Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden

Die Liste der Kunstwerke im öffentlichen Raum in Hilden enthält (Brunnen, Plastiken, Skulpturen, Wandmalereien und Graffiti) im Stadtgebiet von Hilden[1] die öffentlich zugänglich sind.

Kunstwerke im öffentlichen Raum (Public Art).

Ergänzende Erklärungen zu 25 Objekten und deren Künstlern findet man auf „Geoportal Hilden“, dem digitalen Kulturstadtplan der Stadt Hilden.[2][3]

Brunnen

Diese Liste gibt einen Überblick über 18 Brunnen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind. Die Brunnen dienen lediglich zur Dekoration.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Springbrunnen am Holterhöfchen Am Holterhöfchen
51° 9′ 58,8″ N, 6° 56′ 42,8″ O51.166336.94523
Weltkugelbrunnen „Unser kleiner Planet“ (Bronze) Am Rathaus 1, Rathaus Innenhof
51° 10′ 11,2″ N, 6° 56′ 11″ O51.169776.9364
Bernd Altenstein (* 1943) 1991 Die Welt vor dem Rathaus – Expressiv, figürlich und symbolisch hat Professor Bernd Altenstein (LINK) seine Sicht der Welt auf dem Platz vor dem Rathaus dargestellt. Eine Erdkugel, durch deren Oberfläche Menschen herausbrechen – einzeln, als Paar, in Gruppen. Kontinentalschollen platzen auf – und verweisen darauf, dass der Planet bedroht ist. Der Ausdruck der Figuren zeigt Formen menschlicher Existenz: Bedrohung, Hoffnung, Geborgenheit, Leid, Flucht und Anstrengung. Eine Plastik, die bei der Betrachtung aus unterschiedlichen Blickwinkeln immer neue Assoziationen freisetzt.[4]
Bauhof Mülltonne-Brunnen Auf dem Sand 31
51° 10′ 29,7″ N, 6° 55′ 16,9″ O51.1749036.921357
Reiner Schneller
Brunnen: Düsseldorfer Straße 40 Düsseldorfer Straße 40
51° 9′ 54,8″ N, 6° 55′ 10,5″ O51.1652326.91959
Franz Hötterges (1912–1993): Gestiftet von Friedrich Schmitz
Brunnen in Garage der Reformationskirche Eisengasse
51° 10′ 6,7″ N, 6° 55′ 56,9″ O51.16852756.9324613
Brunnen vor dem Haus Ginsterweg 12
51° 8′ 59,7″ N, 6° 56′ 55,9″ O51.14992096.9488709
Pinguinbrunnen Heiligenstraße Ecke Kirchhofstraße
51° 9′ 55″ N, 6° 56′ 20,4″ O51.165286.93899
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1955 Pinguinbrunnen – Die vier Temperamente (Bronze)

Kecke Wasservögel mit unterschiedlichem Temperament Vier anmutige, naturalistisch dargestellte Pinguine stehen um einen kleinen runden Brunnen in der Grünanlage Ecke Kirchhofstraße / Heiligenstraße
In ihrem Ausdruck wirken die Pinguine unterschiedlich, so dass die Darstellung der vier Temperamente assoziiert werden kann: Phlegmatiker, Melancholiker, Choleriker und Sanguiniker.
Als Auftragsarbeit des Industriellen Gert P. Spindler stand die Pinguingruppe von Hans Peter Feddersen ursprünglich im Vorgarten von Feddersens Wohnhaus Ecke Hochdahler-/Paul-Spindler-Straße. Die Nachgüsse der Ursprungsarbeit wurden 1987 hier aufgestellt.

Die Grünanlage wurde im Jahr 1903 angelegt. Auf ihr steht eine „Luthereiche“, die am 19. November 1933 anlässlich des 450. Geburtstages Martin Luthers von der evangelischen Gemeinde gepflanzt wurde. 2004 stiftete der Museums- und Heimatverein Hilden, heute „Unser Hilden“ eine Namenstafel für den Pinguin-Brunnen und würdigte so das Werk und Wirken von Hans Peter Feddersen in Hilden.[5]

Springbrunnen im Stadtparkweiher Hofstraße, Stadtpark
51° 9′ 55,9″ N, 6° 55′ 42,9″ O51.165546.92859
Springbrunnen im Stadtpark Hofstraße 14a, vor Haus im Stadtpark, Kindergarten Itterbonbon
51° 9′ 59,1″ N, 6° 55′ 44,3″ O51.166436.92897

weitere Bilder
Brunnen am Turm von Haus Horst Horster Allee 12–14
51° 9′ 21,5″ N, 6° 54′ 27,3″ O51.1559756.907583
Pflanzenbrunnen Hummelsterstraße 1, Wohn- und Pflegezentrum „Stadt Hilden“
51° 10′ 25,1″ N, 6° 56′ 26,7″ O51.173646.94076
2006
Itterparkbrunnen Itterpark 5
51° 10′ 9,9″ N, 6° 56′ 45,6″ O51.169426.94599
Itterparkbrunnen Itterpark 8
51° 10′ 10″ N, 6° 56′ 44,4″ O51.16945516.94567604
Brunnen mit Krokodil Mittelstraße 70a, Hackenhof, vor Olive
51° 10′ 5,4″ N, 6° 55′ 55,7″ O51.168186.93213
Mühlsteinbrunnen Otto-Hahn-Straße 1
51° 9′ 58,4″ N, 6° 55′ 20″ O51.166216.92222
Centauribrunnen Proactiv-Platz 1
51° 9′ 53,1″ N, 6° 55′ 49″ O51.164766.93029
Peter Schmitz (* 1959) 1999 Peter Schmitz, weitere Werke[6]
Spiralenbrunnen, Wasserfrau Warringtonplatz, Spielplatz
51° 10′ 4,2″ N, 6° 56′ 5,2″ O51.167846.93479
Hans-Oiseau Kalkmann und Jens Kalkmann 1999

Plastiken

Diese Seiten geben einen Überblick über 23 Plastiken im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.


Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Auffliegende Kraniche am Holterhöfchen Am Holterhöfchen 20
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 45,2″ O51.16592656.9458967
Erich Fritz Reuter (1911–1997) 1959 Auffliegende Kraniche (Bronze, 1964) Kraftvolles Streben

Die Fünfer-Gruppe von leicht abstrahierten Kranichen strebt dynamisch nach oben. Schnäbel, Hälse und Beine bilden Linien, die aufwärts weisen. Spannung ergibt sich durch die bogenförmige Anordnung. Der Berliner Bildhauer Professor Erich Fritz Reuter knüpft mit seinem Werk möglicherweise auch an die Aufschwung-Stimmung der Zeit des „Wirtschaftwunders“ an. Die rund 3,50 Meter hohe Plastik steht seit 1964 am Südufer des großen Sees in der Grünanlage am „Holterhöfchen“.[7]

Wilhelm Fabry, im Rathaus Am Rathaus 1, vor Bürgerbüro
51° 10′ 10,5″ N, 6° 56′ 10,3″ O51.16958296.9361925
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1960
Gefolgschaftstreue, Hasplerin und Zwirnermeisterin Berta Bruchhausen Am Rathaus 20
51° 10′ 13,8″ N, 6° 56′ 15,7″ O51.17050116.9376972
Emil Jungblut (1888–1955) 1939 Auf der Itterseite des Wohnparks Mühlenstraße erinnert dieses naturalistische Denkmal an Berta Bruchhausen, die letzte Meisterin in der Zwirnerei der Textilfabrik Spindler, wo sie über 40 Jahre gearbeitet hat.

Berta Bruchhausen fing als eines der vielen ungelernten Mädchen dort einst an. In ihrer linken Hand hält sie eine Haspel, auf die ihr ernster Blick gerichtet ist. Von den Schuhbändern über die Gesichtszüge bis hin zur Schleife des Arbeitskittels hat Emil Jungblut die Details naturgetreu dargestellt.
Paul Spindler ließ das Bronzedenkmal im Mai 1939 anlässlich seines 50. Arbeitsjubiläums erstellen. Das Denkmal stand früher auf einem Ehrenplatz in erhöhter Position an der zur Hofstraße gelegenen Lagerfassade.
Berta Bruchhausen starb am 28. November 1965 im Alter von 85 Jahren.
[8]

Seehund Beethovenstraße 32–34
51° 10′ 47,1″ N, 6° 55′ 56,9″ O51.1797476.932483
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1956
Kraniche am Seniorenzentrum Erikaweg Erikaweg 9, Seniorenzentrum
51° 9′ 9″ N, 6° 56′ 47,8″ O51.15249956.9465995
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1964 Kraniche (Bronze) Rastende Zugvögel

