24-Stunden-Rennen von Le Mans 1999
Das 67. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 67e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 12. bis 13. Juni 1999 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Das Rennen
Vor dem Rennen
Nachdem 1998 das Rennen mit einer Vielzahl an Herstellern hatte aufwarten können, zeigten auch die Meldungen für das Jahr 1999, dass die Zuschauer weltweit mit einem großen, qualitativ hochwertigen Starterfeld rechnen konnten. 1999 trat ein neues Reglement in Kraft. Die bisherige GT1-Klasse wurde abgeschafft, als Ersatz die LM-GTP-Klasse geschaffen, für diese GT-Prototypen-Klasse mussten keine Straßenfahrzeuge mehr gebaut werden. Diese Neuregelung ermöglichte einerseits den Umbau- bzw. Neubau von GT-Rennwagen, wie Toyota, Mercedes und Audi es taten, sorgte aber auch dafür, dass eine große Anzahl „alter“ unmodifizierter GT1 wie McLaren, Panoz, Lister anstatt gesamtsiegfähig nun nicht mehr konkurrenzfähig waren und fern blieben; zwei gemeldete private 911 GT1 Evo nahmen nicht teil.
Verzichten mussten die Offiziellen des Automobile Club de l’Ouest sowie Zuschauer 1999 auf einen offiziellen Werkseinsatz des Rekordsiegers Porsche. 1998 hatte Porsche mit dem 911 GT1 und den Fahrern Laurent Aïello, Allan McNish und Stéphane Ortelli zwar das 24-Stunden-Rennen zum 16. Male mit Gesamtsieg gewonnen, aber eine Fortsetzung blieb aus. Heimlich wurde ein Le-Mans-Prototyp mit V10-Motor getestet, nach Testfahrten verwarf der Porsche-Vorstand die Weiterführung des Rennsportwagenbaus, vermutlich aus Gründen innerhalb des VW-Konzerns, wonach Audi in Le Mans Vorrang bekam und auch die neu zum Konzern gekommene Marke Bentley 2003 einen Sieg „abholen“ durfte. Aus dem Prototyp wurde später das Porsche Carrera GT Straßenfahrzeug. Erst 2013 kehrte Porsche zunächst mit dem Porsche 911 RSR und 2014 mit dem 919 Hybrid werksseitig nach Le Mans zurück, offiziell zumindest. Im Jahr 1999 war die Marke Porsche allerdings nicht nur mit den bekannten privaten luftgekühlten 993 GT2 Turbo in der nun GTS genannten mittleren Klasse präsent, mit wenig Klassensiegchancen gegen eine Meute von acht großvolumigen V10-Viper, sondern hatte einen Klassensieg quasi schon in der Tasche: für die ehemalige „kleine“ GT3-Klasse, die nun schlicht GT hieß, hatte das Werk den neuen wassergekühlten Porsche 996 endlich rennsporttauglich gemacht. Der simpel gebaute Serienmotor mit Schmierungsproblemen in Kurven wurde ersetzt durch den altbewährten Motorblock aus der Ära der Porsche 956. Zwar fiel die Turboaufladung weg, aber der Motor ließ bereits in der tempobegrenzten Boxengasse alle Umstehenden wissen, dass er nun frei einatmen und auspuffen durfte, zumal mit 3,6 Liter Hubraum. Die privaten Teams von Manthey (für Europa) und Champion (für USA) brachten je einen solchen Porsche 911 GT3-R an den Start, und auch einige „Ex-“Werksfahrer wie Bob Wollek und Uwe Alzen waren mit dabei. Der Manthey-GT3 ließ auf Gesamtrang 13 die Mehrzahl der Viper hinter sich, der Champion-GT3 komplettierte den GT-Klassendoppelsieg[1], der Grundstein für eine Fortsetzung der 911-Rennerfolgsgeschichte mit Wasserkühlung war in Form des buchhalterisch anmutenden Kürzels GT3 gelegt.
