Sophus Claussen

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Sophus Claussen (vor 1902)

Sophus Claussen (* 12. September 1865 in Helletofte; † 11. April 1931 in Gentofte) war ein dänischer Schriftsteller.

In der dänischen Literatur der Neuromantik gehören seine Gedichte sowie seine Prosaarbeiten zu den Höhepunkten.

Werke

  • Naturkinder, 1887.
  • Weidenflöten, 1899.
  • Junges Volk, 1894.
  • Antonius in Paris/Wallfahrt, Aus dem Dän. übers. und mit einem Nachw. von Peter Urban-Halle. Übers. der Gedichte von Hanns Grössel, der des Kapitels 3 in Wallfahrt von Bernhard Glienke. Mainz : Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, 2011, ISBN 978-3-87162-073-7.
  • Teufeleien, 1904.
  • Dänische Verse, 1912.
  • Heroica, 1925.

Literatur

  • Bernhard Glienke: Expeditionen in die Moderne. J P Jacobsen; Sophus Claussen; Johannes V Jensen, Münster : Kleinheinrich, 1991.
  • Heinrich Detering: Am Ende ist das Wort. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Januar 2012.
Commons: Sophus Claussen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Sophus Claussen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Normdaten (Person): GND: 118669494 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n83032871 | VIAF: 7403906 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Claussen, Sophus
KURZBESCHREIBUNG dänischer Schriftsteller
GEBURTSDATUM 12. September 1865
GEBURTSORT Helletofte
STERBEDATUM 11. April 1931
STERBEORT Gentofte Kommune