Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Sinabelkirchen im steirischen Bezirk Weiz.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Sinabelkirchen (Q1858843) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Kath. Filialkirche hl. Oswald und Ummauerung HERIS-ID: 51079 Objekt-ID: 56645 | Gnies 143 Standort KG: Gnieß | Die Kirche steht erhöht etwas oberhalb des Ortes. Vom spätgotischen Bau sind noch die Mauern bis zur Höhe der Fenster erhalten. In der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts erfolgte ein barocker Umbau. Um 1740 wurde nördlich und südlich je eine Kapelle angebaut. | BDA-Hist.: Q38043628 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Oswald und Ummauerung GstNr.: .20 Filialkirche Gnies | |
ja | Bauernhaus, Sog. Hammerschmiedhaus mit Arkadengang HERIS-ID: 43617 Objekt-ID: 44254 | Sinabelkirchen 8 Standort KG: Sinabelkirchen | BDA-Hist.: Q38004292 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Bauernhaus, Sog. Hammerschmiedhaus mit Arkadengang GstNr.: 397/1 | ||
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus HERIS-ID: 51802 Objekt-ID: 57594 | Standort KG: Sinabelkirchen | Die Pfarrkirche wurde 1690 auf gotischer Grundlage neu erbaut und im 2. Viertel des 18. Jahrhunderts erweitert und neu gewölbt. Sie weist eine einfach gegliederte Westfront, ein dreijochiges Langhaus und einen etwas erhöhten Chor auf. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts wurde eine ausladende Orgelempore errichtet. Hochaltar und Kanzel wurden bei der letzten Gesamtrestaurierung entfernt. | BDA-Hist.: Q20569151 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Bartholomäus GstNr.: .23 Pfarrkirche Sinabelkirchen | |
ja | Kapelle HERIS-ID: 84039 Objekt-ID: 98101 | Sinabelkirchen 1 (Pfarrhof), bei Standort KG: Sinabelkirchen | Die barocke Kapelle vor der Kirche stammt aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Sie enthält düstere Fresken von Johann Scheucher aus dem Jahr 1962. | BDA-Hist.: Q38182034 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle GstNr.: .23 | |
ja | Kriegerdenkmal HERIS-ID: 84040 Objekt-ID: 98102 | Sinabelkirchen 1 (Pfarrhof), bei Standort KG: Sinabelkirchen | BDA-Hist.: Q38182041 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kriegerdenkmal GstNr.: 389/1 |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseLiteratur
- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll, Wien 1982, ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Sinabelkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap