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Armenien FC Schirak Gjumri | (a)1:1(a) | 1:1 (A) | 0:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Bulgarien Ludogorez Rasgrad | 1:3 | 1:2 (A) | 0:1 (H) | ||
2013/14 | UEFA Europa League | Play-offs | Schweiz FC Thun | 1:3 | 1:0 (H) | 0:3 (A) |
2014/15 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Faroer HB Tórshavn | 6:1 | 3:0 (H) | 3:1 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Bulgarien Ludogorez Rasgrad | (a)2:2(a) | 0:0 (A) | 2:2 (H) | ||
2014/15 | UEFA Europa League | Play-offs | Aserbaidschan Neftçi Baku PFK | 5:3 | 3:2 (H) | 2:1 (A) |
Gruppenphase | England Tottenham Hotspur | 0:1 | 0:0 (H) | 0:1 (A) | ||
Griechenland Asteras Tripolis | 0:2 | 0:2 (A) | 0:0 (H) | |||
Turkei Beşiktaş Istanbul | 1:6 | 0:4 (H) | 1:2 (A) | |||
2015/16 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Georgien FC Dila Gori | 3:0 | 1:0 (H) | 2:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Rumänien Steaua Bukarest | 5:3 | 1:1 (A) | 4:2 (H) | ||
Play-offs | Belarus BATE Baryssau | (a)2:2(a) | 0:1 (A) | 2:1(H) | ||
2015/16 | UEFA Europa League | Gruppenphase | Niederlande AZ Alkmaar | 5:3 | 3:2 (H) | 2:1 (A) |
Deutschland FC Augsburg | 4:4 | 3:1 (A) | 1:3 (H) | |||
Spanien Athletic Bilbao | 1:7 | 0:2 (H) | 1:5 (A) | |||
2016/17 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | Polen Zagłębie Lubin | 0:0 (3:4 i. E.) | 0:0 (H) | 0:0 n. V. (A) |
2017/18 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Montenegro FK Budućnost Podgorica | 2:0 | 2:0 (H) | 0:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Griechenland Olympiakos Piräus | 3:5 | 1:3 (H) | 2:2 (A) | ||
2017/18 | UEFA Europa League | Play-offs | Ungarn Videoton FC | 4:0 | 0:0 (H) | 4:0 (A) |
Gruppenphase | Schweiz Young Boys Bern | 3:2 | 1:1 (A) | 2:1 (H) | ||
Ukraine Dynamo Kiew | 3:7 | 2:3 (H) | 1:4 (A) | |||
Albanien KF Skënderbeu Korça | 2:0 | 0:0 (A) | 2:0 (H) | |||
Sechzehntelfinale | Tschechien Viktoria Pilsen | 1:3 | 1:1 (H) | 0:2 (A) | ||
2018/19 | UEFA Europa League | 1. Qualifikationsrunde | Montenegro FK Rudar Pljevlja | 6:0 | 3:0 (A) | 3:0 (H) |
2. Qualifikationsrunde | Litauen FK Trakai | 2:1 | 1:0 (H) | 1:1 (A) | ||
3. Qualifikationsrunde | Danemark FC Nordsjælland | 5:3 | 2:1 (A) | 3:2 (H) | ||
Play-offs | Turkei Beşiktaş Istanbul | 1:4 | 1:1 (H) | 0:3 (A) | ||
2019/20 | UEFA Europa League | 2. Qualifikationsrunde | Wales Connah’s Quay Nomads | 4:0 | 1:0 (A) | 3:0 (H) |
3. Qualifikationsrunde | Turkei Yeni Malatyaspor | 3:2 | 3:1 (H) | 0:1 (A) | ||
Play-offs | Norwegen Molde FK | 3:2 | 2:1 (H) | 1:1 (A) | ||
