122-mm-Haubitze M1938 (M-30)
Die 122-mm-Haubitze M1938 (M-30) (russisch 122-мм гаубица обр. 1938 г. (М-30)) war eine sowjetische mittlere Feldhaubitze mit einem Kaliber von 122 mm, die von den sowjetischen Streitkräften ab Kriegsbeginn und dann auch als Beutewaffe in Finnland und bei der Wehrmacht während des gesamten weiteren Zweiten Weltkriegs verwendet wurde.
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb das Geschütz im Einsatz, insbesondere im Mittleren Osten kam es häufig in Konflikten zum Einsatz.
Entwicklung
Die sowjetische Armee war, wie die westlichen Armeen, während der 1930er-Jahre um die Modernisierung ihrer Ausrüstung bemüht. Die Kämpfe in Spanien hatten viele Einblicke in moderne Kampftaktiken und die Leistungen der aktuellen Waffen geben. So wurde im Jahr 1938 ein Ersatz für die noch im Einsatz befindliche 122-mm-Haubitze M1909/37 und 122-mm-Haubitze M1910/30 konstruiert. Eine moderne Spreizlafette, die großen Stahlscheibenräder mit Gummibereifung, eine Rücklaufbremse unter dem Rohr und ein Rohrvorholer über der Waffe sind markante Unterschiede zum Vorgänger.
Die Wahl des Kalibers 122 mm wurde schon seit den 1920er-Jahren diskutiert, doch man entschied sich letztlich zugunsten eines weichen Übergangs, wiederum eine Waffe zu bauen, welche die vorhandene Munition verfeuern konnte. Zeitweise hatte man den Wechsel zum Kaliber 105 mm in Erwägung gezogen, da dieses Kaliber bei vielen Armeen eingeführt war. Die leichtere Waffe hätte Vorteile bei der Mobilität versprochen, doch wäre die 105-mm-Haubitze weniger leistungsfähig gewesen. 1937 entschied der Generalstabschef A. I. Jegorow durch seine Unterstützung des Kalibers 122 mm die Frage.
Ein erster Entwurf wurde vom Entwicklungsbüro KB-2 unter der Führung deutscher Ingenieure geschaffen. Dieser, Lubok genannt, wurde im Jahr 1932 erprobt und dann 1934 als 122-mm-Haubitze Modell 1934 eingeführt. Die Waffe hatte 23 Kaliberlängen, eine maximale Rohrerhöhung von 50°, einen seitlichen Richtbereich von 7°, ein Gefechtsgewicht von 2250 und ein Transportgewicht von 2800 kg. Wie bei den Vorgängern hatte die Waffe eine Kastenlafette. Auch wenn es eine Federung gab, gab es keine Gummierung der Räder, wodurch die maximale Zuggeschwindigkeit auf 10 km/h reduziert war. Der Entwurf war sicher fortschrittlicher als die M1910/30, die letztlich bis 1941 weiterproduziert wurde. Doch schon nach 8 Geschützen wurde die Fertigung 1935 eingestellt, da das Büro KB-2 aufgelöst wurde.
Im September 1937 hatte die Artilleriekommission der Roten Armee eine neue Spezifikation vorgegeben, auf deren Basis eine von Grund auf neu entwickelte Divisionshaubitze entstehen sollte. Drei Werke legten Entwürfe vor, das Uralski Maschinostroitelny Sawod, deutsch Ural-Maschinenbauwerk (Uralmasch), Motowilichinskije Sawody (russisch Мотовилихинские заводы, deutsch „Motowilicha-Werke“) in Perm und das Werk No. 92 „Nowoje Sormowo“ in Gorki (heute Nischni Nowgorod) unter der Leitung von Wassili G. Grabin, wobei offiziell Uralmasch beauftragt worden war und die beiden anderen Werke in Eigeninitiative handelten.
Die Muster der drei Werke (U-2) Uralmasch, (F-25) Werk No. 92 und (M-30) Motowilicha wurden verglichen und die Waffe von Uralmasch nach einer Erprobung ab dem 5. Februar 1939 wegen einer schlechteren Ballistik und zu schwachen Lafette als erstes aussortiert. Die Leistungswerte der F-25 und M-30 waren vergleichbar, der deutliche Unterschied lag im Verschluss und dem größeren Gewicht der Lafette bei der M-30. Obwohl die Vorgabe einen modernen Keilverschluss gefordert hatte, war man im Motowilicha-Werk auf den bewährten Schraubenverschluss gegangen. Der verantwortliche Chefkonstrukteur war F. F. Petrow. Die Gründe, warum letztlich die M-30 den Vorzug erhielt sind, sind umstritten. Die Kommission sah möglicherweise in der F-25 eine Kopie der M-30, da diese schon zuvor für die Erprobung bereit gestanden hatte. Letztlich blieb es bei der Entscheidung der Kommission vom 23. März 1939. Daher wurde von der F-25 nur eine Kleinserie von 17 Geschützen produziert.
