Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide enthält die 6 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sankt Johann in der Haide.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sankt Johann in der Haide (Q1700219) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Kath. Filialkirche Mariae Opferung HERIS-ID: 51788 Objekt-ID: 57577 | Schölbing Standort KG: Schölbing | Die Kirche wurde ursprünglich im Jahr 1635 als einfache Holzkapelle errichtet und 1768 durch den heutigen Bau ersetzt. Die Einrichtung in spätbarockem Stil stammt aus der Bauzeit.[2] | BDA-Hist.: Q38047713 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche Mariae Opferung GstNr.: 1994 Kath. Filialkirche Mariae Opferung | |
ja | Volksschule HERIS-ID: 69638 Objekt-ID: 82724 | Schölbing 102 Standort KG: Schölbing | BDA-Hist.: Q38122813 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Volksschule GstNr.: 1993 | ||
ja | Einzelgrab der Röm. Kaiserzeit, Hügelgrab St. Johann in der Haide HERIS-ID: 80773 Objekt-ID: 94520 | St.Johann i.d. Haide Standort KG: St. Johann in der Haide | Wiedererrichtete römische Grabanlage einer Brandbestattung aus dem 2. Jh., charakteristisch für diese Region. Der Dromos dieses Grabes war in besonders sorgfältiger Steinmetzarbeit ausgeführt, die Grabkammer aus Bruchsteinen errichtet. Dieses und weitere Gräber wurden 1983 archäologisch untersucht, bevor sie dem Autobahnbau weichen mussten. | BDA-Hist.: Q38174538 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Einzelgrab der Röm. Kaiserzeit, Hügelgrab St. Johann in der Haide GstNr.: 1627 | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer HERIS-ID: 51828 Objekt-ID: 57627 | St.Johann i.d. Haide Standort KG: St. Johann in der Haide | Die Pfarrkirche, nach der der Ort benannt ist, wurde als Filialkirche von Hartberg zwischen 1363 und 1452 (erste urkundliche Erwähnung) erbaut. Sie ist nicht mehr erhalten. Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1775 und wurde von Anton Pregartner erbaut. | BDA-Hist.: Q20675724 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer GstNr.: 1561 Saint John the Baptist Church (Sankt Johann in der Haide) | |
ja | Pfarrhof HERIS-ID: 69628 Objekt-ID: 82714 | St. Johann in der Haide 38 Standort KG: St. Johann in der Haide | BDA-Hist.: Q38122800 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Pfarrhof GstNr.: 1562 | ||
ja | Ortskapelle zum Hl. Kreuz HERIS-ID: 69639 Objekt-ID: 82725 | Unterlungitz Standort KG: Unterlungitz | BDA-Hist.: Q38122821 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle zum Hl. Kreuz GstNr.: .55 Ortskapelle Unterlungitz |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[3] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sankt Johann in der Haide – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio-Handbuch Steiermark: (ohne Graz). 2. Auflage. Berger & Söhne, Ferdinand, 2006, herausgegeben vom Bundesdenkmalamt, Seite 165, ISBN 978-3-85028-439-4
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap