Langendembach

Langendembach
Gemeinde Langenorla
Koordinaten: 50° 45′ N, 11° 38′ O50.74277777777811.627777777778239Koordinaten: 50° 44′ 34″ N, 11° 37′ 40″ O
Höhe: 239 (220–400) m
Einwohner: 387 (31. Dez. 2012)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1950
Postleitzahl: 07381
Vorwahl: 03647
Neoromanische Dorfkirche
Neoromanische Dorfkirche

Langendembach ist ein Ortsteil der Gemeinde Langenorla, welche Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oppurg im thüringischen Saale-Orla-Kreis ist.

Geografie

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Langendembach liegt im langgestreckten Tal des Floßbaches, der bei Kleindembach in die Orla mündet. Die landwirtschaftlich genutzten Flächen sind meist Wiesen und Weiden, die den Ort direkt umgeben. Mal näher, mal weiter vom Ort entfernt, erhebt sich Wald. Die Böden sind aus Buntsandsteinverwitterung entstanden. Langendembachs nördliche Flurgrenze ist gleichzeitig die Grenze zum Saale-Holzland-Kreis. Die Höhenlage der Gemarkung schwankt von 220 bis 400 m über NN. Über eine Ortsverbindungsstraße haben die Bürger in Kleindembach Anschluss an die Landesstraße 1108 nach Pößneck und Orlamünde. In Langenorla erreichen die Gäste und Bewohner des Ortes die Orlabahn (Pößneck-Orlamünde).

Geschichte

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Staatl. Zugehörigkeit vor 1871 und wann Eingemeindung
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Die urkundliche Ersterwähnung ist für Langendembach am 11. November 1299 nachweisbar.[2] Der Ort wird nach wie vor von der Waldwirtschaft geprägt. Landwirtschaftlich hat die Viehwirtschaft mit Wiederkäuern Vorrang. Hinzu kommen die Erholungsfunktion des naturnahen Raumes und die Umweltfreundlichkeit der Gegend.

Sehenswürdigkeiten

  • Dorfkirche Langendembach

Persönlichkeiten

Commons: Langendembach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Nahverkehrsplan Zweckverband ÖPNV Saale-Orla – Bevölkerungsverteilung im Gebiet des Zweckverbandes. (PDF) In: Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. S. 49, abgerufen am 31. Oktober 2021. 
  2. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 157.
Normdaten (Geografikum): GND: 4699725-8 (lobid, OGND, AKS)