Drei Faktoren sprachen wohl für die M-30:
- Mündungsbremsen (wie für die F-25 vorgesehen) führten zu Staubbildung im Umfeld des Geschütz, hierdurch waren Stellungen leichter aufzuklären und die Arbeitsbedingungen der Bedienungen wurden verschlechtert
- die Lafette der M-30 war solide gebaut und für die Aufnahme anderer, größerer Kaliber geeignet
- Entgegen der Ausschreibung hatte Petrow eine Schraubverschluss der alten Ausführung gewählt, da man mit den neuen Keilverschlüssen aus sowjetischer Fertigung Schwierigkeiten hatte.
Produktion und Einsatz
Die Serienfertigung begann 1940 in den Werken No. 92 in Gorki und No. 9 in Swerdlowsk und es wurden in Summe 19.266 Exemplare hergestellt. Die Fertigung im Werk No. 92 endete bereits nach 500 Geschützen. Neben den normalen Artilleriegeschützen wurde auch die Bewaffnung der Selbstfahrlafette SU-122 mit etwa 700 Stück im Werk No. 9 produziert. Im Jahr 1955 wurde die Fertigung eingestellt.
Von 1950 bis 1960 gab es in Polen eine Lizenzfertigung unter der Bezeichnung wz. 1938.
Der Krieg verlangte nach Optimierungen im Herstellprozess, um Kosten und Zeit zu sparen; so wurden später im Krieg nur noch Geschütze mit geschweißten Lafettenholmen produziert. Minimale Veränderungen an Rohrwiege und Verschluss wurden ebenfalls umgesetzt. Die Änderungen unterscheiden die frühe von der späten Ausführung.
Technische Daten
122-mm-Haubitze M1938[1] | |
Allgemeine Eigenschaften | |
Klassifikation | mittlere Divisionhaubitze |
Chefkonstrukteur | Fjodor Fjodorowitsch Petrow |
Bezeichnung des Herstellers | M-30 |
Hersteller | Sawod No. 9 (Werke Nr. 9, russ. Завод №9) – 18.766 Stück, Sawod imeni Stalina No. 92 (Stalin-Werk Nr. 92, russ. Завод №92 имени Сталина) – 500 Stück |
Länge mit Protze | 8600 mm |
Länge ohne Protze | 5900 mm |
Breite | 1975 mm |
Höhe | 1820 mm |
Gewicht in Feuerstellung | 2360–2500 kg |
Gewicht in Fahrstellung | 2900–3100 kg |
Mannschaft | 8 Mann (Geschützführer, zwei Richtschützen, fünf Lade- und Munitionsschützen) |
Baujahre | 1940–1947 |
Stückzahl | 19266 |
Rohr | |
Kaliber | 121,92 mm |
Rohrlänge | 2800 mm (L/22,7) |
Rohrlänge (gezogenen Lauf) | 2278 mm (L/18,7) |
Höhe der Schusslinie | 1200 mm |
Feuerdaten | |
Höhenrichtbereich | −3° bis +63,3° |
Seitenrichtbereich | 49° |
Höchstschussweite | 11.800 m |
Höchstmündungsgeschwindigkeit | 515 m/s |
Feuerrate | 5–6 Schuss/min |
Beweglichkeit | |
Bodenfreiheit | 330–357 mm |
Höchstgeschwindigkeit des Schleppen | 50 km/h |
12,2-cm schwere Feldhaubitze 396 (r)
Das ab 1938 bei den sowjetischen Streitkräften eingeführte Geschütz wurde in den ersten Monaten des deutschen Angriffs auf die Sowjetunion durch die Wehrmacht in großer Zahl erbeutet. Die Fremdgerätebezeichnung war 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r).
Insbesondere am Atlantikwall, aber auch in Divisionen an der Ostfront kam das Geschütz zum Einsatz. Von deutscher Seite wurde später mit dem Nachbau der Munition begonnen.
Einzelnachweise/Anmerkungen
- ↑ A. B. Schirokorad: Enzyklopädie der russischen Artillerie.
Literatur
- Christopher F. Foss: Towed Artillery. Jane's Pocket Book 18. 1. Auflage. Mac Donald and Janes' Publishers Ltd, London 1977, S. 96.
- Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945. 2. Auflage, Spezialausgabe, Motorbuch, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02481-0.
- А.Б. Широкорад: Энциклопедия отечественной артиллерии.
A.B. Schirokorad: Enzyklopädie der russischen Artillerie. Harvest, Minsk 2000, ISBN 985-433-703-0. - Victor Schunkow: Die Waffen der Roten Armee – Infanterie – Artillerie 1939–1945. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2020, ISBN 978-3-613-04217-9.
Weblinks
Flugabwehr (Liste) | Automatische 25-mm-Flugabwehrkanone M1940 (72-K) • Automatische 37-mm-Flugabwehrkanone M1939 (61-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1914/15 • 76-mm-Flugabwehrkanone M1931 (3-K) • 76-mm-Flugabwehrkanone M1938 • 85-mm-Flugabwehrkanone M1939 (52-K) • 85-mm-Flugabwehrkanone M1944 |
Panzerabwehr | 37-mm-Panzerabwehrkanone M1930 (1-K) • 37-mm-Luftlandekanone M1944 (TschK-M1) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1932 (19-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1937 (53-K) • 45-mm-Panzerabwehrkanone M1942 (M-42) • 57-mm-Panzerabwehrkanone M1943 (SiS-2) • 100-mm-Feldkanone M1944 (BS-3) • 125-mm-Ampullenwerfer M1941 |
Rückstoßfreie Geschütze | 76-mm-Kurtschewski-Bataillonsgeschütz BPK-76 |
Kompanie-, Bataillons- Regimentsgranatwerfer | 37-mm-Spatengranatwerfer BM-37 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-38 und RM-40 • 50-mm-Kompaniegranatwerfer RM-41 • 82-mm-Bataillonsgranatwerfer BM-37, BM-41 und BM-43 • 107-mm-Gebirgs-Regimentsgranatwerfer GWPM-38 • 120-mm-Regimentsgranatwerfer PM-38, PM-41 und PM-43 |
Schwere Granatwerfer | |
Bataillons- und Regimentsgeschütze (Infanteriegeschütze) | 45-mm-Bataillonshaubitze M1929 • 76-mm-Regimentskanone M1927 • 76-mm-Regimentskanone M1943 (OB-25) |
Gebirgsgeschütze | |
Divisionsgeschütze | 76-mm-Divisionskanone M1902/30 • 76-mm-Divisionskanone M1933 • 76-mm-Divisionskanone M1936 (F-22) • 76-mm-Divisionskanone M1939 (USW) • 76-mm-Divisionskanone M1942 (SiS-3) • 85-mm-Divisionskanone D-44 • 107-mm-Divisionskanone M1940 (M-60) • 122-mm-Haubitze M1909/37 • 122-mm-Haubitze M1910/30 • 122-mm-Haubitze M1938 (M-30) • 152-mm-Mörser M1931 (NM) |
Korps- und Armeegeschütze | 107-mm-Kanone M1910/30 • 122-mm-Kanone M1931 (A-19) • 122-mm-Kanone M1931/37 (A-19) • 152-mm-Haubitze M1909/30 • 152-mm-Haubitze M1910/37 • 152-mm-Haubitze M1938 (M-10) • 152-mm-Haubitze M1943 (D-1) • 152-mm-Kanone M1910/30 • 152-mm-Kanone M1910/34 • 152-mm-Kanonenhaubitze M1937 (ML-20) |
Schwerste Geschütze | 152-mm-Kanone M1935 (Br-2) • 203-mm-Haubitze M1929 • 203-mm-Haubitze M1931 (B-4) • 210-mm-Kanone M1939 (Br-17) • 280-mm-Schneider-Mörser M1914/15 • 280-mm-Mörser M1939 (Br-5) • 305-mm-Haubitze M1915 • 305-mm-Haubitze M1939 (Br-18) |
Eisenbahngeschütze (internationale Liste) | TM-1-180 • TM-2-12 • TM-3-12 (305-mm-Eisenbahnartilleriegeschütz M1938) • TM-1-14 |
Küstenartillerie (internationale Liste) | 130-mm-Marinekanone M1935 (B-13) • 152/45-Canet-Kanone M1892 • 12″/52-Kanone M1907 |
Raketenartillerie | Mehrfachraketenwerfer BM-8-24, BM-8-36 und BM-8-48 • Mehrfachraketenwerfer BM-13 und BM-13N • Schwerer Raketenwerfer M-30 • Schwerer Raketenwerfer BM-31-12 |
Panzerabwehr | 2,5-cm-Pak 112 (f) • 2,5-cm-Pak 113 (f) • 3,7-cm-Pak 36 (p) • 3,7-cm-Pak 37 (t) • 3,7-cm-Pak 148 (a) • 3,7-cm-Pak 153 (h) • 3,7-cm-Pak 156 (j) • 3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-Pak 158 (r) • 3,7-cm-Pak 162 (i) • 3,7-cm-Pak 164 (d) • 4-cm-Pak 192 (e) • 4,5-cm-Pak 184 (r) • 4,5-cm-Pak 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r) • 4,7-cm-PaK Böhler • 4,7-cm-Pak 36 (t) • 4,7-cm-Pak 177 (i) • 4,7-cm-Pak 179 (j) • 4,7-cm-Pak 180 (h) • 4,7-cm-Pak 181 (f) • 4,7-cm-Pak 185 (b) • 4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 195 (r) • 4,7-cm-Pak 196 (r) • 5,7-cm-PaK 208 (i) • 5,7-cm-PaK 208 (r) • 5,7-cm-Pak 209 (e) • 5,7-cm-Pak 209 (i) • 7,62-cm-PaK 36 (r) / 296 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r) / 297 (r) |
Infanteriegeschütze | 3,7-cm-Inf. K. 142 (j) • 3,7-cm-Inf. G. 145 (r) • 3,7-cm-Inf. G. 146 (r) • 3,7-cm-Inf. K. 147 (a) • 3,7-cm-Inf. K. 152 (f) • 4,5-cm-Inf. H. 186 (r) • 7,5-cm-Inf. H. 255 (d) • 7,6-cm-Inf. G. 260 (b) • 7,62-cm-Inf. G. 289 (r) • 7,62-cm-Inf. K. H. 290 (r) • 9,4-cm-Inf. H. 302 (e) |
Granatwerfer | 3,8-cm-Gr. W. 159 (i) • 3,7-cm-Sp. Gr. W. 161 (r) • 4,5-cm-Gr. W. 176 (i) • 4,6-cm-Granatwerfer 36 (p) • 5-cm-Gr. W. 199 (r) • 5-cm-Gr. W. 200 (r) • 5-cm-Gr. W. 201 (b) • 5-cm-Gr. W. 202 (e) • 5-cm-Gr. W. 203 (f) • 5-cm-Fst. Gr. W. 210 (f) • 5-cm-Kw. Nb. W. 211 (e) • 5,15-cm-Gr. W. 207 (d) • 5,2-cm-Gr. W. 205 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/1 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/2 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/3 (r) • 6-cm-M. W. 219 (a) • 6-cm-Gr. W. 225 (f) • 7-cm-Gr. W. 240 (r) • 7,5-cm-Gr. W. 229 (j) • 7,6-cm-M. W. 256 (b) • 7,62-cm-Gr. W. 257 (e) • 8-cm-Gr. W. 31 (p) • 8-cm-Gr. W. 33 (ö) • 8-cm-Gr. W. M.36 (t) • 8,1-cm-Gr. W. 276 (i) • 8,1-cm-Gr. W. 356 (a) • 8,14-cm-Gr. W. (t) • 8,14-cm-Gr. W. 36 (p) • 8,14-cm-Gr. W. 270 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 270/1 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 275 (d) • 8,14-cm-Gr. W. 278 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 278/1 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 279 (h) • 8,14-cm-Gr. W. 286 (h) • 8,2-cm-Gr. W. 274/1 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/2 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/3 (r) • 9-cm-Gr. W. 309 (j) • |
Schwere Granatwerfer | 10,67-cm-Gr. W. 366 (e) • 10,7-cm-Geb. Gr. W. 328 (r) • 10,7-cm-Nb. W. 363 (a) • 12-cm-Gr. W. 378 (r) • 12-cm-M. W. 380 (r) • 12,7-cm-Br. Kg. W. 391 (r) • 14-cm-Minenwerfer 18 (t) • 15-cm-Gr. W. 400 (e) • 15-cm-Gr. W. 442 (r) • 15,2-cm-Grb. Gr. W. 452 (e) • 15,5-cm-M. W. 495 (a) • 15,5-cm-M. W. 496 (a) • 24-cm-M. W. 560 (a) |