Vier Kronenkraniche stehen eng beieinander am Ufer des kleinen Teichs vor dem Seniorenzentrum Stadt Hilden.
Die recht naturalistisch dargestellten, rund 1,80 Meter großen Vögel schauen in unterschiedliche Richtungen und vermitteln den Eindruck als seien sie soeben erst gelandet und würden eine kurze Rast einlegen.
Die Wirkung als Gruppe erzielt der Bildhauer Hans Peter Feddersen, indem die Kämme der einzelnen Vögel in ihrer Gestaltung jeweils mit dem des übernächsten Vogels korrespondieren.
Die Bronzeplastik wurde zur Einweihung des Gebäudes in Auftrag gegeben.[9]

Freiheitsstatue Forstbachstraße 20
51° 9′ 40,5″ N, 6° 56′ 46,6″ O51.16126066.9462669
Dinosaurier Forststraße 27
51° 10′ 7″ N, 6° 54′ 16,1″ O51.16862436.9044673
Löwe mit Schild Herderstr 36
51° 10′ 36,1″ N, 6° 55′ 19,3″ O51.1766976.92203
Der letzte Handweber, Carl Hasbach Hochdahler Straße 84, Ecke Berliner Straße
51° 10′ 15,8″ N, 6° 56′ 25″ O51.17105616.9402695
Rudolf Zieseniss (1883–1959) 1929 In der Mitte des 19. Jahrhunderts hielt die Technik Einzug und der Untergang der Handweberei war nicht mehr aufzuhalten. Carl Hasbach war der letzte Hildener Handweber. Er lieferte 1913 sein letztes zu Hause gefertigtes Werkstück bei der Firma Kampf & Spindler ab. Er wurde von allen Seiten fotografiert. Die Fotos dienten als Vorlagen für das Bronzedenkmal. Pfeife rauchend, angetan mit dem guten Rock, den Warenbaum mit dem daran hängenden Bobinensack geschultert.

Die Bronze-Plastik war zunächst 1929 vor dem Verwaltungsgebäude der Firma Kampf & Spindler an der Klotzstraße aufgestellt worden. (heute Hotel am Stadtpark).
Als das Unternehmen Spindler 1970 aufgelöst wurde, zog die Statue zunächst zum Pförtnerhaus der ehemaligen Färberei des Betriebs an der Walder Straße um (heute Itterpark). Nun steht das Denkmal an der Kreuzung Berliner Straße/Hochdahler Straße. Hier befand sich früher ein weiterer Betriebsteil der Firma Spindler. Einige Teile der an der Berliner Straße, hier früher Mühlenstraße, verlaufenden Mauern stammen noch von den alten Fabrikgebäuden.[10]

  • Stadtmarketing Carl Hasbach[11]
Tatendrang & In Gedanken versunken Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,3″ N, 6° 55′ 49,2″ O51.16647486.9303453
Trauernde Kirchhofstraße 61, Hauptfriedhof
51° 9′ 56,4″ N, 6° 56′ 24,1″ O51.16567596.9400415
Heinrich Adolfs (1901–1964) 1957 Die Trauernde (Stein, 1957)

Mahnmal auf dem Ehrenhain, enthüllt am 20. Juli 1957 Mit klarer Linienführung und auf das Wesentliche reduziert hat der Bildhauer Heinrich Adolfs seine Plastik auf dem Ehrenhain des Hauptfriedhofs gestaltet.
Die rund drei Meter hohe, stilisierte Frauenfigur scheint mit schräg gelegtem Kopf und gefalteten Händen in Trauer erstarrt.
Der helle Stein ist mit Fossilien durchsetzt. Versteinerungen von Pflanzen, Kleintieren und Sporen sind aus der Nähe sichtbar.
Ihre Position auf einem großen, mit Platten belegten Platz unterstreicht die Ausdruckskraft der Plastik.[12]

  • Heinrichs Adolfs Werke[13]
Friedhofsengel Kirchhofstraße 61, Hauptfriedhof
51° 9′ 55,8″ N, 6° 56′ 24,2″ O51.1655016.9400522
Weitere Plastiken auf dem Hauptfriedhof Hilden[14]
Löwe in der Kölner Straße Kölner Straße 75
51° 9′ 20,5″ N, 6° 56′ 29,4″ O51.15570276.9415033
Pandora Mittelstraße 10
51° 10′ 8,9″ N, 6° 56′ 20,9″ O51.16912546.9391429
Karl-Henning Seemann (1934–2023) 1998 Pandora (Bronze, 1996/97)

Das Übel der Mythologie in der Moderne Den Eingang der Sankt-Jacobus-Kirche im Rücken, stürzt sich diese moderne Pandora in den Trubel aus Kommerz und Konsum der Fußgängerzone. Aus dem Behältnis auf ihrer linken Hüfte quillt das Übel der Zivilisation: Geld, Gewalt, Medienüberflutung. Der Bildhauer Professor Karl-Henning Seemann hat die gut zwei Meter hohe, teilweise grob modellierte Bronzeplastik im Auftrag der Stadt als Gegenstück zur Plastik „Eilige Einkäuferin“ am anderen Ende der Einkaufszone konzipiert.[15]
Hier auf der belebten Mittelstraße soll diese Figur an die negativen Folgen des Konsumdenkens und des vom Konsum bestimmten Handels erinnern und aufmerksam machen.

Tür der Reformationskirche Mittelstraße 66
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 57,2″ O51.16819036.9325447
Ulrich Henn (1925–2014) 1973

Dargestellt ist auf der rechten Seite die Barmherzigkeit Jesu (von unten nach oben):

  • Gespräch Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen (Joh 4,5–42 LUT)
  • Heilung des einsamen Gelähmten am Teich Bethesda (Joh 5,1–18 LUT)
  • Auferweckung des Lazarus und Befreiung aus den Banden des Todes (Joh 11,1–44 LUT)
  • Fußwaschung Christi (Joh 13,1–20 LUT)
  • Umwandlung von Wasser zu Wein, Hochzeit von Kana (Joh 2,1–11 LUT)

und links ist die Unbarmherzigkeit der Menschen gegenüberstellt:

  • Kindermord von Bethlehem durch Herodes (Mt 2,16–18 LUT)
  • Jünger schlafen im Garten Gethsemane (Mt 26,36–46 LUT)
  • Judaskuss, die Gefangennahme (Mt 26,47–56 LUT)
  • Die Verspottung (Mt 27,27–31 LUT)
  • Kreuzigung und Tränkung Christi (Mt 27,32–56 LUT)[16]
Wilhelm Fabry (1560–1634) Mittelstraße 66, Markt
51° 10′ 6,2″ N, 6° 55′ 58,4″ O51.16839226.932888
Arnold Künne (1866–1942) 1911 Mit dieser Bronze-Büste des Berliner Bildhauers Arnold Künne setzte die Stadt dem Wundarzt und Wegbereiter der modernen Chirurgie, Wilhelm Fabry (1560–1634), ein Denkmal.

Dass Künne bei seiner naturalistischen Darstellung auf einen Stich als Vorlage zurückgreifen musste, zeigt sich vor allem in der ausgesparten Mundpartie.
Die Bronzebüste stand von 1921 bis 1927 auf dem Bahnhofsvorplatz und hat danach sechs Mal den Standort gewechselt. Seit 1986 steht sie neben der Reformationskirche an den Treppen zwischen Mittelstraße und Markt.[17][18]


weitere Bilder
Eilige Einkäuferin Mittelstraße 68
51° 10′ 5,1″ N, 6° 55′ 56,9″ O51.16809626.9324589
Karl-Henning Seemann (1934–2023) 1992 Eilige Einkäuferin (Bronze, 1992)

Personifizierte Hast in der Fußgängerzone Von der Schulstraße aus scheint die Bronzeplastik in die Haupteinkaufszone der Mittelstraße zu eilen. Lebensgroß dargestellt ist eine hastende Frau, schwer beladen mit prall gefüllten Einkaufstaschen. So naturalistisch einige Züge sind, so überhöht Professor Karl-Henning Seemann seine Darstellung andererseits, indem er die Eile durch zahlreiche angedeutete Füße darstellt. Gegenstück zur „Eiligen Einkäuferin“ ist die Plastik „Pandora“ als weiteres Werk Seemanns in Hilden. Mit ihr übt der Künstler barsche Zivilisationskritik. Sie steht am anderen Ende der Fußgängerzone.[19]

Der Gerber Mühlenstraße 7
51° 10′ 10,1″ N, 6° 56′ 15,4″ O51.16946856.9376194
Olaf Höhnen (1933–2009) 1986 In Lebensgröße beugt sich ein Gerber mit seinem Schabemesser über ein aufgespanntes Fell. Mit dem dargestellten Arbeitsvorgang korrespondiert die unebene, grob modellierte Oberfläche der Bronze-Plastik, die bei aller Naturtreue den Schaffensprozess des Bildhauers Olaf Höhnen vergegenwärtigt. Die Plastik in einem kleinen Rondell an der Mühlenstraße erinnert an die früher auf dem Gelände befindlichen Lederfabriken Jüntgen und Stürmer, in denen seit 1860 über 120 Jahre lang Leder gegerbt wurde. Erläuterungen finden sich auf zwei Kanaldeckeln vor der Plastik.[20][21]
Sitzende mit dem schönen Po Schwanenstraße 21
51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 54,2″ O51.16840566.9317186
Wolfgang Breuers Skulptur an der Einfahrt zum Kückeshaus[22]
Löwe in der St.-Konrad-Allee St.-Konrad-Allee 44
51° 9′ 20,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O51.1557436.9411922
Katze Walder Straße 13
51° 10′ 9,2″ N, 6° 56′ 33,1″ O51.16921636.9425279
Löwe von Walder Straße 50 Walder Straße 50
51° 10′ 6,8″ N, 6° 56′ 44,8″ O51.16855366.9457734

Skulpturen

Diese Seiten geben einen Überblick über 50 Skulpturen im Stadtgebiet von Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Diana Am Feuerwehrhaus 1
51° 10′ 0,9″ N, 6° 56′ 25″ O51.166926.940285
Reuter
Wächter Am Feuerwehrhaus 1
51° 10′ 2,5″ N, 6° 56′ 28,9″ O51.1673536.941368
Willy L. Bitter (* 1936)
Begrünte Mülleimer Auf dem Sand 31, Bauhof
51° 10′ 29,1″ N, 6° 54′ 57,6″ O51.174756.915996
Wachsende Kraft Bahnhofsallee 3, Bahnhofsvorplatz
51° 10′ 3,4″ N, 6° 55′ 21,4″ O51.16760326.922601
Hans Peter Feddersen (1905–1998) 1963 Wachsende Kraft (Bronze)

Sinnbild des Aufstrebens Die dreifach gegliederte, abstrakte Bronzeplastik verkörpert Aufstreben und Verbundenheit in einer anschaulichen Einheit. Sie stammt aus der späteren Schaffensphase des Hildener Bildhauers Hans Peter Feddersen.[23]

Lebensgröße II Bahnhofsallee 3, Bahnhofsplatz
51° 10′ 3,1″ N, 6° 55′ 22,2″ O51.16753116.9228458
Heinz Breloh (1940–2001) 1985 Lebensgröße II (Bronze)

Breloh schuf dieses Objekt durch seinen Körper. Er umkreiste das Material, grub seine Extremitäten in sie ein. Was im Verlauf dieses bildhauerischen Schaffensprozesses erzeugt wurde und was er nach diesem künstlerischen Prozess hinterließ, ist die dreidimensionale Fixierung seiner Lebensgröße in bearbeiteter Materie.
Die Plastik „Lebensgröße II“ von Heinz Breloh wurde nach Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes als Dauerleihgabe aufgestellt.
Der in Hilden geborene Künstler gilt als führender Bildhauer für die abstrakte Plastik des 20. Jahrhunderts. Um die Plastik herum schlängelt sich ein „Kulturpfad“ – acht Texttafeln erinnern an „Meilensteine“ der Hildener Stadtgeschichte wie etwa den Gleisanschluss 1874.[24]

Rohrplastik „Zugvögel“ Beethovenstraße 32–34, Schule
51° 10′ 49,5″ N, 6° 55′ 56,1″ O51.1804256.932256
Leonhard Nienartowicz (1924–1995)
Mikado Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O51.16804236.9275451
Fritz Pietz (* 1950) 2000 Das Werk entstand im Rahmen einer von Fritz Pietz am 23. Juni 2000 im Wilhelm-Fabry-Museum durchgeführten Kinderaktion.[25]
Hommage an Wilhelm Fabry, Knochenskulptur Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 5″ N, 6° 55′ 39,2″ O51.16804236.9275451
  • Berthold Welter (* 1959)[26],
  • Jochen Schwab (1950–2015)
2010 Geburtstagsgeschenk aus Stein[27][28]
Plastik: Aufgehende Sonne Ellen-Wiederhold-Platz
51° 10′ 11,7″ N, 6° 56′ 9,7″ O51.1699156.936014
Petr Hartmann 2005
Bohrmaschine Forststraße 37
51° 10′ 8,6″ N, 6° 54′ 8,6″ O51.16904476.9023886
Sägeblätter mit Haken Forststraße 73, QQ Tec
51° 10′ 13,4″ N, 6° 54′ 7,3″ O51.17039016.9020373
QQ Tec Skulpturengarten Forststraße 90, QQ Tec Skulpturengarten
51° 10′ 13,4″ N, 6° 54′ 8,3″ O51.1703756.9023162
Blütenform Gerresheimer Straße 20, Weiterbildungszentrum Altes Helmholtz
51° 10′ 15,8″ N, 6° 55′ 47,9″ O51.17104946.9299805
Julius Wimmer (1932–2021) 2004 Blütenform

Kühle Ästhetik Eine rund 2,50 Meter hohe, stilisierte Blüte aus Edelstahl steht vor dem Weiterbildungszentrum „Altes Helmholtz“ in der Gerresheimer Straße. Der Bildhauer Julius Wimmer hat für die Blütenblätter klare, symmetrisch geordnete Formen gewählt, die einen spitz zulaufenden Blütenstab im Inneren umschließen. Die glänzende Skulptur mutet fast wie ein heraldisches Zeichen an. Vor dem denkmalgeschützten Schulbau aus Wilhelminischer Zeit bildet das Werk einen Blickfang, der trotz aller modernen Ästhetik mit dem Bau harmoniert.[29]

Windwegweiser Gerresheimer Straße 97, Kreisverkehr
51° 10′ 34,7″ N, 6° 55′ 38,4″ O51.17631636.9273198
Inge Welsch (* 1935) 2002 Windwegweiser (Holz, Metall, Farbe)

Abstrakte Wetterfahne Für die Verkehrsinsel an der Gerresheimer Straße hat die Monheimer Künstlerin Inge Welsch als Siegerin eines städtischen Wettbewerbs eine farbenfrohe Skulptur aus lackiertem Holz und Metal geschaffen. Das altbekannte Symbol der Wetterfahne wird hier aufgenommen und abstrahiert. So ist der „Wetterhahn“ nur noch durch organische Formen angedeutet. Der Wind bewegt die Skulptur, so dass sie als Symbol dynamischer Mobilität gedeutet werden kann.[30]

  • Inge Welsch Werke:[31]
Drei Turner Grünstraße 4, Stadtwerke Hilden Arena
51° 10′ 3,6″ N, 6° 56′ 59,3″ O51.16766566.9498181
Leonhard Nienartowicz (1924–1995) 1960 Sportler (Stahlrohr-Mosaik)

Dynamische Piktogramme Drei stilisierte Sportler turnen auf der Fassade der Stadtwerke Hilden Arena. Die Gruppe von Leonhard Nienartowicz überzeugt durch die Reduktion auf geometrische Formen, durch ihre klare Komposition und den Ausdruck von Bewegung und Dynamik. Bei zwei Figuren ist sogar der Kopf abgelöst und als Kreis bzw. Ball dargestellt. Komplementär sind für die linke Figur strahlend grüne ungleichmäßige Mosaiksteine und für die rechte Figur rote Steine gewählt.
Ursprünglich schuf Nienartowicz das Kunstwerk für die Turnhalle des ehemaligen städtischen Helmholtz-Gymnasiums an der Gerresheimer Straße. Dann schmückte sie die Fassade der Ende 2012 abgerissenen Fabricius-Turnhalle an der Lindenstraße.[32]

Eckige Plastik Hochdahler Straße 65 Ecke Hummelsterstraße
51° 10′ 23,2″ N, 6° 56′ 25,1″ O51.17310786.9403017
Wächter Hochdahler Straße 280, Institut für öffentliche Verwaltung NRW
51° 11′ 5,8″ N, 6° 56′ 21,3″ O51.18493856.9392395
Inge Welsch (* 1935) 1995
  • Inge Welsch Werke:[31]
  • Inge Welsch Biographie[33]
  • Inge Welsch: Der Wächter[34]
Schmetterlinge Hofstraße 14a, Haus im Stadtpark (Kindergarten Itterbonbon)
51° 9′ 59,8″ N, 6° 55′ 47″ O51.16661616.9297123
Dirk-Udo Kapellusch 2000
Fachwerk-Sonnenuhr Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Transfers Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Bernd Engberding 2023 Das Konzept entstand als Sinnbild eines Transfers zwischen Ländern und Kulturen. Darüber hinaus als Metapher für die Verschränkung von Vergangenheit und Zukunft. Das aktuelle Projekt ist eine Arbeit aus gebrauchtem Material mit Spuren einer eigenen Vergangenheit.[35]
Raumgreifen 74 Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Berthold Welter 2023 Der Mikrokosmos, der Blick durch ein Mikroskop, ist es, was mich immer wieder begeistert. Auch wenn diese für uns nicht sichtbaren Lebensformen manchmal ein Problem für uns Menschen darstellen, siehe Corona, so ist ihre Erscheinungsform doch oft hochästhetisch. Diese Welt inspiriert mich bei meinen Arbeiten. Eine naturgetreue Abbildung zu schaffen besitzt für mich keinen Reiz, eine Emotion zu erzeugen schon. In diesem Sinne sind meine Arbeiten aus der Reihe „Raumgreifen“ zu verstehen, nicht immer schön, dafür oft ambivalent.[35]
Nach innen Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Eva Augusiak 2023 Inspiriert von der Ausstrahlung des Ortes im Bunker laden die Skulpturen dazu ein, im zweifachen Sinne nach innen zu schauen.[35]
Schwebende Fantasie Wesen Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Gabriele Mai-Schmidt 2023 Ein Garten ist ein Ort der Entspannung. Deshalb habe ich kleine Fantasiewesen konzipiert, die zwischen Bäumen, Büschen und Blumen „schweben“. Sie helfen uns, zu träumen und die Natur des Gartens zu genießen.[35]
Gleichklang Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Gabriele-Tone Mysen 2023 Zwei 6-seitige Pyramiden werden von einem Würfel miteinander verbunden.[35]
Die Robe Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Gerd Clemens 2020/2022 Die Skulptur „Die Robe“ zeigt schon im Namen die Vorgehensweise. Sie ist zeitlich versetzt entstanden, der Körper vor etwa 3 Jahren in Düsseldorf, die endgültige Fassung im letzten Jahr in Trier, EKA. Der Anlass war die Situation im Iran, verbunden mit der Hoffnung, dass das Kopftuch fliegen lernen kann. Der schräge Unterbau soll unterstreichen, dass die gegebene Situation sich verändern könnte[35]
Raus II Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Gisela Gelzhäuser 2023 Die Thematik: Tod, Schmerz, Einsamkeit, Freiheit, Angst, Verantwortung ... sind die klassischen Themen des Existenzialismus. Diese Themen werden sichtbar und erlebbar gemacht. Kunst bedeutet, Begegnung mit Vertrautem, mit Fremdem, mit Anderem, mit sich selbst.[35]
Versteckter Wadenbeißer im flachen Wasser Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Gruppe Lachsfarbe, Hubertus Knopff, Heinz Uwe. Schorn 2023 Zwei Definition für den Wadenbeißer lassen sich finden. Eine Person, die 1. sich in eine Sache verbeißt, an ihr dran bleibt und 2. einer anderen Person unterlegen ist und sie trotzdem aggressiv angreift. Unter dem Plattfisch taucht der Wadenbeißer auf.[35]
Der Schütze Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Hans Peter Wehage 2023 Bei der Skulptur soll jedes Teil vom Betrachter noch erkannt werden als das, was es ursprünglich war und erst in der Kombination ergibt sich ein völlig neues Erscheinungsbild.[35]
Goldwaage Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Helmut Brinkmann 2023 In Zeiten von „political correctness“, „me too“, LBTGQ, Genderisierung, culturel appropriation, reichen herkömmliche einjustierte Goldwaagen für Worte nicht mehr aus.[35]
Welle Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Ingrid Handzlik 2023 Die Welle ist eine Form, von Kommen und Gehen, als Bewegung des Lebens. Die Bearbeitungsspuren im Stein gehauen, beeinflussen die Spannung der Flächen. Durch den Wechsel von Licht und Schatten wird die Skulptur im Raum plastisch wahrgenommen. Haptische Reize erzeugen das Bedürfnis die Skulptur zu begreifen.[35]
Große Vögel Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Marianne Roetzel 2023 Auf den ersten Blick wirken sie überraschend, vielleicht auch beängstigend wegen ihrer Größe. Bei näherem Hinsehen sind diese Vögel aber sehr ruhig, stehen da wie selbstverständlich beobachtend. Wir kennen Vögel, lieben und bewundern sie, hier aber erscheint das Gewohnte befremdend. Das ist das Thema.[35]
Lichtblick Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Ursi Busch 2023 Bei der Technik des Glasfusings wird geschnittenes Glas kunstvoll zusammengefügt und mit gemahlenem Glas farbig gestaltet. Dann wird es bei hohen Temperaturen im Ofen verschmolzen. Das Holzbrett aus einem alten Apfelbaum umschmiegt das Glas, gibt ihm einen natürlichen Rahmen, verbindet beide Materialien zu einer harmonischen Einheit.[35]
Radiolarie Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Ute Augustin-Kaiser 2023 Die Natur als Gestaltungsinspirationen dient für dreidimensionale, transparenten Strukturen, aus Keramik.[35]
Hunger Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Uwe Schaale 2023 Hunger ist ein elementares Menschheitsproblem. Das gilt auch für Menschen, die Hunger nie erlebt haben. Die Vorstellung Stein und Sand essen zu müssen, steht für die Qual nichts zu essen zu haben.[35]
Mobile 01/2019 Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Wolfgang Kühn 2023 Kinetische Objekte haben durch ihre Bewegung eine ganz besondere Faszination. Mit dem Objekt MO-01/2019 wurde ein großes Mobile entwickelt, das trotz seines erheblichen Gewichts dem Betrachter optisch leicht und dynamisch erscheint.[35]
Mauerblick Stadtpark, Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler, Skulpturengarten
51° 9′ 59,4″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.16650856.930474
Wolfgang Sendermann 2023 Die Mauer ist Schutz, aber auch Abschottung. Deshalb ist es wichtig, den Blick durch die Mauer zu haben, die bunte Vielfalt hinter der Mauer zu sehen und offen für das zu Sehende zu sein.[35]
Stanze-Gewerbepark Süd Hofstraße 64, Gewerbepark
51° 9′ 41,6″ N, 6° 55′ 49″ O51.16154326.9302702
Wildschweine Hofstraße 91
51° 9′ 31,8″ N, 6° 55′ 53,2″ O51.15883076.9314427
Engel Hülsenstraße Ecke Im Hock
51° 10′ 18,3″ N, 6° 54′ 6,2″ O51.17175576.9017315
Willy L. Bitter (* 1936) 2000 Das Werk entstand im Hildener Kulturjahr 2000 im Rahmen der Aktion „Stadttore“.[36]
Stanze Itterstraße Itterstraße 14, vor Fa. Brüninghaus & Drissner
51° 9′ 57″ N, 6° 55′ 37,8″ O51.16582236.9271803

weitere Bilder
Stele Klusenstraße 32
51° 9′ 25,2″ N, 6° 56′ 9,7″ O51.15699856.9360301
[37] Silhouette Mittelstraße 44, Sparkasse HRV
51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O51.16918946.93542
Christoph Mancke (* 1953) 2010 Silhouette[37]
[37] Grundstein Mittelstraße 44, Sparkasse HRV
51° 10′ 9,1″ N, 6° 56′ 7,5″ O51.16918946.93542
Christoph Mancke (* 1953) 2010 Christoph Mancke Grundstein[37]
Trieur Mühle 64
51° 10′ 14,2″ N, 6° 56′ 35″ O51.17061556.943059
Radiatorplatten Mühlenbachweg 28
51° 10′ 14,5″ N, 6° 56′ 42,3″ O51.17069296.945076
Zwei Bündelungen & Kreisfläche & Baum Neustraße 60, vor Finanzamt Hilden
51° 9′ 53,5″ N, 6° 55′ 45,1″ O51.16487366.9291866
Ansgar Nierhoff (1941–2010) 1993 Ein gebrannter Ring von 13,60 m Durchmesser, ins Pflaster eingelassen, 11 gebündelte Zylinder (außerhalb des Rings) und 13 Quader (innerhalb des Rings), freiformgeschmiedet, je 400 cm hoch. Das Basaltsteinpflaster ist innerhalb des Kreises anders ausgerichtet. Nachträglich wurde eine Kastanie als Solitär und Pedant zum gegenüberliegenden Stadtpark auf dem Platz gepflanzt.[38]
Drahtzieher Neustraße 69, vor Fa. Kocks
51° 9′ 53,7″ N, 6° 55′ 51,8″ O51.16490736.9310534
Altstadt von Nové Mesto nad Metuji Nové-Mesto-Platz 15
51° 10′ 10,6″ N, 6° 55′ 59,6″ O51.16961656.9332314
Petr Novák 1993 Altstadt von Nové Mesto nad Metuji (Sandstein / Bronze)

Stilisierte Partnerstadt Eine kleine, stilisierte Festung aus Bronze steht auf einer Sandsteinstele rechts am Eingang zum Nove-Mesto-Platz, wenn man diesen vom Markt kommend betritt.
Die Arbeit des tschechischen Bildhauers Petr Novák verweist auf Hildens Partnerstadt Nové Mesto.
Die Partnerschaft wird durch eingemeißelte Stadtnamen auf dem Sandstein gewürdigt. Burgtürme und kubistische Häuser sind dicht aneinandergedrängt, die Stele fungiert als Berg für die Festung.[39]

Spirale Stadtpark, Ausgang Proactiv-Platz
51° 9′ 57,1″ N, 6° 55′ 50″ O51.16586936.9305491
Spinnerin Walder Straße 13, Ecke Mühlenhof
51° 10′ 9,2″ N, 6° 56′ 33,1″ O51.16921636.9425279
Stifte Walder Straße 51, vor Sato Europe
51° 10′ 5,6″ N, 6° 57′ 49,5″ O51.16823076.9637442
Tanz in der Pyramide Warringtonplatz 14
51° 10′ 2,7″ N, 6° 56′ 7″ O51.16741336.9352645
Willy L. Bitter (* 1936) 1998 Menschenpyramide (Stahl, 1999)[40]

Tanzende Linien-Figuren Die schlanke, rund elf Meter hohe, hellblaue Rohrkonstruktion reckt sich auf dem Kleinen Warringtonplatz wie ein Finger in den Himmel. In der Pyramide sind auf zwei Ebenen tanzende „Linien-Figuren“ , geschweißte „Strichmännchen“ , die fast schwerelos erscheinen. Während sich auf der unteren Ebene eine fünfköpfige Gruppe tummelt, tanzt weiter oben ein Paar Richtung Himmel. Bitter interpretiert Pyramiden als Zeichen von Wohlstand und Frieden: „Seit der Antike zieren sie Städte, so auch diese Stadt, dass die Lebenslust durch tanzende Figuren symbolisch deutlich wird und die ganze Welt sich darin widerspiegelt“ .

Kunstwerke an Fassaden

Diese Seiten geben einen Überblick über 200 Kunstwerke an Fassaden im Gebiet der Stadt Hilden, die öffentlich zugänglich sind.

Graffiti

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Schaltschrank mit Graffiti: „Marienkäfer“ Am Anger 16
51° 9′ 4,3″ N, 6° 56′ 58,5″ O51.15118626.9495853

weitere Bilder
Fassaden-Graffiti: Am Bandsbusch, S-Bahn Mauer Am Bandsbusch, S-Bahn Mauer
51° 9′ 51,6″ N, 6° 57′ 3,4″ O51.16433696.9509497
Fassaden-Graffiti: Am Boverhaus, Autobahnunterführung am Südfriedhof Am Boverhaus, Autobahnunterführung am Südfriedhof
51° 9′ 42,5″ N, 6° 57′ 34,5″ O51.16181926.9595807
Fassaden-Graffiti: Gürteltier Am Lindenplatz 4
51° 9′ 48″ N, 6° 56′ 21,5″ O51.1633436.939315
Dominik Hebestreit = Big Birne (* 1979)[41]

[42]

2016
Fassaden-Graffiti: Autobahnunterführung An der Bibelskirch An der Bibelskirch, Autobahnunterführung
51° 11′ 2,7″ N, 6° 56′ 41,7″ O51.18409116.9449245
Fassaden-Graffiti: S-Bahn Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O51.1642446.949612
Olle 2015
Fassaden-Graffiti: Fisch Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O51.1642446.949612
Kayokayo 2016
Fassaden-Graffiti: Halloween Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O51.1642446.949612
2016
Fassaden-Graffiti: Herz Baustraße Unterführung
51° 9′ 51,3″ N, 6° 56′ 58,6″ O51.1642446.949612
2016
Fassaden-Graffiti: Letzte Ausfahrt Hilden Berliner Straße 4
51° 10′ 6,3″ N, 6° 55′ 46,3″ O51.16841246.9295192
Juan Garcia Milo, Cuba und Klaus Klinger 1997
Schaltschrank mit Graffiti: „Rockstar“ Berliner Straße Ecke Gerresheimer Straße
51° 10′ 10,7″ N, 6° 55′ 52,4″ O51.1696296.931235
Schaltschrank mit Graffiti „Elvis“, Berliner Straße Ecke Schwanenstraße
51° 10′ 10,1″ N, 6° 55′ 52,6″ O51.1694776.931288
Fassaden-Graffiti: Garage Erxleben Dorothea-Erxleben-Straße
51° 10′ 13,4″ N, 6° 55′ 44,3″ O51.17038346.9289827
Lucky Luke und die Daltons Dorotheen-Park, Wendeplatte
51° 9′ 17,9″ N, 6° 54′ 30,4″ O51.15497976.908446
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 1 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O51.18494826.9325747
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 2 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O51.18494826.9325747
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 3 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O51.18494826.9325747
Fassaden-Graffiti:Theodor-Heuss-Schule 4 Furtwänglerstraße 2
51° 11′ 5,8″ N, 6° 55′ 57,3″ O51.18494826.9325747
Golfspieler mit Golfwagen Gerhart-Hauptmann-Hof
51° 9′ 38,4″ N, 6° 56′ 23,5″ O51.16065756.9398676
Schaltkasten mit Wolken Heerstraße 55
51° 10′ 19,2″ N, 6° 55′ 30″ O51.17199186.92499
Fassaden-Graffiti: Lust auf Leben Heiligenstraße 17
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 17,3″ O51.1666.93814
Fassaden-Graffiti: Lust auf Leben, Detail Heiligenstraße 17
51° 9′ 53,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O51.1648696.93886
Fassaden-Graffiti: Heiligenstraße 53 Heiligenstraße 53
51° 9′ 57,5″ N, 6° 56′ 19,9″ O51.165966.93886
Gemälde mit Wolf Herderstraße 2
51° 10′ 34,4″ N, 6° 55′ 19,5″ O51.176226.92208
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280-2014-2 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 2,5″ N, 6° 56′ 19″ O51.1840416.938603
2014
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014-3 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 1,7″ N, 6° 56′ 19,7″ O51.1838036.938806
2014
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014-4 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 1,3″ N, 6° 56′ 20,1″ O51.18376.938906
2014
Fassaden-Graffiti: Hochdahler Str 280 – 2014- 6 Hochdahler Straße 280
51° 11′ 0,5″ N, 6° 56′ 20,7″ O51.1834756.939082
2014
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-4 Kirschen Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O51.15976886.9290441
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-4 Kinder Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O51.15976886.9290441

weitere Bilder
Graffiti an der Wiese Hofstraße, Abschnitt-7 Porsche Hofstraße 84
51° 9′ 35,2″ N, 6° 55′ 44,6″ O51.15976886.9290441
Schaltschrank: Hoffeldstraße Hoffeldstraße, Ecke Bogenstraße
51° 10′ 28,7″ N, 6° 56′ 5,4″ O51.1746416.934838
Fassaden-Graffiti: SPE-Mühle, Am Jugendclub Mühle 20
51° 10′ 18,1″ N, 6° 56′ 53,4″ O51.17170196.9481713
Schaltschrank mit Graffiti: „Junge mit dem schwarzen Haar“ Richrather Straße 172 vor REWE
51° 9′ 16,9″ N, 6° 56′ 23,8″ O51.1547036.9399446
Schaltschrank mit Graffiti: „Astrid-Lindgren-Schule“ Richrather Straße 186
51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 24,1″ O51.15390116.9400304
Schaltschrank mit Graffiti: „Astrid-Lindgren-Schule, Pippi Langstrumpf“ Richrather Straße 186
51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 24,1″ O51.15390116.9400304
Fassaden-Graffiti: Richrather Straße 258 Richrather Straße 258
51° 8′ 52,7″ N, 6° 56′ 25,6″ O51.14798366.9404519
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-1 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O51.15698126.9419646
Dominik Hebestreit[41] 2003
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-2 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O51.15698126.9419646
Dominik Hebestreit[41] 2003
Fassaden-Graffiti: Fröhlichkeit, Sonne, Tanz und Musik-3 St.-Konrad-Allee 45
51° 9′ 25,1″ N, 6° 56′ 31,1″ O51.15698126.9419646
Dominik Hebestreit[41] 2003
Schaltschrank mit Graffiti: Stadtpark am Minigolfplatz Stadtpark Eingang Finanzamt
51° 9′ 54,5″ N, 6° 55′ 45,8″ O51.16514816.9294003
Schaltschrank mit Graffiti: „Polarlicht“ Uhlandstraße 37
51° 9′ 38,2″ N, 6° 55′ 57,9″ O51.16062146.9327439
Marc Sierkermann 2013
Schaltschrank mit Graffiti: Tintenfass Walder Straße, Ecke Henkenheide
51° 10′ 4,3″ N, 6° 57′ 45,9″ O51.167856.96275
Fassaden-Graffiti: Der Bärtige Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O51.16801546.970396
Fassaden-Graffiti: Affe Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O51.16801546.970396
Fassaden-Graffiti: Gelehrte Walder Straße 285, Fußweg neben Aldi-Markt
51° 10′ 4,9″ N, 6° 58′ 13,4″ O51.16801546.970396
Fassaden-Graffiti: Margarethenhof Plan B Walder Straße 287
51° 10′ 4,6″ N, 6° 58′ 15,1″ O51.16794826.9708681
Dominik Hebestreit[41] 2006