Mit Audi kam ein „neuer“ Hersteller nach Le Mans, mit silberner Lackierung im Stil der Auto-Union-Rennwagen aus den 1930er Jahren, wie damals ebenfalls mit Heckmittelmotor, ohne „quattro“, aber in allen beiden Top-Klassen vertreten. Schon 1997 traf der Audi-Vorstand eine Entscheidung pro Le Mans. 1998 hatte sich Motorsportchef Wolfgang Ulrich mit Ingenieuren, Mechanikern und den beiden Fahrern Emanuele Pirro und Rinaldo Capello in das Team von Thomas Bscher eingekauft, um einen ersten Einsatz zu simulieren. Bei Audi entwickelte man wie bei BMW und Panoz zunächst einen offenen LMP, hat dann angesichts von Toyota und Mercedes auch noch einen GTP nachgeschoben. Der Audi R8R war ein offener Spyder; die Karosserie wurde bei Audi in Ingolstadt entworfen und bei Dallara in Varano de’ Melegari gefertigt. Angetrieben wurde der Wagen von einem 3,6-Liter-V8-Turbomotor. Eingesetzt wurden zwei Spyder, allerdings nicht von Audi selbst, sondern von Joest Racing. Das Team von Reinhold Joest, das viele Jahre mit Porsche kooperiert hatte, wurde wegen seiner langen erfolgreichen Le-Mans-Geschichte (damals „erst“ vier Siege) und den dort vorhandenen technischen Möglichkeiten als Partner ausgewählt und schloss eine langfristige Partnerschaft mit Audi. Als Fahrer kamen vor allem Fahrer zum Einsatz, die bereits für Audi in anderen Rennserien im Einsatz waren. Neben Frank Biela, Didier Theys, Emanuele Pirro, Rinaldo Capello und Laurent Aïello wurde auch der bisherige Joest-Pilot und ehemalige Ferrari-Formel-1-Fahrer Michele Alboreto verpflichtet. Parallel zum R8R wurde der R8C, ein geschlossener Wagen, bei Racing Technology Norfolk (RTN) im englischen Norfolk gebaut. Allerdings war dieses Projekt zeitlich im Verzug und der Wagen wurde erst knapp vor dem Rennen fertig. Eingesetzt wurde dieses Fahrzeug von Audi Großbritannien. Als Fahrer wurden Perry McCarthy, Andy Wallace und James Weaver engagiert.
Bei Toyota wurden drei GT-One neu aufgebaut, rund 15 kg leichter und offenbar auch mit etwas mehr Motorleistung. Ausführliche Tests auf verschiedenen Strecken sollten das Ausfallrisiko reduzieren. Erstmals starteten die Toyota in der neugeschaffenen GT-LMP-Klasse für geschlossene Prototypen. Trotz starker Konkurrenz erwiesen sich die GT-One am 12. und 13. Juni 1999 mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 380 km/h als die schnellsten Fahrzeuge im Feld. Bei den Fahrern vertraute man weitgehend auf die Besatzungen aus dem Vorjahr. Neu ins Team kamen Allen McNish und Vincenzo Sospiri.
Bei Nissan ersetzte der R391 den bisherigen R390 GT1. Im Unterschied zum geschlossenen Vorgängermodell entschied man sich diesmal für einen Wagen mit offenem Cockpit. Nissan wandte sich an die in Großbritannien ansässige Firma G-Force Technologies, die den R391 entwarf und baute. Nigel Stroud kümmerte sich um die Konstruktion. Nissan ging auch eine Partnerschaft mit Courage Compétition von Yves Courage ein. Teil des Vertrages zwischen beiden Seiten war die Lieferung des aufgeladenen 3,5-l-V8-Motors VRH35L (der vom R390 GT1 übriggeblieben war) an Courage zum Einsatz in deren eigenem Prototyp, während Nissan im Gegenzug von Courage zum Einsatz im neuen R391 beraten wurde. Nissan kaufte auch ein Courage-C52-Fahrgestell für das eigene Rennteam, falls die Mechanik des neuen R391 Schwierigkeiten machen sollte, nachdem Le Mans ja das erste Rennen mit dem neuen Fahrzeug war. Nissan beschloss, dass der R391 eine neue Version der VH-Maschine bekommen sollte, die keinen Turbolader mehr besaß wie noch der VRH35L. Stattdessen gab es einen neuen Saugmotor, den VRH50A. Mit seinem größeren Hubraum von 5,0 Liter überwand der Motor den Verlust des Turboladers und bot immer noch die Vorteile der ursprünglichen VRH35L-Konstruktion. Zwei R391 wurden an die Sarthe gebracht, die von Michael Krumm, Satoshi Motoyama, Érik Comas, Aguri Suzuki, Masami Kageyama und Eric van de Poele gefahren wurde. Den Courage pilotierten Didier Cottaz, Marc Goossens und Fredrik Ekblom.