Raketenartillerie | BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4) |
Gebirgsgeschütze | 6,5-cm-Geb. K. 214 (f) • 6,5-cm-Geb. K. 216 (i) • 6,5-cm-Geb. K. 221 (f) • 6,5-cm-Geb. K. 222 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 228 (b) • 7,5-cm-Geb. K. 237 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 238 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 247 (n) • 7,5-cm-Geb. H. 254 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 283 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 285 (j) • 7,5-cm-Geb. H. 312 (a) • 7,5-cm-Geb. H. 313 (a) • 7,62-cm-Geb. K. 291 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 292 (r) • 7,62-cm-Geb. K.293 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 307 (r) • 9,4-cm-Geb. H. 301 (e) • 10-cm-Geb. H. 16 (ö) • 10-cm-Geb. H. 16 (t) • 10-cm-Geb. H. 16/19 (t) • 10-cm-Geb. H. 316/1 (i) • 10,5-cm-Geb. H. 322 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 323 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 329 (j) • 10,5-cm-Geb. H. 343 (r) |
Feld-Artillerie und mittlere Geschütze bis 10,9-cm | 7,5-cm-F. K. 97 (f) • 7,5-cm-F. K. 97 (p) • 7,5-cm-F. K. 02/26 (p) • 7,5-cm-F. K. 231 (f) • 7,5-cm-F. K. 232 (f) • 7,5-cm-F. K. 233 (b) • 7,5-cm-F. K. 234 (b) • 7,5-cm-F. K. 235 (b) • 7,5-cm-F. K. 236 (b) • 7,5-cm-F. K. 237 (i) • 7,5-cm-F. K. 239 (j) • 7,5-cm-F. K. 240 (d) • 7,5-cm-F. K. 241 (h) • 7,5-cm-F. K. 242 (h) • 7,5-cm-F. K. 243 (h) • 7,5-cm-F. K. 244 (i) • 7,5-cm-le. F. K. 245 (i) • 7,5-cm-F. K. 246 (n) • 7,5-cm-F. K. 248 (i) • 7,5-cm-F. K. 249 (j) • 7,5-cm-le. F. H. 255 (i) • 7,5-cm-F. K. 267 (g) • 7,5-cm-F. K. 284 (j) • 7,5-cm-F. K. 341/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 341/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 344 (a) • 7,5-cm-F. K. 345 (a) • 7,5-cm-le. F. H. 346 (a) • 7,62-cm-F. K. 36 (r) • 7,62-cm-F. K. 39 (r) • 7,62-cm-F. K. 250 (r) • 7,62-cm-F. K. 261 (e) • 7,62-cm-F. K. 288 (r) • 7,62-cm-F. K. 288/1 (r) • 7,62-cm-le. F. K. 294 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/2 (r) • 7,62-cm-F. K. 296 (r) • 7,62-cm-F. K. 297 (r) • 7,62-cm-F. K. 297/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 298 (r) • 7,62-cm-Rf. G. 299 (r) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (j) • 7,65-cm-F. K. 17 (ö) • 7,65-cm-F. K. 17 (t) • 7,65-cm-F. K. 300 (i) • 7,65-cm-F. K. 300 (j) • 7,65-cm-F. K. 303 (j) • 7,65-cm-F. K. 304 (j) • 8-cm-F. K. 30 (t) • 8,38-cm-F. K. 271 (e) • 8,38-cm-F. K. 272 (e) • 8,38-cm-F. K. 273 (e) • 8,38-cm-F. K. 305 (r) • 8,76-cm-F. K. 280 (e) • 8,76-cm-F. K. 281 (e) • 8,76-cm-F. K. 282 (e) • 8,5-cm-F. K. 287 (g) • 10-cm-le. F. H. 14 (ö) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (t) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (p) • 10-cm-K. 17/04 (ö) • 10-cm-le. F. H. 30 (t) • 10-cm-le. F. H. 315 (i) • 10-cm-le. F. H. 315 (j) • 10-cm-le. F. H. 