Reliefs

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Mutter mit Kindern Albert-Schweitzer-Weg 2
51° 9′ 47,4″ N, 6° 56′ 10,1″ O51.1631586.936144
Hans Peter Feddersen (1905–1998)
Bärtiger Jüngling Benrather Straße 8
51° 10′ 4,1″ N, 6° 55′ 48,8″ O51.1677956.930225
Aus einem runden Medaillon schaut die Büste eines bärtigen Jünglings, im Hintergrund eine Muschel.
Frau mit Diadem Benrather Straße 8
51° 10′ 4,1″ N, 6° 55′ 48,8″ O51.1677956.930225
Aus einem runden Medaillon schaut die Büste einer jungen Frau mit Diadem im Haar, im Hintergrund eine Muschel.
Frühling Benrather Straße 20, Fassade Berliner Straße
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 45,6″ O51.1681856.929342
1901 Hahn und Hase zwischen Getreide mit Früchte tragendem Baum vor der aufgehenden Sonnen symbolisieren Frühling und Fruchtbarkeit.
Winter Benrather Straße 20
51° 10′ 5,5″ N, 6° 55′ 45,6″ O51.1681856.929342
1901 Ein Wurzelgeist zwischen Kastanienzweigen symbolisiert die dunkle Jahreszeit.
Eule Benrather Straße 49a
51° 9′ 58,9″ N, 6° 55′ 30,9″ O51.166376.92526
Eine Eule steht zwischen blütenbesetztem Blattwerk.
Brüllender Männerkopf mit Löwenmähne Benrather Straße 52
51° 10′ 0,8″ N, 6° 55′ 34,9″ O51.1668986.926371
1875
Jünglings mit Handwerks- und Fabriksymbolen Ellerstraße 6
51° 10′ 7,1″ N, 6° 55′ 42,8″ O51.1686386.928564
1897 Der lorbeebekränzte Jünglingskopf steht über Spindel, Weberschiffchen und Zahnrad. Hier zeigt sich der Übergang vom Weberhandwerk zur Textilindustrie. Die Spindel steht gleichfalls für den Namen des Textilindustriellen Paul Spindler, der die Villa erbauen ließ.
Kopf einer jungen Frau mit Goldhelm Ellerstraße 7
51° 10′ 7,7″ N, 6° 55′ 39,3″ O51.1688166.927575
Bärtiges Männergesicht Ellerstraße 13a
51° 10′ 9,5″ N, 6° 55′ 36,6″ O51.1693026.926829
Blattartig ausgeformtes, maskenhaftes, bärtigs Männergesicht
Wappenschild mit Schlangen Ellerstraße 13a
51° 10′ 9,5″ N, 6° 55′ 36,6″ O51.1693026.926829
Vier stilisierte Schlangen mit grimmigem Blick umsäumen ein zentrales Wappenschild
Wappen mit Spruchband Ellerstraße 14
51° 10′ 8,3″ N, 6° 55′ 40,5″ O51.1689836.927911
Von Laub umsäumtes, unvollständiges Stadtwappen mit Spruchband. Es fehlen Türme auf der Mauerkrone, Wechselzinnenbalken, Sichel und Zahnrad.
Goldene Sonne Ellerstraße 16
51° 9′ 37,1″ N, 6° 55′ 40,1″ O51.160316.9278
1903 Ein goldbelegter Sonnenkranz mit -strahlen krönt den welligen Spitzgiebel des Hauses
Blume Ellerstraße 37
51° 10′ 12″ N, 6° 55′ 28,7″ O51.176.924635
nach 1900 Eine Topfpflanze mit schöner Blüte und üppigem Blattwerk krönt ein Fenster.
Stadtwappen Hilden Ellerstraße 37
51° 10′ 12″ N, 6° 55′ 28,7″ O51.176.924635
nach 1900 Dem von üppigem Blattwerk umgebenen und seitenverkehrten Stadtwappen fehlen Mauerkrone und Wechselzinnenbalken. Form und Farben entsprechen ebenfalls nicht der amtlichen Version.
Jakobsmuschel Feldstraße 9
51° 10′ 6,9″ N, 6° 55′ 34,9″ O51.1685976.926348
1902 Auf der Vorderseite einer großen Kreisscheibe sitzt die Jakobsmuschel auf dem Spitzgiebel des Hauses.
Handwerkerzeichen Schreiner Gerresheimer Straße 10
51° 10′ 13,1″ N, 6° 55′ 49,8″ O51.1703046.930507
1903
Greife Gerresheimer Straße 12
51° 10′ 13,5″ N, 6° 55′ 49,6″ O51.1704056.930433
Zwei Grreife mit blattartig ausgeformten Federn halten ein Wappenschild.
Bauer und Müller Gerresheimer Straße 15
51° 10′ 13,2″ N, 6° 55′ 48,3″ O51.1703316.930089
Bauer mit Sense und Müller mit Mühlrad Arm in Arm
Sonnengiebel Gerresheimer Straße 16
51° 10′ 14,1″ N, 6° 55′ 49″ O51.170586.930273
1903
Wappen 1903 Gerresheimer Straße 16
51° 10′ 14,1″ N, 6° 55′ 49″ O51.170586.930273
1903 Von Blattwerk mit Früchten umrankter Wappenschild
Pflanz- und Pflegegefäß Gerresheimer Straße 20, Altes Helmholtz
51° 10′ 16″ N, 6° 55′ 49,3″ O51.1710996.930349
1914 „In schwerer, waffenstarrender Zeit ward dies Haus erbaut, eine Pflanz- und Pflegestätte deutschen Geistes, der allein unser Volk groß und stark erhalten kann“.
Medusa Gerresheimer Straße 27
51° 10′ 16″ N, 6° 55′ 46,2″ O51.17116.9295
1914–1915
Orientale Gerresheimer Straße 154
51° 10′ 42,1″ N, 6° 55′ 37,7″ O51.178366.92715
Orientalisch verschleiertes Männergesicht von schlangenartigen Verzierungen umgeben
Willkommensspruch Hagelkreuzstraße 6
51° 9′ 52,7″ N, 6° 56′ 7,6″ O51.1646486.93544
Von Blumen und Zweigen umgebener Willkommensspruch über der Haustür „Von Hass und Neid befreit tritt ein, dass ich dich grüsse!“
Ernte Heiligenstraße 9
51° 10′ 5,9″ N, 6° 56′ 11,4″ O51.168316.9365
In einem runden Medaillon dargestelltes Liebespaar bei der Getreideernte, beobachtet von der Mutter
Jagd Heiligenstraße 9
51° 10′ 5,9″ N, 6° 56′ 11,4″ O51.168316.9365
In einem runden Medaillon dargestellter Jäger, der mit seinem Hund zu Frau und Kind zurückkehrt
Muschel Heiligenstraße 29
51° 10′ 2,3″ N, 6° 56′ 13,7″ O51.1673146.937134
1863 Von Seerosenblüten umrankte Muschel über der Haustür
Keramikplatten „Kunstseide“ Hofstraße 6, Haus Hildener Künstler
51° 9′ 59,5″ N, 6° 55′ 49,1″ O51.1665296.930318
Hans Peter Feddersen (1905–1998),
Kurt Bauer (1906–1981)
1949 Die von den beiden Baukreis-Künstlern Hans Peter Feddersen (1905–1968) und Kurt Bauer (1906–1981) geschaffenen Keramikplatten beschreiben den Herstellungsprozess von Kunstseide. Sie waren ursprünglich an einem Pförtnerhaus der Textilfabriken Spindler angebracht.
Rose Hofstraße 103
51° 9′ 32,4″ N, 6° 55′ 53,1″ O51.1596.931415
Blütenform Hofstraße 120
51° 9′ 28,9″ N, 6° 55′ 53,8″ O51.1580286.9315976
Bärtiger Männerkopf auf Säule Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908
Eule Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908
Geflügelter Drache Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908
Katze Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908
Katzenkopf mit großen Ohren Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908

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Mädchenkopf Kirchhofstraße 18, Kolpinghaus
51° 10′ 3,7″ N, 6° 56′ 21,9″ O51.1676936.939422
1908
Hildener Stadtwappen Kirchhofstraße 73, Turmapotheke
51° 9′ 50,3″ N, 6° 56′ 22,8″ O51.1639856.93967
1903 Eines der ersten an einem Gebäude korrekt dargestelltes Hildener Stadtwappen, darüber zusätzlich ein mit Federbusch verzierter Ritterhelm
Dachdecker Kniebachweg 12
51° 8′ 49,3″ N, 6° 56′ 47″ O51.14702076.9464006
Fabelwesen 1 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O51.16928026.9397759
Gebäude 2014 abgerissen
Fabelwesen 2 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O51.16928026.9397759
Gebäude 2014 abgerissen

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Fabelwesen 3 Mittelstraße 6, Reichshof
51° 10′ 9,4″ N, 6° 56′ 23,2″ O51.16928026.9397759
Gebäude 2014 abgerissen
Adler Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O51.16916.92642
Ernst Paul Nebel (* 1874) 1900 Adler mit Krone als Zeichen der preußischen Staatsmacht, auf dem Brustschild eine Friedenstaube.
Narrenkopf Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O51.16916.92642
Ernst Paul Nebel 1900 Von den meisten Passanten unentdeckt sitzen zwei überdimensionale Narrenköpfe am Dach des einstigen Rathauses – rheinischer Frohsinn oberhalb der Amtsstuben.

