24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969
Das 37. 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der 37e Grand Prix d’Endurance les 24 Heures du Mans, auch 24 Heures du Mans, Circuit de la Sarthe, Le Mans, fand vom 14. bis 15. Juni 1969 auf dem Circuit des 24 Heures statt.
Vor dem Rennen
Das bemerkenswerteste neue Rennfahrzeug beim 24-Stunden-Rennen 1969 war der Porsche 917. In Le Mans sollten die Varianten mit dem langen Heck zum Einsatz kommen. Das langgestreckte Heck ermöglichte eine hohe Endgeschwindigkeit, erwies sich anfangs jedoch hinsichtlich der Bodenhaftung als sehr problematisch. Bei Test- und Trainingsfahrten erreichten die Langheck-917 auf der Hunaudières-Geraden Geschwindigkeiten von annähernd 400 km/h. Dabei lagen die Fahrzeuge sehr unruhig auf der Straße.
Dennoch entschloss sich Porsche-Rennleiter Rico Steinemann, der im Vorjahr gemeinsam mit Dieter Spoerry auf einem Porsche 908 Zweiter in der Gesamtwertung geworden war, zwei 917 Langheck einzusetzen. Den Wagen mit der Nummer 12 fuhren Vic Elford und Richard Attwood. Im Fahrzeug mit der Nummer 14 saßen die beiden Deutschen Rolf Stommelen und Kurt Ahrens. Ein dritter 917 wurde an den britischen Privatier John Woolfe abgegeben. Die meisten Porsche-Werksfahrer bevorzugten jedoch den Porsche 908. Jo Siffert und Brian Redman fuhren einen Spyder, Hans Herrmann, Gérard Larrousse, Udo Schütz, Gerhard Mitter, Rudi Lins und Willi Kauhsen geschlossene Langheck-Coupés.
Bei der letzten Einsatzbesprechung, anwesend war die gesamte Teamleitung mit Ferry Porsche an der Spitze, den technischen Leitern Helmuth Bott und Ferdinand Piëch sowie Rennleiter Rico Steinemann, im Porsche-Quartier in Teloché, wurden letzte Anweisungen an die Fahrer ausgegeben. Die 917-Fahrer wurden angehalten sorgsam mit der Kupplung umzugehen, da die eingebauten Borg & Beck-Kupplungen, die das hohe Drehmoment im 7-Liter-Ford GT40 MK.IV verkraftet hatten, nach nur drei Stunden auf dem Prüfstand kaputtgingen. In der Nacht mussten daher die Motoren erst aus und dann mit neuen Kupplungen wieder eingebaut werden, die nicht eingefahren waren. Als Richtzeiten für das Rennen wurden für die 917-Piloten 10 Sekunden über der Trainingszeit und für die 908-Fahrer 5 Sekunden darüber ausgegeben. Den Piloten wurde auch erklärt, welches Werkzeug für mögliche Notreparaturen sich in den jeweiligen Fahrzeugen befanden. Auf Rico Steinemanns Frage nach „letzten Wünschen“ antwortete Kurt Ahrens: „Gebt jedem Fahrer 10 Franc mit, wenn wir auf der Strecke ausfallen …“ Unter großem Gelächter erklärte Piëch: „Dieser Vorschuss ist gewährt.“[1]
Ferrari brachte zwei neue 312P an die Sarthe. Der Prototyp basierte auf der Formel-1-Technik des Ferrari 312F1. Für Le Mans wurden die Spider-Karosserien durch eine geschlossene Berlinetta-Ausführung ersetzt. John Wyer vertraute weiter auf den Ford GT40, der in den Endgeschwindigkeit den Porsche- und Ferrari-Rennsportwagen zwar unterlegen war, sich über die Jahre jedoch als ausgesprochen standfest erwiesen hatte. Jacky Ickx und Jackie Oliver fuhren dabei dasselbe Fahrzeug, mit dem Pedro Rodríguez und Lucien Bianchi im Jahr davor das Rennen gewonnen hatten.
Matra brachte vier Werkswagen an den Circuit, darunter ein neuer MS650 und drei Evolutionsstufen des MS630. Eigentlich sollte der MS640 der neue Rennwagen für Le Mans werden. Aber Henri Pescarolo verunglückte bei einer Testfahrt im April in Le Mans schwer. Der Wagen hatte bei hoher Geschwindigkeit Unterluft bekommen und hob ab. Der Wagen wurde völlig zerstört, und Pescarolo erlitt schwere Verbrennungen. Da sich die aerodynamischen Probleme nicht beseitigen ließen, wurde das Projekt gestoppt.
Der Start des Rennens wurde wegen der französischen Präsidentenwahlen von 16 auf 14 Uhr vorverlegt. Auch bei den Organisatoren gab es eine Änderung. Der langjährige Clerk of the Course Jacques Loste hatte seine Funktion zur Verfügung gestellt. Als neuer Rennleiter wurde der ehemalige Rennfahrer und Konstrukteur Charles Deutsch bestellt, dessen Rennwagen viele Jahre in Le Mans am Start waren. Als Starter fungierte der Rennfahrer Bernard Consten, der 1969 das Amt des Präsidenten des französischen Motorsportverbandes innehatte.
Das Rennen
Im Training war Rolf Stommelen im Porsche 917 mit 3.22.900 die bisher schnellste jemals in Le Mans erzielte Rundenzeit gefahren. Diese Zeit entsprach einem Schnitt von 238,976 km/h. Beim Start demonstrierte der Belgier Jacky Ickx seinen Unmut über die Prozedur des Le-Mans-Starts, indem er zwar zügig über die Straße ging, aber nicht lief und sich vollständig angurtete, ehe er losfuhr. Als er endlich startete, war der letzte Wagen vor ihm bereits in den Esses verschwunden.
Der Tod von John Woolfe
John Woolfe, der in Großbritannien einen Rennstall betrieb, erwarb im Frühsommer einen der neuen Porsche 917. Der langjährige Teampartner und Freund von Woolfe, Digby Martland, sollte der Teamkollege in Le Mans werden. Martland war bisher vor allem 2-Liter-Sportwagen gefahren und steuerte den 917 bei den Vortests eine Runde lang. Dann erklärte er, dass er sich außerstande sehe den Prototyp zu fahren und er sich im Cockpit vor der Leistungskraft des Fahrzeugs fürchte. Daraufhin war Richard Attwood als Partner für Le Mans vorgesehen.[2] Attwood hatte einen Vertrag mit John Woolfe Racing und bestritt für den Rennstall Sportwagenrennen in Großbritannien. Attwood bekam aber einen Werksvertrag bei Porsche. Als neuer Teamkollege kam Herbert Linge ins Team. Der erfahrene Linge sollte auch den ersten Teil des Rennens fahren, aber Woolfe ließ sich dieses Privileg nicht nehmen, da seine gesamte Familie anwesend war.
Schon in der ersten Runde kam es zu einem fatalen Unfall. Der Woolfe-Porsche-917 stand zwar nur am 21. Startplatz, aber Woolfe war beim Le-Mans-Start einer der Schnellsten und Ende der Les-Hunaudières-Geraden unter den ersten zehn. Eingangs Maison Blanche – die ersten Runden wurden von den Spitzenpiloten im Grand-Prix-Tempo gefahren – kam er links mit zwei Rädern aufs Gras, verlor die Herrschaft über den Wagen und schlug mit hoher Geschwindigkeit rechts in die Leitschiene ein. Woolfe wurde aus dem Auto geschleudert, denn er hatte sich nicht angegurtet, was auch seinen perfekten Start erklärte. Der Tank des Porsche platzte und der Wagen ging in Flammen auf. Aus dem hinter Woolfe fahrenden Pulk konnte Chris Amon – der sich einen Ferrari 312P mit Peter Schetty teilte – nicht mehr ausweichen und prallte in das Wrack. Während Amon wie durch ein Wunder unverletzt blieb, starb Woolfe noch an der Unfallstelle.
Der Rennverlauf
Obwohl man die Rauchschwaden vom Woolfe-Unfall auch in den Boxen deutlich sah, wurde das Rennen weder unter- noch abgebrochen. In Führung lag der Trainingsschnellste Rolf Stommelen, der sich durch ständige Rekordrunden vom Feld absetzte. Dabei zeigte er, welches Potential im Porsche 917 steckte. Nach knapp einer Stunde Renndauer begann der 917 aber eine Rauchfahne hinter sich her zu ziehen. Eine Dichtung an der Unterseite des Kurbelgehäuse ließ Öl durch, das auf das rechte Hinterrad tropfte und die Ölfahne erzeugte. Bei einem 24 Minuten dauernden Notstopp versuchten die Porsche-Mechaniker das Leck abzudichten, was nur teilweise gelang. Da der Porsche 917 genug Öl im Tank hatte, entschied Steinemann den Wagen weiterfahren zu lassen. Denn das Nachfüllen von Öl war in Le Mans laut Reglement erst ab der 25. gefahrenen Runde erlaubt. Bei jedem Stopp mussten immer mehrere Liter Öl nachgefüllt werden, um den Motor am Laufen zu halten. Die Spitze im Rennen übernahm Jo Siffert, der jedoch nach zwei Stunden Renndauer mit einem Getriebeschaden ausschied; eine Ölleitung am Getriebe war durchgeschmort. 20 Minuten nach dem Auftreten des Schadens konnte Siffert noch weiterfahren, dann war das Getriebeöl verbraucht und es ließ sich kein Gang mehr einlegen.
Dennoch lagen am Abend vier Porsche überlegen in Führung. Jacky Ickx war zwar bis auf den siebten Rang vorgefahren, hatte aber schon fünf Runden Rückstand auf den Porsche von Elford und Attwood. Dann begann sich das Blatt zu Ungunsten von Porsche zu wenden. An dem durch den ständigen Ölverlust schon angeschlagenen 917 Langheck von Stommelen/Ahrens meldete Ahrens kurz vor 20 Uhr erste Kupplungsprobleme. Praktisch zeitgleich hielt Gérard Larrousse mit dem 908 Langheck unplanmäßig vor der Box an. Ein Radlager musste getauscht werden und das Team verlor 39 Minuten bei der Reparatur. Dieser Lagerschaden führte dazu, dass der 908 weit ins Mittelfeld zurückfiel und am Ende des Rennens den Zweikampf mit dem GT40 von Ickx/Oliver um den Sieg ausfahren musste. Um 20 Uhr 30 wurde am Stommelen/Ahrens-Wagen zum ersten Mal die Kupplung nachgestellt. Um 23 Uhr stand der Wagen erneut unplanmäßig an der Box. Die Mechaniker mussten die Kupplungsscheibe wechseln. Um 1 Uhr 48 konnte Ahrens wieder weiterfahren. Um 3 Uhr in der Nacht gab es Feueralarm an der Rennstrecke. Ahrens berichtete beim Fahrerwechsel von einem brennenden Wagen vor der Mulsanne. Rasch stellte sich heraus, dass es der 908 Langheck von Udo Schütz war. Schütz berichtete später von einer Kollision mit dem Teamkollegen Larrousse, der dies jedoch vehement bestritt. Udo Schütz zum Unfall: „Larrousse fuhr vier Runden lang hinter mir her. Ich dachte zuerst, es wäre Hans Herrmann. Vor der schnellen Rechtskurve zieht der Wagen auf gleiche Höhe und ich sehe, dass Larrousse drinsitzt. Er fällt zurück und da bekomme ich einen Stoß. Der Wagen prallte in spitzem Winkel gegen die Leitplanken, er beginnt Pingpong zu spielen, er überschlägt sich. Ich sehe Flammen. Ich trete die Tür ein. Ich war nicht angeschnallt. Dann bin ich rausgesprungen, in den Wald bin ich gelaufen und hinter mir explodierte das Auto …“ Beim nächsten Boxenstopp von Larrousse untersuchte man das Auto und konnte keine Kollisionsspuren feststellen. Die genaue Unfallursache konnte nie geklärt werden.[3]
Gemeinsam mit Schütz kam auch Masten Gregory an die Boxen zurück. Am Scuderia Filipinetti-Lola T70 Mk.IIIB, den er gemeinsam mit Joakim Bonnier fuhr, hatten die Mechaniker viel Zeit mit einer Reparatur am Zylinderkopf verbracht. In der Nähe der Unfallstelle war der 5-Liter-Chevrolet-Motor endgültig kaputtgegangen.