316 (i) • 10-cm-le. F. H. 317 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/1 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/2 (j) • 10-cm-le. F. H. 318 (g) • 10,5-cm-K. 13 (p) • 10,5-cm-K. 29 (p) • s. 10,5-cm-K. 35 (t) • 10,5-cm-K. 320 (i) • 10,5-cm-K. 321 (d) • 10,5-cm-K. 321 (j) • 10,5-cm-le. F. H. 324 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (d) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 326 (i) • 10,5-cm-le. F. H. 327 (b) • 10,5-cm-K. 331 (f) • s. 10,5-cm-K. 332 (f) • 10,5-cm-K. 333 (b) • 10,5-cm-K. 334 (h) • s. 10,5-cm-K. 335 (h) • |s. 10,5-cm-K. 337 (n) • 10,5-cm-K. 338 (i) • 10,5-cm-K. 338 (j) • 10,5-cm-K. 339 (j) • 10,5-cm-K. 340 (g) • 10,5-cm-K. 360 (a) • 10,7-cm-K. 352 (r) |
Mittlere und schwere Geschütze | 11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e) |
Superschwere und Belagerungsgeschütze | 19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f) |
Eisenbahngeschütze | 16,4-cm-K. (E) 453 (f) • 16,4-cm-K. (E) 454 (f) • 15,2-cm-K. (E) 455 (r) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) • 19,4-cm-K. (E) 486 (f) • 20,3-cm-K. (E) 533 (a) • 24-cm-K. (E) 557 (f) • 24-cm-K. (E) 557/1 (f) • 24-cm-K. (E) 558 (f) • 25,4-cm-K. (E) 571 (a) • 25,4-cm-Kst. K. (E) 572 (r) • 27,4-cm-K. (E) 591 (f) • 27,4-cm-K. (E) 592 (f) • 28,5-cm-K. (E) 605 (f) • 28,5-cm-K. (E) 621 (a) • 28,5-cm-K. (E) 625 (r) • 30,5-cm-K. (E) 626 (r) • 30,5-cm-K. (E) 628 (r) • 30,5-cm-K. (E) 630/1 (f) • 30,5-cm-K. W. (E) 630/2 (f) • 30,5-cm-Mrs. (E) 633 (e) • 30,5-cm-Mrs. (E) 634 (e) • 30,5-cm-K. (E) 636 (f) • 30,5-cm-K. (E) 637 (f) • 32-cm-K. (E) 651 (f) • 32-cm-K. (E) 651/1 (f) • 32-cm-K. (E) 652 (f) • 34-cm-K. Gl. (E) 673 (f) • 34-cm-K. W. (E) 674 (f) • 34-cm-K. W. (E) 675 (f) • 35,6-cm-K. (E) 681 (a) • 37-cm-H. (E) 711 (f) • 37-cm-K. (E) 714 (f) • 40,6-cm-H.(E) 752 (f) • 40,6-cm-Kst. K. (E) 753 (r) • 40,6-cm-H. (E) 755 (a) • 42-cm-H. (E) 772 (a) • 52-cm-H. (E) 871 (f) |
Leichte Flugabwehr | 2-cm-Flak Madsen • 2-cm-Flak Breda (i) • 2-cm-Flak Scotti (i) • 2-cm-Flak Polsten (p) • 2,5-cm-Flak 38 (f) • 2,5-cm-Flak 39 (f) • 3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r) • 4-cm-Flak 28 • 4-cm-Flak 28 (p) |
Mittlere und schwere Flugabwehr | 4,7-cm-Flak 37 (t) • 7,5-cm-Flak (b) • 7,5-cm-Flak Skoda (t) • 7,5-cm-Flak Vickers (e) • 7,5-cm-Flak M 17/34 (f) • 7,5-cm-Flak 22-24 (f) • 7,5-cm-Flak M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-Flak M 33 (f) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (h) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-Flak M 36 (f) • 7,5-cm-Flak M 37 (t) • 7,5-cm-Flak 264/1(i) • 7,5-cm-Flak 264/2(i) • 7,5-cm-Flak 264/3(i) • 7,5-cm-Flak 264/4 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-Flak 286/1 (i) • 8,35-cm-FlaK 22 (t) • 8,5-cm-Flak M 39 (r) • 8,8-cm-Flak M 31 (r) • 8,8-cm-Flak M 38 (r) • 8,8-cm-Flak M 39 (r) • 9-cm-Flak M 39 (f) • 9-cm-Flak M 12 (t) • 9-cm-Flak 41 (i) • 9-cm-Flak 309/1 (i) • 9,4-cm-Flak Vickers M 39 (e) • 10,2-cm-Flak (i) |