Auch bei Mercedes-Benz und BMW gab es neue Projekte. Im April 1999 stellte Mercedes den neuen Mercedes-Benz CLR als Nachfolger des Siegerwagens der FIA-GT-Meisterschaft 1998 Mercedes-Benz CLK GTR vor. Dabei wurde die Technik samt V8-Motor der Variante CLK LM weitgehend übernommen. Beim Design orientierte man sich an Merkmalen des damals neuen Mercedes-Benz CL (C 215). Wie die direkten Konkurrenten Toyota GT-One und Audi R8C wurde der CLR nach dem Regelwerk Le Mans GT Prototype aufgebaut. Nach sehr guten Ergebnissen bei Tests auf Rennstrecken war Mercedes zuversichtlich, dass der Wagen schnell genug sei, um das Rennen zu gewinnen, trotz einer nur kurzen Testphase im Windkanal. Der Einsatz des BMW V12 LM 998 endete früh mit Radlagerschäden. Daraufhin wurde der Wagen komplett umgebaut, die Nase wurde schlanker, es kam ein einzelner Überrollbügel zum Einsatz und der S70-6,1-Liter-V12-Motor erhielt mehr Leistung. Der Einsatz der V12 LMR wurde von Schnitzer Motorsport übernommen.
Auch Panoz kam mit einem neuen Wagen, dem Frontmotor-Panoz LMP-1 zu diesem Langstreckenrennen. In der GTS-Klasse führte der Klassensieg wie im Vorjahr über die Chrysler Viper GTS-R.
Training
Trainingsbestzeit erzielte Martin Brundle im Toyota GT-One mit der Nummer 1. Er fuhr eine Zeit von 3:29.930 Minuten und blieb damit erstmals seit vielen Jahren wieder unter der 3-Minuten-30-Grenze. Diese Zeit entsprach einem Schnitt von 233,306 km/h. Brundle konnte so mit seinen Teamkollegen Emmanuel Collard und Vincenzo Sospiri aus der Pole-Position ins Rennen gehen. Daneben starteten mit der zweitschnellsten Qualifikationsrunde Ralf Kelleners, Allan McNish und Thierry Boutsen in einem weiteren Toyota. Der schnellste LMP1-Prototyp war der BMW V12 LMR mit Tom Kristensen am Steuer, der eine Zeit von 3:31.209 Minuten erzielte.
Zum Abschluss des Qualifikationstrainings begann das Ungemach für Mercedes-Benz. Während des Donnerstagabend-Qualifyings hob der CLR mit der Startnummer 4 von Mark Webber vor der Indianapolis-Kurve ab und überschlug sich mehrere Male. Es handelt sich dabei um einen im Englischen „blow over“ genannten Überschlag der früher schon an ausgeprägten Kuppen vorkam, so etwa 1998 in Road Atlanta als ein Porsche GT1 abhob. 2000 passierte einem BMW LMR dasselbe. Webber kam mit einem schmerzenden Hals und ein paar Prellungen am Ellbogen davon. Der Vorfall wurde nicht mit Kameras erfasst, nur der beschädigte Wagen am Streckenrand. Am wettbewerbsfreien Freitag wurde der Wagen auf einem neuen Chassis völlig neu aufgebaut, wozu eine Ausnahmegenehmigung des Veranstalters nötig war. Dabei wurden zur Erhöhung des Abtriebs auf der Vorderachse zusätzlich Windleitbleche angebracht, wie sie bei Regen verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt war den Mercedes-Verantwortlichen noch nicht umfassend klar, dass es grundlegende Probleme mit der Aerodynamik der CLR gab; im Besonderen in der Dirty Air hinter einem anderen Fahrzeug.
Im Warm-up am Samstagvormittag kam es zu einem weiteren Zwischenfall bei Mercedes. Mark Webber wurde am Steuer des neu aufgebauten CLR Nr. 4 herausgeschickt und kam nur bis zum damals noch vorhandenen Hügel vor der Mulsanne-Kurve, wo das Auto wiederum von der Strecke abhob, sich überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Den TV-Kameras entging die Flugeinlage, sie zeigten nur den „Käfer auf dem Rücken“. Der senkrecht in der Luft „stehende“ Wagen, Nase nach unten und Dach nach vorne, wurde jedoch in einer Fotoserie festgehalten die noch am selben Tag in der Lokalzeitung veröffentlicht wurde. Es gab keine Verletzten bei diesem Unfall. Trotz dieses zweiten Unfalls und in dem Bewusstsein des Le-Mans-Unfalls von 1955 entschied sich Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug die beiden anderen Autos ins Rennen starten zu lassen. Dazu wurden weitere Modifikationen an den verbleibenden Autos mit den Startnummern 5 und 6 vorgenommen und die Fahrer angewiesen, anderen Autos nicht zu dicht über größere Bodenwellen zu folgen. Ein weiterer Wagen, der Nissan R391 mit der Nummer 23, konnte nach einem Warm-up-Unfall ebenfalls nicht starten.