Am Sonntagvormittag führten Elford und Attwood im zweiten 917 überlegen das Rennen an. Der 917 von Stommelen und Ahrens stand da längst mit einer defekten Kupplung und einem Zylinderschaden im Fahrerlager. Der Vorsprung auf den Lins/Kauhsen-Porsche betrug bereits sechs Runden, als auch dieser 917 Kupplungsprobleme bekam. Um 10 Uhr musste Attwood die Box ansteuern, weil die Kupplungsglocke gebrochen war und die Kupplung schleifte. Die Mechaniker versuchten sie nachzustellen. Attwood konnte nur mit Mühe die Boxen wieder verlassen und fuhr die nächsten Umläufe in jeweils 4:30 Minuten um den Kurs. Um 11 Uhr stoppte Attwood endgültig: Kupplungsschaden. Eine halbe Stunde vorher hatte Rudi Lins seinen 908 an Willi Kauhsen übergeben, der nach nur einer Runde wieder an die Box kam und von Schaltschwierigkeiten sprach. Die Porsche-Teamleitung schickte ihn wieder auf die Strecke, wo der Porsche nach wenigen Kilometern mit Getriebeschaden ausrollte. Zu diesem Zeitpunkt war der zweite Werks-Ferrari längst ausgefallen. Pedro Rodríguez und David Piper waren bis an die achte Stelle der Gesamtwertung vorgefahren, als auch dort ein Getriebeschaden den Einsatz beendete.
Das Duell um den Sieg
Nach dem Ausfall lagen drei Stunden vor Schluss zwei Wagen gleichauf: der Porsche 908 von Herrmann/Larrousse und der Ford GT40 von Ickx/Oliver. Nach dem letzten Stopp beider Fahrzeuge entwickelte sich eines der spannendsten Le-Mans-Finale der Geschichte, vergleichbar nur mit dem Duell von 1933, als Tazio Nuvolari und Luigi Chinetti um den Sieg kämpften, und dem knappen Rennausgang von 2011. Der 908 war auf den Geraden schneller als der GT40, der wiederum in den kurvigen Passagen im Vorteil war. So wiederholte sich fast jede Runde dasselbe Spiel: Hans Herrmann überholte den Ford auf der langen Gerade vor der Mulsanne, und Jacky Ickx konterte in den Kurven vor Start und Ziel. Als knapp vor 14 Uhr Ickx den Porsche vor der Ford-Schikane ausbremste, schien das Rennen entschieden. Aber Charles Deutsch bedeutete den beiden Piloten auf der Ziellinie mit hochgestrecktem Finger, dass noch eine Runde zu fahren sei, weil die volle Distanz von 24 Stunden noch nicht erreicht war. Während die hinter den beiden Führenden liegenden Fahrzeuge bereits abgewinkt wurden, fuhren Ickx und Herrmann noch einmal die Hunaudières-Gerade hinunter. Diesmal gelang es dem Porsche-Piloten nicht, Ickx zu überholen, der 100 Meter Vorsprung ins Ziel rettete.
Als Dritter der Gesamtwertung kam der zweite Wyer-GT40 mit David Hobbs und Mike Hailwood ins Ziel. Nach dem Rennen beklagte sich Hobbs heftig bei der britischen Motorsportpresse, dass ihm ein aus seiner Sicht unnötiger Wechsel der Bremsscheiben den Sieg gekostet habe.
Auf der Heimfahrt hatte Jacky Ickx mit seinem privaten Porsche 911 einen schweren Straßenunfall in der Nähe von Chartres, den er unverletzt überlebte.
