Giuseppe-Motta-Medaille
Giuseppe-Motta-Medaille
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Verliehen für | außergewöhnliche Leistungen bei der Förderung von Frieden und Demokratie, Menschenrechten und nachhaltiger Entwicklung. |
Sponsor | Geneva Institute for Democracy and Development |
Verleihungsort | Genf |
Staat | Schweiz Schweiz |
Erstmals verliehen | 2004: Arthur Simon, Elena Bonner, Geoffrey Ballard |
Letzte Verleihung | 2023: Ellen Johnson Sirleaf, Denis Mukwege, Melinda Gates |
Website | https://gidd.eu.org/giuseppe-motta-medal/ |
Die Giuseppe-Motta-Medaillen werden seit 2004 jedes Jahr durch das Geneva Institute for Democracy and Development (GIDD) an Menschen weltweit vergeben, die sich in außergewöhnlicher Weise für die Förderung von Frieden und Demokratie, Menschenrechte und nachhaltige Entwicklung einsetzten. Die Auszeichnung ist nach Giuseppe Motta (1871–1940) benannt, einem Schweizer Politiker, der fünfmal Bundespräsident der Schweiz, Präsident der Versammlung des Völkerbundes und Mitglied des Schweizer Bundesrates war.[1]
Nach einem Nominierungsverfahren wird die Auszeichnung jedes Jahr in drei Kategorien vergeben:
- Unterstützung für Frieden und Demokratie
- Schutz der Menschenrechte
- Arbeit für nachhaltige Entwicklung[2]
Preisträger
Weblinks
- Projektseite des Giuseppe-Motta-Preises
- Webpräsenz des Geneva Institute for Democracy and Development