Der Rennverlauf
Vom Start weg entwickelte sich das Rennen zum erwarteten Schlagabtausch der großen Herstellerteams, der von ca. 200.000 Zuschauern vor Ort und noch viel mehr an den Fernsehgeräten verfolgt wurde. Vorerst entwickelte sich ein Vierkampf zwischen den beiden Toyotas von Brundle und Boutsen und den beiden verbliebenen CLR, die in der Anfangsphase von Bernd Schneider und Christophe Bouchut gefahren wurden. Schon nach den ersten Boxenstopps stellte sich heraus, dass BMW mit einer Tankfüllung bis zu zwei Runden länger fahren konnte, wodurch Tom Kristensen im Wagen mit der Nummer 17 kurz in Führung kam. Nach einer Rennstunde lag Schneider im Mercedes vor den beiden Toyotas von Brundle und Boutsen, dem BMW von Kristensen und Teamkollegen Bouchut an der Spitze.
Am späten Samstagabend kam es beinahe zur Katastrophe, als Peter Dumbreck einen Unfall hatte. Dumbreck hatte den Mercedes mit der Nummer 5 kurz zuvor übernommen und fuhr hinter Boutsen her von der Mulsanne-Ecke zu Indianapolis. Wieder bekam der Wagen Unterluft, stieg wie ein Flugzeug in die Höhe, überschlug sich im Flug (wobei sich der Wagen dabei auch einmal um die eigene Achse drehte) und schlug mit allen vier Rädern unten in einer Lichtung im Wald auf. Der Unterschied zu den beiden Unfällen von Webber war, dass diesmal Millionen Zuschauer weltweit vor den Fernsehern live dabei waren. Dumbreck hatte großes Glück, dass der Wagen in der einzigen freien Stelle eines Waldes im Buschwerk einschlug; er kam mit leichten Prellungen davon. Bei Mercedes reagierte man umgehend und nahm den zu diesem Zeitpunkt an zweiter Stelle liegenden Wagen Nr. 6 von Bernd Schneider, Franck Lagorce und Pedro Lamy sofort aus dem Rennen.
Auch die beiden schnellsten Toyota hatten kein Glück: Der Brundle-GT-One hatte nach 90 Runden auf der Hunaudières-Geraden ebenfalls einen Reifenschaden. Martin Brundle versuchte noch den Wagen an die Box zu fahren, musste das Fahrzeug jedoch nach der Mulsanne-Sektion endgültig abstellen. Thierry Boutsen hatte mit dem dritten Wagen in der 173. Runde ausgangs der Kurve Tertre Rouge einen schweren Unfall und musste mit einem angebrochenen Rückenwirbel aus dem Auto geborgen werden.
Damit führten am Sonntagvormittag beide BMW vor dem verbliebenen Toyota das Rennen an. Bis zum Ausfall wegen Motorschadens lag der Nissan von Krumm/Motoyama/Comas immer vor den Audis und damit bis dahin auf Podiumskurs. Die Chance auf einen BMW-Doppelsieg ging durch einen Unfall von JJ Lehto im führenden Wagen verloren. In der Endphase wurde es noch einmal spannend, als der zweitplatzierte Toyota bis auf 40 Sekunden an den verbliebenen BMW heranfuhr. Wieder wurden viele Fernsehzuschauer Zeugen einer weiteren Dramatik. Das Live-Bild zeigte gerade Ukyō Katayama Onboard im Toyota, als er nach einem Reifenplatzer bei ca. 300 km/h den Wagen virtuos am Ausbrechen hinderte. Die Chance auf den Sieg war aber endgültig dahin.
BMW siegte beim bereits zweiten Einsatz in Le Mans und Audi beendete die erste Teilnahme mit dem dritten Gesamtrang. Pierluigi Martini, der auf Anordnung von BMW-Teamchef Gerhard Berger die letzten 2 ½ Stunden im Auto geblieben war, fuhr eine nicht geplante Ehrenrunde. In Le Mans gibt es nach dem Rennen keine Ehrenrunde für Sieger und Platzierte, sondern die Wagen biegen nach der Zieldurchfahrt gleich in die Boxengasse ein und befahren sie ausnahmsweise gegen die Fahrtrichtung. Martini fuhr aber kurzerhand an den vielen Streckenposten vorbei noch eine Runde ganz allein um den Kurs und ließ sich von Zuschauern und Streckenposten feiern.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Frankreich 41 Franzosen | Deutschland 19 Deutsche | Vereinigtes Konigreich 13 Briten | Italien 13 Italiener | Japan 11 Japaner |
Vereinigte Staaten 9 US-Amerikaner | Belgien 8 Belgier | Portugal 7 Portugiesen | Niederlande 5 Niederländer | Australien 3 Australier |
Osterreich 3 Österreicher | Schweden 3 Schweden | Danemark 2 Dänen | Monaco 2 Monegassen | Sudafrika 2 Südafrikaner |
Brasilien 1 Brasilianer | Finnland 1 Finne | Schweiz 1 Schweizer | Spanien 1 Spanier |
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | LMP | 15 | Deutschland Team BMW Motorsport | Deutschland Joachim Winkelhock Italien Pierluigi Martini Frankreich Yannick Dalmas | BMW V12 LMR | BMW S70 6.0L V12 | M | 365 |
2 | LMGTP | 3 | Japan Toyota Motorsport | Japan Ukyō Katayama Japan Keiichi Tsuchiya Japan Toshio Suzuki | Toyota GT-One | Toyota R36V 3.6L Turbo V8 | M | 364 |
3 | LMP | 8 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland Frank Biela Belgien Didier Theys Italien Emanuele Pirro | Audi R8R | Audi 3.6L Turbo V8 | M | 360 |
4 | LMP | 7 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Italien Michele Alboreto Italien Rinaldo Capello Frankreich Laurent Aïello | Audi R8R | Audi 3.6L Turbo V8 | M | 346 |
5 | LMP | 18 | Vereinigtes Konigreich David Price Racing | Deutschland Thomas Bscher Vereinigte Staaten Bill Auberlen Vereinigtes Konigreich Steve Soper | BMW V12 LM | BMW S70 6.0L V12 | Y | 345 |
6 | LMP | 13 | Frankreich Courage Compétition | Italien Alex Caffi Italien Andrea Montermini Italien Domenico Schiattarella | Courage C52 | Nissan VRH35L 3.5L Turbo V6 | B | 342 |
7 | LMP | 12 | Vereinigte Staaten Panoz Motorsports | Australien David Brabham Frankreich Éric Bernard Vereinigte Staaten Butch Leitzinger | Panoz LMP-1 Roadster-S | Élan 6.0L V8 | M | 336 |
8 | LMP | 21 | Japan Nissan Motorsports | Frankreich Didier Cottaz Belgien Marc Goossens Schweden Fredrik Ekblom | Courage C52 | Nissan VRH35L 3.5L Turbo V6 | B | 335 |
9 | LMP | 14 | Frankreich Pescarolo Promotion Racing Team | Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Michel Ferté Frankreich Patrice Gay | Courage C50 | Porsche 3.0L Turbo Flat-6 | P | 327 |
10 | GTS | 51 | Frankreich Viper Team Oreca | Monaco Olivier Beretta Osterreich Karl Wendlinger Frankreich Dominique Dupuy | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 325 |
11 | LMP | 11 | Vereinigte Staaten Panoz Motorsports | Vereinigte Staaten Johnny O’Connell Danemark Jan Magnussen Italien Max Angelelli | Panoz LMP-1 Roadster-S | Élan 6.0L V8 | M | 323 |
12 | GTS | 52 | Frankreich Viper Team Oreca | Vereinigte Staaten Tommy Archer Vereinigtes Konigreich Justin Bell Belgien Marc Duez | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 318 |
13 | GT | 81 | Deutschland Manthey Racing | Deutschland Uwe Alzen Niederlande Patrick Huisman Italien Luca Riccitelli | Porsche 911 GT3-R | Porsche 3.6L Flat-6 | P | 317 |
14 | GTS | 56 | Vereinigtes Konigreich Chamberlain Engineering | Portugal Ni Amorim Niederlande Hans Hugenholtz Junior Schweiz Toni Seiler | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 314 |
