Heinrich von Hessert

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Heinrich Hessert, ab 1899 Ritter von Hessert, (* 19. April 1833 in Landau in der Pfalz; † 16. November 1907 in Zweibrücken) war ein bayerischer Richter und Abgeordneter.[1]

Hessert studierte Rechtswissenschaft an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1852 wurde er im Corps Rhenania Würzburg aktiv.[2] Von elf Füchsen wurde er als einziger recipiert.[1] Nach den Examen trat er in Bayerns Rechtspflege. 1898 wurde er Präsident des Oberlandesgerichts Zweibrücken und 1899 erhielt er das Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone.[3]

Er wurde auf Lebenszeit zum Reichsrat ernannt.[4]

Einzelnachweise

  1. a b Aus dem Archiv des Corps Rhenania Würzburg.
  2. Kösener Corpslisten 1960, 143/66.
  3. 1899. Justizministerialblatt für das Königreich Bayern. J.G. Weiss’ Buchdruckerei (Gottfr. Schöninger). S. 96.
  4. München und die Münchener: Leute. Dinge. Sitten. Winke. Karlsruhe.
Normdaten (Person): GND: 138329311 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 89885435 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Hessert, Heinrich von
ALTERNATIVNAMEN Hessert, Heinrich Ritter von (vollständiger Name); Hessert, Heinrich; Heßert, Heinrich von
KURZBESCHREIBUNG deutscher Richter
GEBURTSDATUM 19. April 1833
GEBURTSORT Landau (Pfalz)
STERBEDATUM 16. November 1907
STERBEORT Zweibrücken