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Stadtwappen Hilden Mittelstraße 40, Bürgerhaus
51° 10′ 8,8″ N, 6° 55′ 35,1″ O51.16916.92642
Ernst Paul Nebel 1900 Erste korrekte Darstellung des im Jahr 1900 genehmigten Stadtwappens an einem Gebäude
Handwerkszeichen: Klempner Poststraße 17
51° 10′ 3,5″ N, 6° 55′ 32,1″ O51.167636.92559
1903 Der Erbauer des Hauses gehört zu einer über 100 Jahre ortsansässigen Klempnerfamilie.
Greifvogel im Ehrenkranz Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O51.1647926.93467
1905
Pferdekopf im Ehrenkranz Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O51.1647926.93467
1905
Palette Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,3″ N, 6° 56′ 4,8″ O51.1647926.93467
1905 Rechteckiges Relief mit Palette, Leinwand, Pinseln und Malstock
Bierkrug Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.1648326.934987
1905 Rechteckiges Reliefs mit Bierkrug, Laute und Hopfendolden
Weinkrug Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.1648326.934987
1905 Rechteckiges Relief mit Weinkrug, Weinglas und Weinrebe mit Trauben
Sektflasche Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.1648326.934987
1905 Rechteckiges Relief mit Sektflasche und Sektkelch
Bierfass Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.1648326.934987
1905 Rechteckiges Relief mit Bierfass, Gerste und Hopfen

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Geige Richrather Straße 1, Hagelkreuz
51° 9′ 53,4″ N, 6° 56′ 6″ O51.1648326.934987
1905 Rechteckiges Relief mit Geige, Tamburin und Notenblatt
Wappen mit Rehbock Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O51.1644486.9349
Das von fruchtbehangenen Kiefernzweigen umgebene Wappen mit Mauerkrone zeigt im Profil den Kopf eines Rehbocks.
Jagdhund Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O51.1644486.9349
Rechteckiger Rahmen mit im Gelände sitzenden Jagdhund
Bierkrug Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O51.1644486.9349
Überschäumender Bierkrug auf einem Wappenschild
Dachdeckerzeichen Richrather Straße 4, Hagelkreuz
51° 9′ 52″ N, 6° 56′ 5,6″ O51.1644486.9349
Der erste Wirt des früheren Gasthauses „Zur goldenen Ecke“ entstammte einer heute noch in Hilden und Umgebung tätigen Dachdeckerfamilie.
Bärtiger Männerkopf Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O51.161666.93761
Bärtiger Männerkopf über Vogelschwingen am ehemaligen „Richrather Hof“
Blumen über Sonne Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O51.161666.93761
Ritter Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O51.161666.93761
Ritter mit Schild, heruntergeklapptem Visir, gesäumt von zwei Wappen über dem Schriftzug „RICHRATHER HOF“
Blumenmotiv Richrather Straße 60
51° 9′ 42″ N, 6° 56′ 15,4″ O51.161666.93761
Medaillon mit Palette Schulstraße 37
51° 9′ 57,8″ N, 6° 56′ 3,2″ O51.166056.934224
1890
SALVE Schulstraße 37
51° 9′ 57,8″ N, 6° 56′ 3,2″ O51.166056.934224
1890 Schriftzug „SALVE“ über dem Hauseingang
Fürstenbüste Schwanenstraße 17, Haus auf der Bech
51° 10′ 7,2″ N, 6° 55′ 53,2″ O51.1686736.93145
1670/1675 Es ist bislang ungeklärt, wen die Büste darstellt.
Frauenbüste Schwanenstraße 17, Haus auf der Bech
51° 10′ 7,2″ N, 6° 55′ 53,2″ O51.1686736.93145
1670/1675 Es ist bislang ungeklärt, wen die Büste darstellt.
Kopf eines Rehbocks Schwanenstraße 18
51° 10′ 8,3″ N, 6° 55′ 53,9″ O51.1689666.931627
Frauenkopf Südstraße 3a
51° 9′ 57,7″ N, 6° 56′ 14,3″ O51.1660396.937314
um 1900
Malerpalette Südstraße 3a
51° 9′ 57,7″ N, 6° 56′ 14,3″ O51.1660396.937314
um 1900
Frauenkopf im Profil Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O51.1666.937217
Maskenkopf Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O51.1666.937217
Drache Südstraße 5
51° 9′ 57,6″ N, 6° 56′ 14″ O51.1666.937217
Blume Südstraße 7
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 13,2″ O51.1659086.937
Rose Südstraße 7
51° 9′ 57,3″ N, 6° 56′ 13,2″ O51.1659086.937
Pokalvase mit Blumen Uhlandstraße 19
51° 9′ 40″ N, 6° 56′ 8,4″ O51.1611046.935667
Blumenkörbchen Walder Straße 40
51° 10′ 7,3″ N, 6° 56′ 40,1″ O51.1686936.944478
1906 Blumenkörbchen mit Henkel in einem ovalen Medaillon
Segelschiff Walder Straße 40
51° 10′ 7,3″ N, 6° 56′ 40,1″ O51.1686936.944478
1906 Das überdachte, kleeblattförmige Medaillon zeigt ein altes Segelschiff auf See.
Bärtiger Mann mit Hut Walder Straße 50
51° 10′ 6,6″ N, 6° 56′ 45,1″ O51.16856.945848
Ende 19. Jh. Die Büste eines bärtigen Mannes mit Hut schaut aus einem runden Medaillon.
Jüngling mit Hut Walder Straße 50
51° 10′ 6,6″ N, 6° 56′ 45,1″ O51.16856.945848
Ende 19. Jh. Die Büste eines Jünglings mit Hut schaut aus einem runden Medaillon.

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Madonna mit Kind Walder Straße 50
51° 10′ 6,8″ N, 6° 56′ 45,4″ O51.16855366.9459558
Das Relief befindet sich im Windfang des Hauseingangs.
Friedenstaube Walder Straße 89
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 5,3″ O51.1681746.95146
Auf breiter Girlande sitzt eine Friedenstaube.
Eichhörnchen unter Kastanienbäumen Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O51.1681556.9518377
1905
Eichhörnchen Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O51.1681556.9518377
1905 Detailansicht des Eichhörnchens unter den Kastanienbäumen
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O51.1681556.9518377
1905
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 93
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 6,6″ O51.1681556.9518377
1905
Frau mit Diadem Walder Straße 95
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 7,2″ O51.1681746.952
1899 Aus reich verziertem Medaillon schaut die Büste einer Frau mit Diadem.
Mann mit Helm Walder Straße 95
51° 10′ 5,4″ N, 6° 57′ 7,2″ O51.1681746.952
1899 Aus reich verziertem Medaillon schaut die Büste eines bärtigen Mannes mit Helm.
Handwerkszeichen Bäcker Walder Straße 340
51° 10′ 3,6″ N, 6° 58′ 31,5″ O51.1676746.97541
Von zwei Löwen gehaltener Schild mit Brezel
Frau mit Blüten im Haar Walder Straße 340
51° 10′ 3,6″ N, 6° 58′ 31,5″ O51.1676746.97541
Maskenhafter Männerkopf 1 Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905 Maskenhafter Männerkopf unter Dachrinne links
Maskenhafter Männerkopf 2 Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905 Maskenhafter Männerkopf unter Dachrinne rechts
Löwenkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905 Löwenkopf mit nur einem Zahn im geöffneten Maul
Männerkopf mit Zunge Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905 Schelmig grinsender Männerkopf mit herausgestreckter Zunge
Froschkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905
Bärtiger Männerkopf Wehrstraße 8
51° 9′ 54,9″ N, 6° 55′ 37,1″ O51.165256.926963
1905 Mit Blattwerk umrankter bärtiger Männerkopf

Wandmalereien

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung

weitere Bilder
Fassaden-Graffiti: Auto am Garagentor Am Eichelkamp, Garagenhof
51° 9′ 35,7″ N, 6° 56′ 54,8″ O51.1599236.9485594
Fassaden-Malerei: Fortuna 95 An den Gölden 59, Örkhaus
51° 8′ 40,9″ N, 6° 56′ 2,7″ O51.14470586.9340789
Peter Norf 2010


Fassaden-Malerei: Blattwerke An der Gabelung 15
51° 10′ 11,7″ N, 6° 56′ 28,3″ O51.16990586.9411814
Mosaik: Mutter mit Kindern Beethovenstraße 17
51° 10′ 48,6″ N, 6° 55′ 48,3″ O51.180176.930088
Leonhard Nienartowicz (1924–1995)
Fassaden-Malerei: Max Spitzner Benrather Straße 8, Durchgang zum Schwanenplatz
51° 10′ 4,3″ N, 6° 55′ 48,4″ O51.16786746.9301093
2004 So viele Worte nicht gesprochen, so viele Träume nicht geträumt

weitere Bilder
Fassaden-Malerei: Äskulap Banane Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O51.16792136.9276309
Thomas Baumgärtel (* 1960) 2008

weitere Bananen
Fassaden-Malerei: Banane Benrather Straße 32a, Wilhelm-Fabry-Museum
51° 10′ 4,5″ N, 6° 55′ 39,5″ O51.16792136.9276309
Thomas Baumgärtel (* 1960) 2008
Schaltschrank: Furtwänglerstr. Furtwänglerstraße 44
51° 11′ 11,8″ N, 6° 55′ 46,6″ O51.18660286.9296104
Fassaden-Malerei: Unterstand an Bushaltestelle Paul-Spindler-Straße Hochdahler Straße
51° 10′ 18,9″ N, 6° 56′ 24,2″ O51.1719126.940058
wurde leider Ende 2014 mit weißer Farbe übermalt
Fassaden-Malerei: Haus mit bemalten Wandbehängen Hofstraße 151
51° 9′ 23,2″ N, 6° 55′ 58,2″ O51.15643616.9328359
Schaltschrank: Karlrobert-Kreiten-Straße Karlrobert-Kreiten-Straße 5
51° 11′ 5,3″ N, 6° 56′ 7,7″ O51.1848046.9354844
Schaltschrank: Karnap Karnaper Straße 37
51° 9′ 24,5″ N, 6° 56′ 9,7″ O51.15679286.9360209
Bemalter Bauwagen Klusenstraße 32
51° 9′ 25,2″ N, 6° 56′ 9,7″ O51.15699856.9360301
Angler am See Kniebachweg 24
51° 8′ 47,6″ N, 6° 56′ 46,7″ O51.1465696.9463079
Schaltschrank: Lehmkuhl Lehmkuhler Weg 1
51° 8′ 58″ N, 6° 56′ 26,5″ O51.14945756.9406986

weitere Bilder
Bürgertreff Nord, Regenbogen Lortzingstraße 1
51° 10′ 43,4″ N, 6° 56′ 2,4″ O51.1787266.934
Alte Fassaden der Mittelstraße – Nordseite Mittelstraße 36, Am-Rathaus-Center
51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O51.16936096.9367075
Alte Fassaden der Mittelstraße – Südseite Mittelstraße 36, Am-Rathaus-Center
51° 10′ 9,7″ N, 6° 56′ 12,1″ O51.16936096.9367075
Fassade: Familienzentrum Mühle Mühle 20
51° 10′ 18,3″ N, 6° 56′ 54,2″ O51.1717496.9483805
Fassaden-Malerei: Ringe Mühlenbachweg 26
51° 10′ 14,5″ N, 6° 57′ 5,2″ O51.17070746.9514519
Fassaden-Malerei: Karnevalsmuseum Neustraße 15
51° 9′ 55,3″ N, 6° 55′ 33″ O51.16536486.9258285
Fassaden-Malerei: Karnevalsmuseum-Rückseite Neu-Straße 15, Ecke Itterstraße
51° 9′ 55,4″ N, 6° 55′ 33,5″ O51.16539846.9259787
Fassaden-Malerei: Straight of jungle Richrather Straße 171
51° 9′ 19,1″ N, 6° 56′ 24,7″ O51.15531246.9401836
Echo Ignaz 1997
Fassaden-Malerei: Schwalben Walder Straße 54
51° 10′ 6,7″ N, 6° 56′ 46,7″ O51.16854026.9462991
Fassaden-Malerei: Hildorado Walder Straße 88, Ecke Grünstraße
51° 10′ 5″ N, 6° 57′ 0″ O51.16806936.9499898
Fassaden-Malerei: Fahrräder Wehrstraße 3
51° 9′ 59″ N, 6° 55′ 37,8″ O51.16639416.9271749


Wieder entfernte Kunstwerke

Foto Name Standort
Lage
Künstler Datierung Beschreibung
Steinebrunnen Benrather Straße 1, früherer Standort Haus Hagdorn
51° 10′ 1,8″ N, 6° 55′ 49,7″ O51.167176.93046
Im November 2020 abgebaut


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Einzelnachweise

  1. Stadt Hilden: Stadt Hilden – Homepage. In: Stadt Hilden. Abgerufen im 1. Januar 1 
  2. Bernhard Mähler: GeoPortal Hilden – Kunstobjekte im öffentlichen Raum. In: geoportal.hilden.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  3. Kunst im öffentlichen Raum. Eine Dokumentation des Kulturamts der Stadt Hilden. 2013. Archiviert vom Original am 7. März 2014; abgerufen am 11. März 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de 
  4. Bernd Altenstein: „Unser kleiner Planet“ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘. (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  5. Hans Peter Feddersen: „Pinguinbrunnen“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  6. Metalldesign, Kunstschmiede Arbeiten, Metallkunst und... In: www.schmitz-peter.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  7. Erich Fritz Reuter: „Auffliegende Kraniche“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de(abgerufen am 27. Oktober 2013)
  8. Emil Jungblut: „Berta Bruchhausen“ In: ,Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  9. Hans Peter Feddersen: „Kraniche“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  10. Rudolf Ziesenis: „Der letzte Handweber“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 24. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  11. Stadtmarketing Carl Hasbach. Abgerufen im 1. Januar 1 
  12. Heinrich Adolfs: „Trauernde“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  13. Heinrich-adolfs Fotos & Bilder auf fotocommunity. In: www.fotocommunity.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  14. NED.WORK: Friedhof – Ansichten » Hilden – Stadtfriedhof -. Abgerufen im 1. Januar 1 
  15. Karl-Henning Seemann: „Pandora“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal:‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  16. "Zeitspurensuche: Kirchengebäude in Haan und Hilden". In: www.zeitspurensuche.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  17. Arnold Künne: „Wilhelm Fabry“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  18. RP ONLINE: Serie: Wilhelm Fabry (10): Der Wander-Chirurg. In: RP ONLINE. Abgerufen im 1. Januar 1 
  19. Henning Seemann: „Eilige Einkäuferin“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  20. Olaf Höhnen: „Der Lohgerber“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (Memento des Originals vom 29. Oktober 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.geoportal.hilden.de (abgerufen am 27. Oktober 2013).
  21. RP ONLINE: Hilden: Das Ende der Lederindustrie. In: RP ONLINE. Abgerufen im 1. Januar 1 
  22. Westdeutsche Zeitung: Hilden: Reise in die Vergangenheit. In: Westdeutsche Zeitung. Abgerufen im 1. Januar 1 
  23. Hans Peter Feddersen: „Wachsende Kraft“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  24. Heinz Breloh: „Lebensgröße“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  25. Das Museum. In: www.wilhelm-fabry-museum.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  26. Weltersbeste.de. In: www.weltersbeste.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  27. RP ONLINE: Hilden: Geburtstagsgeschenk aus Stein. In: RP ONLINE. Abgerufen im 1. Januar 1 
  28. Jochen Schwab: „Knochen“ In: Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  29. Julius Wimmer: „Blütenform“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  30. Inge Welsch: „Windwegweiser“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  31. a b Verein Düsseldorfer Künstlerinnen e.V. – Künstlerinnen, Inge Welsch. In: www.duesseldorfer-kuenstlerinnen.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  32. Leonhard Nienartowicz: „Sportler“ (Stahlrohr Mosaik, 1960). In: Stadt Hilden: Arbeitsgruppe Geoportal. Auf Geoportal.Hilden.de (PDF; 127 kB), abgerufen am 27. November 2019.
  33. Inge Welsch – Medea. In: www.duesseldorf-kultur.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  34. Verein Düsseldorfer Künstlerinnen e.V. – Künstlerinnen, Inge Welsch. In: www.duesseldorfer-kuenstlerinnen.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  35. a b c d e f g h i j k l m n o p q Skulpturengarten H6. In: www.skulpturengarten-h6.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  36. RP ONLINE: Hilden: Der Engel kann wieder fliegen. In: RP ONLINE. Abgerufen im 1. Januar 1 
  37. a b c d Hilden. In: www.mancke.de. Abgerufen im 1. Januar 1 
  38. Ansgar Nierhoff – Werke im öffentlichen Raum. In: welt-der-form.net. Abgerufen im 1. Januar 1 
  39. Petr Novak: „Nove Mesto“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  40. Willy L. Bitter: „Menschenpyramide“ In: ‚Stadt Hilden; Arbeitsgruppe Geoportal‘ (abgerufen am 27. Oktober 2013)
  41. a b c d e Dominik Hebestreit:. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2013; abgerufen am 22. Dezember 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/big-birne.de 
  42. RP ONLINE: Hilden: Hilden hat einen neuen Hingucker. In: RP ONLINE. Abgerufen im 1. Januar 1