15 | GTS | 50 | Frankreich CICA Team Oreca | Portugal Manuel Mello-Breyner Portugal Pedro Mello-Breyner Portugal Thomaz Mello-Breyner | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 312 |
16 | GTS | 55 | Frankreich Paul Belmondo Racing | Frankreich Emmanuel Clérico Frankreich Jean-Claude Lagniez Frankreich Guy Martinolle | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | D | 309 |
17 | GTS | 54 | Frankreich Paul Belmondo Racing | Frankreich Paul Belmondo Portugal Tiago Monteiro Frankreich Marc Rostan | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | D | 299 |
18 | GTS | 64 | Deutschland Konrad Motorsport | Deutschland Franz Konrad Vereinigte Staaten Peter Kitchak Vereinigte Staaten Charles Slater | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | D | 293 |
19 | GT | 80 | Vereinigte Staaten Champion Racing | Deutschland Dirk Müller Frankreich Bob Wollek Deutschland Bernd Mayländer | Porsche 911 GT3-R | Porsche 3.6L Flat-6 | P | 292 |
20 | GTS | 62 | Deutschland Roock Racing | Deutschland Claudia Hürtgen Deutschland André Ahrlé Belgien Vincent Vosse | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | Y | 290 |
21 | GT | 84 | Frankreich Perspective Racing | Frankreich Thierry Perrier Frankreich Jean-Louis Ricci Frankreich Michel Nourry | Porsche 911 3.8 RSR | Porsche 3.8L Flat-6 | P | 288 |
22 | GTS | 57 | Vereinigtes Konigreich Chamberlain Engineering | Brasilien Thomas Erdos Vereinigtes Konigreich Christian Vann Deutschland Christian Gläsel | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 270 |
Nicht klassiert | ||||||||
23 | GTS | 65 | Frankreich Chereau Sports | Frankreich Jean-Luc Chéreau Frankreich Patrice Goueslard Frankreich Pierre Yver | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | M | 240 |
Ausgefallen | ||||||||
24 | LMP | 17 | Deutschland Team BMW Motorsport | Danemark Tom Kristensen Finnland JJ Lehto Deutschland Jörg Müller | BMW V12 LMR | BMW S70 6.0L V12 | M | 304 |
25 | GTS | 53 | Frankreich Viper Team Oreca | Vereinigte Staaten David Donohue Frankreich Jean-Philippe Belloc Frankreich Soheil Ayari | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | M | 271 |
26 | GTS | 63 | Deutschland Roock Racing | Deutschland Hubert Haupt Vereinigtes Konigreich John Robinson Vereinigtes Konigreich Hugh Price | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | Y | 232 |
27 | LMP | 19 | Japan Team Goh | Japan Hiro Matsushita Japan Hiroki Katō Japan Akihiko Nakaya | BMW V12 LM | BMW S70 6.0L V12 | M | 223 |
28 | LMP | 26 | Niederlande Talkline Racing for Holland | Niederlande Jan Lammers Niederlande Peter Kox Niederlande Tom Coronel | Lola B98/10 | Roush 6.0L V8 | D | 213 |
29 | LMGTP | 10 | Vereinigtes Konigreich Audi Sport UK Ltd. | Vereinigtes Konigreich James Weaver Vereinigtes Konigreich Andy Wallace Vereinigtes Konigreich Perry McCarthy | Audi R8C | Audi 3.6L Turbo V8 | M | 198 |
30 | LMGTP | 2 | Japan Toyota Motorsports | Belgien Thierry Boutsen Deutschland Ralf Kelleners Vereinigtes Konigreich Allan McNish | Toyota GT-One | Toyota R36V 3.6L Turbo V8 | M | 173 |
31 | GTS | 61 | Deutschland Freisinger Motorsport | Deutschland Ernst Palmberger Deutschland Wolfgang Kaufmann Frankreich Michel Ligonnet | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | D | 157 |
32 | LMP | 27 | Deutschland Kremer Racing | Spanien Tomás Saldaña Sudafrika Grant Orbell Belgien Didier de Radiguès | Lola B98/10 | Roush 6.0L V8 | G | 46 |
33 | GTS | 67 | Frankreich Larbre Compétition | Frankreich Jean-Pierre Jarier Frankreich Sébastien Bourdais Frankreich Pierre de Thoisy | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | M | 134 |
34 | GTS | 66 | Portugal Estoril Racing Communication | Portugal Manuel Monteiro Portugal Michel Monteiro Frankreich Michel Maisonneuve | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | P | 123 |