Gruppenphase | Niederlande AZ Alkmaar | 4:4 | 2:2 (H) | 2:2 (A) | ||
Kasachstan FK Astana | 6:2 | 2:1 (A) | 4:1 (H) | |||
England Manchester United | 0:5 | 0:1 (H) | 0:3 (A) | |||
2020/21 | UEFA Europa League | 1. Qualifikationsrunde | Lettland FK RFS | 1:0 | 1:0 (H) | |
2. Qualifikationsrunde | Moldau Republik Sfîntul Gheorghe Suruceni | 1:0 | 1:0 n. V. (A) | |||
3. Qualifikationsrunde | Belgien Sporting Charleroi | 1:2 | 1:2 n. V. (A) | |||
2021/22 | UEFA Europa Conference League | 2. Qualifikationsrunde | Slowenien DAC Dunajska Streda | 3:0 | 1:0 (H) | 2:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | Russland PFK Sotschi | 3:3 (4:2 i. E.) | 1:1 (A) | 2:2 n. V. (H) | ||
Play-offs | Portugal CD Santa Clara | 3:2 | 1:2 (A) | 2:0 (H) | ||
Gruppenphase | Zypern Republik Anorthosis Famagusta | 3:1 | 2:0 (A) | 1:1 (H) | ||
Estland Flora Tallinn | 2:1 | 2:0 (H) | 0:1 (A) | |||
Belgien KAA Gent | 1:2 | 0:1 (H) | 1:1 (A) | |||
Zwischenrunde | Tschechien Sparta Prag | 3:1 | 1:0 (A) | 2:1 (H) | ||
Achtelfinale | Niederlande Feyenoord Rotterdam | 3:8 | 2:5 (H) | 1:3 (A) | ||
2022/23 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | Griechenland AEK Larnaka | 3:4 | 1:2 (A) | 2:2 (H) |
2022/23 | UEFA Europa Conference League | Play-offs | Malta Ħamrun Spartans | 7:4 | 4:1 (H) | 3:3 (A) |
Gruppenphase | Tschechien 1. FC Slovácko | 4:4 | 3:3 (A) | 1:1 (H) | ||
Frankreich OGC Nizza | 2:3 | 1:1 (H) | 1:2 (A) | |||
Deutschland 1. FC Köln | 3:0 | 1:0 (A) | 2:0 (H) | |||
Zwischenrunde | Moldau Republik Sheriff Tiraspol | 2:3 | 1:0 (A) | 1:3 (H) | ||
2023/24 | UEFA Europa Conference League | 3. Qualifikationsrunde | Aserbaidschan Sabah FK | 2:2 (5:4 i. E.) | 0:2 (A) | 2:0 n. V. (H) |
Play-offs | Danemark FC Nordsjælland | 0:6 | 0:5 (A) | 0:1 (H) | ||
2024/25 | UEFA Champions League | 2. Qualifikationsrunde | Ukraine Dynamo Kiew | 2:9 | 2:6 (A) | 0:3 (H) |
2024/25 | UEFA Europa League | 3. Qualifikationsrunde | Schweiz FC Lugano | -:- | -:- (H) | -:- (A) |
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung
Wettbewerb | Spiele | S | U | N | T+ | T- |
---|---|---|---|---|---|---|
UEFA Champions League | 107 | 041 | 24 | 042 | 162 | 143 |
Europapokal der Pokalsieger | 012 | 004 | 01 | 007 | 019 | 021 |
Messepokal | 008 | 002 | 03 | 003 | 010 | 014 |
UEFA-Pokal / Europa League | 152 | 060 | 35 | 057 | 218 | 209 |
Conference League | 029 | 012 | 07 | 010 | 040 | 039 |
Gesamt | 308 | 119 | 70 | 119 | 449 | 426 |
Stand: 31. Juli 2024
Literatur
- Ljubomir Vukadinović: U zemlji lepog fudbala - sa Partizanom po Južnoj Americi. Beogradske novine, Belgrad 1954.
- JSD Partizan: JSD Partizan 1945-1965 monografija. JSD Partizan, Belgrad 1965.
- Đuro Durašković: Partizan Beograd 1945–1970 / Cetvrt veka fudbalskog kluba. Prosveta, Belgrad 1970.
- Dušan Sredić: Šampion srca. JSD Partizan, Belgrad 1985.
- Zivomir Milojevic: FK Partizan – Nezaboravne crno-bele godine 1945–1994, Velika lipica. Belgrad 1994.
- Krsto Milovanović, Rade Šoškić: PARTIZAN 1945–2005. FK Partizan, Belgrad 2005, ISBN 978-86-7527-023-2.
- Nebojša Vuković: Legenda o Grobarima. Grafos internacional - Pančevo, Belgrad 2005, ISBN 978-86-83893-31-7.
- Dušan Radović: Parni Valjak. Mascom ec booking, Belgrad 2010, EAN 8606106434026.
- Jovo Vukotić: Moca. NNK international, Belgrad 2013, ISBN 978-86-916657-0-8.
- Slobodan Vladušić: Košarka to je Partizan. Verlag: Vukotić Media, Belgrad 2016, ISBN 978-86-89613-44-5.
- Milovan Joličić: FK PARTIZAN 1945-2017, Belgrad 2018
- Goran Marković: Mali Partizanovac. Pčelica, Belgrad 2018, ISBN 978-86-6089-776-5.
- Bojan Ljubenović: Partizan – Moj fudbalski klub. Laguna, Belgrad 2020, ISBN 978-86-521-3739-8.
- Miloš Šaranović: Samo jedan je Partizan. Vukotić Media, Belgrad 2020, ISBN 978-86-81510-16-2.
- Ivica Pezelj: Dok Partizan bitke bije, hrvatski se barjak vije. V.B.Z. d.o.o., Zagreb 2021, ISBN 978-953-495-030-2.
Weblinks
- Startseite der Abteilung Fußball
- Website der Fans der Partizan-Vereine
Fußnoten
- ↑ a b UEFA: Europapokal der Landesmeister erstes spiel. Abgerufen am 2. Oktober 2021.
- ↑ a b UEFA: Saison 1955/56 Torschützen. Abgerufen am 2. Oktober 2021.
- ↑ a b c d e f g h i Issuu.com: Istorijat Partizana (serbisch)
- ↑ Die Spielstatistik Newcastle United – Partizan Belgrad. Abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ Partizan Belgrade in Champions League 2003/2004 fixture. Abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ Spielbericht – Spielbericht ZSKA Moskau – FK Partizan Belgrad, 17. März 2005 – UEFA-Cup – transfermarkt.de. Abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ RSC Anderlecht – Partizan Belgrad 2:3, Champions League Qualifikation, Saison 2010/11, 4. Spieltag – die letzten zehn Paarungen – kicker online. Abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ Partizan Belgrad zum 24. Mal Meister. Abgerufen am 14. August 2013.
- ↑ FK Partizan: Partizan. Abgerufen am 25. September 2021.
- ↑ SC Teleoptik (Serbisch)
- ↑ Partizan.net: Fanpage. Abgerufen am 25. September 2021.
- ↑ FK Partizan Belgrad - Vereinsprofil. Abgerufen am 24. Juli 2024.
- ↑ FK Partizan. Abgerufen am 24. Juli 2024.
- ↑ FK Partizan: Istorija Partizana. FK Partizan, abgerufen am 30. Oktober 2021 (serbisch).
- ↑ Nach Ausschreitungen von Belgrader Hooligans im Hinspiel am 19. Juli 2007 wurde Partizan Belgrad von der UEFA aus dem laufenden Wettbewerb ausgeschlossen, sowie zur Zahlung von 50.000 CHF Strafe verurteilt. Partizan legte Berufung ein, die aber von der UEFA-Disziplinarkommission abgelehnt wurde, sodass der HŠK Zrinjski Mostar den Platz von Partizan übernahm.