Requiem Canticles

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Werkbeschreibung und Geschichte nur rudimentär vorhanden, Rezeption fehlt komplett
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Die Requiem Canticles (deutsch: Requiem-Lobgesänge) sind eine 15-minütige Komposition von Igor Strawinsky für Altstimme und Bass-Soli, Chor und Orchester.

Strawinsky vollendete das Werk im Jahr 1966, in dem es auch zur Uraufführung gelangte. Das Werk wurde bei Strawinskys Beerdigung aufgeführt.

Orchestrierung

  • Altstimme, Basssolisten und gemischter Chor
  • Orchester bestehend aus 3 Flöten, Altflöte, 2 Fagotte, 4 Hörner, 2 Trompeten, 3 Posaunen, 2 Pauken, 2 Perkussionisten (Xylophon, Vibraphon und Röhrenglocken), Harfe, Klavier, Celesta und Streichern.

Struktur

Das Stück besteht aus neun kurzen Sätzen:[1]

  1. Prelude
  2. Exaudi
  3. Dies Irae
  4. Tuba mirum
  5. Interlude
  6. Rex tremendae
  7. Lacrimosa
  8. Libera me
  9. Postlude

Die Requiem Canticles sind charakteristisch für Strawinskys Zwölftonmusik-Praxis.

Grundreihe der Formen in Strawinskys Requiem Canticles

Literatur

  • Heinrich Lindlar: Lübbes Strawinsky Lexikon. Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach 1982, ISBN 3-404-61286-8, S. 171–173.
  • Hörprobe, abgerufen am 5. April 2016

Einzelnachweise

  1. Text der einzelnen Sätze, abgerufen am 5. April 2016