35 | LMP | 22 | Japan Nissan Motorsports | Deutschland Michael Krumm Japan Satoshi Motoyama Frankreich Érik Comas | Nissan R391 | Nissan VRH50A 5.0L V8 | B | 110 |
36 | LMGTP | 1 | Japan Toyota Motorsports | Vereinigtes Konigreich Martin Brundle Frankreich Emmanuel Collard Italien Vincenzo Sospiri | Toyota GT-One | Toyota R36V 3.6L Turbo V8 | M | 90 |
37 | LMP | 25 | Frankreich Team DAMS | Frankreich Christophe Tinseau Frankreich Franck Montagny Frankreich David Terrien | Lola B98/10 | Judd GV4 4.0L V10 | P | 77 |
38 | LMGTP | 6 | Deutschland AMG-Mercedes | Deutschland Bernd Schneider Frankreich Franck Lagorce Portugal Pedro Lamy | Mercedes-Benz CLR | Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 | B | 76 |
39 | LMGTP | 5 | Deutschland AMG-Mercedes | Frankreich Christophe Bouchut Deutschland Nick Heidfeld Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck | Mercedes-Benz CLR | Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 | B | 75 |
40 | LMP | 24 | Japan Autoexe Motorsport | Japan Yōjirō Terada Frankreich Franck Fréon Vereinigtes Konigreich Robin Donovan | Autoexe LMP99 | Ford 6.0L V8 | Y | 74 |
41 | LMP | 29 | Frankreich JMB Racing | Frankreich Jérôme Policand Italien Mauro Baldi Italien Christian Pescatori | Ferrari 333SP | Ferrari F130E 4.0L V12 | P | 71 |
42 | LMP | 32 | Frankreich Riley & Scott Europe | Italien Marco Apicella Schweden Carl Rosenblad Vereinigte Staaten Shane Lewis | Riley & Scott Mk III/2 | Ford 6.0L V8 | P | 67 |
43 | LMGTP | 9 | Vereinigtes Konigreich Audi Sport UK Ltd. | Monaco Stéphane Ortelli Schweden Stefan Johansson Deutschland Christian Abt | Audi R8C | Audi 3.6L Turbo V8 | M | 55 |
44 | LMP | 31 | Frankreich Riley & Scott Europe | Frankreich Philippe Gache Sudafrika Gary Formato Frankreich Olivier Thévenin | Riley & Scott Mk III/2 | Ford 6.0L V8 | P | 25 |
45 | GTS | 60 | Deutschland Freisinger Motorsport | Australien Ray Lintott Osterreich Manfred Jurasz Japan Katsunori Iketani | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | D | 24 |
Nicht gestartet | ||||||||
46 | LMGTP | 4 | Deutschland AMG-Mercedes | Australien Mark Webber Frankreich Jean-Marc Gounon Deutschland Marcel Tiemann | Mercedes-Benz CLR | Mercedes-Benz GT108C 5.7L V8 | B | 1 |
47 | LMP | 23 | Japan Nissan Motorsports | Japan Aguri Suzuki Japan Masami Kageyama Belgien Eric van de Poele | Nissan R391 | Nissan VRH50A 5.0L V8 | B | 2 |
Nicht qualifiziert | ||||||||
48 | GT | 83 | Vereinigtes Konigreich GFB MacQuillan | Belgien Michel Neugarten Vereinigtes Konigreich Gérard MacQuillan Vereinigte Staaten Chris Gleason | Porsche 911 3.8 RSR | Porsche 3.8L Flat-6 | P | 3 |
1 Unfall im Warm-up 2 Unfall im Warm-up 3 nicht qualifiziert
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
49 | LMP | 16 | Deutschland Team BMW Motorsport | Danemark Tom Kristensen Vereinigte Staaten Bill Auberlen | BMW V12 LMR | BMW S70 6.0L V12 | M |
50 | LMP | 20 | Frankreich WR Racing | Frankreich Guillaume Gomez | WR LMP99 | Peugeot PRV 2.0L Turbo V6 | |
51 | LMP | 30 | Frankreich J.B. Jabouille Bouresche | Italien Christian Pescatori Frankreich Jérôme Policand Italien Mauro Baldi | Ferrari 333SP | Ferrari F130E 4.0L V12 | |
52 | GTS | 58 | Frankreich Jean-Luc Maury-Laribiere Racing | Frankreich Jean-Luc Maury-Laribière Frankreich Pascal Fabre Frankreich Pascal Hernandez | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | |
53 | GTS | 68 | Vereinigtes Konigreich Gerard MacMillan | Vereinigtes Konigreich Richard Jones Vereinigtes Konigreich Alec Hammond Vereinigtes Konigreich Gary Ayles | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | |
54 | GTS | 86 | Vereinigtes Konigreich Brookspeed Motorsport | Vereinigtes Konigreich Dave Clark Vereinigtes Konigreich Kilian Konig Neuseeland Neil Cunningham Australien Ray Lintott | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | |
55 | LMP | 28 | Deutschland Kremer Racing | Lola B98/10 | Roush 6.0L V8 | ||
56 | LMGTP | 33 | Vereinigtes Konigreich G-Force Motorsport | Danemark Thorkild Thyrring Schweden Magnus Wallinder Vereinigtes Konigreich Geoff Lister | Porsche 911 GT1 Evo | Porsche 3.2L Turbo Flat-6 | |
57 | LMGTP | 34 | Vereinigtes Konigreich Parr Gaumont Motorsport | Vereinigtes Konigreich David Saunders | Porsche 911 GT1 Evo | Porsche 3.2L Turbo Flat-6 | |
58 | GTS | 59 | Vereinigtes Konigreich GT Developments | Vereinigte Staaten Brian Cunningham | Chrysler Viper GTS-R | Chrysler 8.0L V10 | |
59 | GTS | 69 | Deutschland Krauss Race Sports International | Deutschland Michael Trunk | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | |
60 | GTS | 70 | Deutschland RWS Motorsport | Osterreich Horst Felbermayr senior Osterreich Horst Felbermayr junior Italien Fabio Mancini | Porsche 911 GT2 | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | |
61 | GTS | 82 | Frankreich Larbre Compétition | Belgien Michel Neugarten Vereinigtes Konigreich Julian Westwood Frankreich Jack Leconte | Porsche 911 GT3-R | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | |
62 | GTS | 85 | Frankreich Red Racing | Frankreich Lucien Guitteny Frankreich Patrick Camus | Ferrari 550 Maranello | Ferrari 5.5L V12 | |
63 | Deutschland Porsche AG | ||||||
64 | LMP | Vereinigte Staaten Doyle-Risi Racing | |||||
65 | LMP | Vereinigte Staaten Doyle-Risi Racing | |||||
66 | Vereinigte Staaten Champion Porsche | ||||||
67 | LMP | Niederlande Klaas Zwart | Niederlande Klaas Zwart Kanada Robbie Stirling | Ascari A410 | Judd GV4 4.0L V10 | ||
68 | GTS | Vereinigtes Konigreich Cirtek | Vereinigtes Konigreich David Warnock Vereinigtes Konigreich Robert Schirle | Porsche 993 Carrera RSR | Porsche 3.8L Turbo Flat-6 | ||
69 | Frankreich Sarta | Sarta 624 | Renault | ||||
70 | Deutschland G4 Team Gebhardt | Gebhardt G4 | Audi 2.1L Turbo I5 | G | |||
71 | Frankreich Michel Ferté | Ferrari 333SP | Ferrari F130E 4.0L V12 | ||||
72 | Frankreich Jean-Francois Metz | VBM 4000GTC | PRV Douvrin-Sodemo 3.0L Turbo V6 | ||||
73 | Vereinigtes Konigreich Alistair Davidson | Vereinigtes Konigreich Alistair Davidson Vereinigtes Konigreich Nigel Smith | Marcos LM500 | Rover V8 | |||
74 | Vereinigtes Konigreich Richard Austin | Sintura S99 | Judd GV4 4.0L V10 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
LMP | Deutschland Joachim Winkelhock | Italien Pierluigi Martini | Frankreich Yannick Dalmas | BMW V12 LMR | Gesamtsieg |
LMGTP | Japan Ukyō Katayama | Japan Keiichi Tsuchiya | Japan Toshio Suzuki | Toyota GT-One | Rang 2 |
GTS | Monaco Olivier Beretta | Osterreich Karl Wendlinger | Frankreich Dominique Dupuy | Chrysler Viper GTS-R | Rang 10 |
GT | Deutschland Uwe Alzen | Niederlande Patrick Huisman | Italien Luca Riccitelli | Porsche 911 GT3-R | Rang 13 |
Renndaten
- Gemeldet: 74
- Gestartet: 45
- Gewertet: 22
- Rennklassen: 4
- Zuschauer: 200.000
- Ehrenstarter des Rennens: Joan Hall, australische Tourismusministerin
- Wetter am Rennwochenende: warm und trocken, ein paar leichte Schauer
- Streckenlänge: 13,605 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
- Runden des Siegerteams: 366
- Distanz des Siegerteams: 4982,974 km
- Siegerschnitt: 207,007 km/h
- Pole-Position: Martin Brundle – Toyota GT-One (#1) – 3:29.930 = 233,306 km/h
- Schnellste Rennrunde: Ukyō Katayama – Toyota GT-One (#3) – 3:35.032 = 227,771 km/h
- Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre: Les 24 heures du Mans 1999. Éditions IHM, Brüssel 1999, ISBN 2-930120-41-X.
Weblinks
- Daten und Fakten
Einzelnachweise
- ↑ Porsche 1999 in Le Mans