Ergebnisse
Piloten nach Nationen
Frankreich 37 Franzosen | Vereinigtes Konigreich 18 Briten | Deutschland 9 Deutsche | Schweiz 7 Schweizer | Belgien 5 Belgier |
Italien 5 Italiener | Vereinigte Staaten 3 US-Amerikaner | Schweden 2 Schweden | Australien 1 Australier | Mexiko 1 Mexikaner |
Niederlande 1 Niederländer | Neuseeland 1 Neuseeländer | Osterreich 1 Österreicher |
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen | Runden |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | S 5.0 | 6 | Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 Mk.I | Ford 302 4.9L V8 | F | 372 |
2 | P 3.0 | 64 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Hans Herrmann Frankreich Gérard Larrousse | Porsche 908 Coupe | Porsche 908 3.0L Flat-8 | D | 372 |
3 | S 5.0 | 7 | Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | Ford GT40 Mk.I | Ford 302 4.9L V8 | F | 368 |
4 | P 3.0 | 33 | Frankreich Equipe Matra Elf | Frankreich Jean-Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich Piers Courage | Matra MS650 | Matra MS9 3.0L V12 | D | 368 |
5 | P 3.0 | 32 | Frankreich Equipe Matra Elf | Frankreich Jean Guichet Italien Nino Vaccarella | Matra MS630 | Matra MS9 3.0L V12 | D | 359 |
6 | S 5.0 | 68 | Deutschland Deutsche Auto Zeitung | Deutschland Helmut Kelleners Deutschland Reinhold Joest | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | D | 341 |
7 | P 3.0 | 35 | Frankreich Equipe Matra Elf | Italien Nanni Galli Vereinigtes Konigreich Robin Widdows | Matra MS630/650 | Matra MS9 3.0L V12 | D | 330 |
8 | S 5.0 | 17 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Italien Teodoro Zeccoli Vereinigte Staaten Sam Posey Vereinigte Staaten Ricardo Rodríguez-Cavazos | Ferrari 250LM | Ferrari 3.3L V12 | G | 329 |
9 | S 2.0 | 39 | Frankreich Christian Poirot | Frankreich Christian Poirot Frankreich Pierre Maublanc | Porsche 910 | Porsche 901/21 2.0L Flat-6 | 312 | |
10 | GT 2.0 | 41 | Belgien Jean-Pierre Gaban | Belgien Jean-Pierre Gaban Belgien Yves Deprez | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 306 |
11 | GT 2.0 | 40 | Frankreich Auguste Veuillet | Frankreich Claude Ballot-Léna Frankreich Guy Chasseuil | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 301 |
12 | P1.15 | 50 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Alain Serpaggi Frankreich Christian Ethuin | Alpine A210 | Renault-Gordini T58B 1.0L I4 | D | 292 |
13 | GT 2.0 | 44 | Frankreich Claude Laurent | Frankreich Claude Laurent Frankreich Jacques Marché | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 287 |
14 | GT 2.0 | 67 | Frankreich Philippe Farjon | Frankreich Philippe Farjon Frankreich Jacques Dechaumel | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 286 |
Disqualifiziert | ||||||||
15 | GT +2.0 | 59 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweiz Claude Haldi Schweiz Jacques Rey | Ferrari 275 GTB/C | Ferrari 3.3L V12 | G | 39 |
Ausgefallen | ||||||||
16 | S 5.0 | 12 | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigtes Konigreich Vic Elford Vereinigtes Konigreich Richard Attwood | Porsche 917L | Porsche 912 4.5L Flat-12 | D | 327 |
17 | P 3.0 | 22 | Deutschland Porsche System Engineering | Osterreich Rudi Lins Deutschland Willi Kauhsen | Porsche 908L | Porsche 908 3.0L Flat-8 | D | 317 |
18 | P 1.6 | 45 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Bob Wollek | Alpine A210 | Renault-Gordini T58C 1.5L I4 | M | 242 |
19 | GT 2.0 | 66 | Frankreich Jean Egreteaud | Frankreich Jean Égreteaud Frankreich Raymond Lopez | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 241 |
20 | P 3.0 | 18 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Mexiko Pedro Rodríguez Vereinigtes Konigreich David Piper | Ferrari 312P | Ferrari 3.0L V12 | F | 223 |
21 | P 3.0 | 29 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Patrick Depailler Frankreich Jean-Pierre Jabouille | Alpine A220/69 | Renault-Gordini T62 3.0L V8 | M | 209 |
22 | P 3.0 | 23 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Udo Schütz Deutschland Gerhard Mitter | Porsche 908L | Porsche 908 3.0L Flat-8 | D | 199 |
23 | GT + 2.0 | 1 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Frankreich Henri Greder Schweden Reine Wisell | Chevrolet Corvette C3 | Chevrolet 7.0L V8 | G | 196 |
24 | GT 2.0 | 63 | Frankreich Marcel Martin | Frankreich René Mazzia Frankreich Pierre Mauroy | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 174 |
25 | P 3.0 | 31 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Jean-Pierre Nicolas Frankreich Jean-Luc Thérier | Alpine A210 | Renault-Gordini T62 3.0L V8 | M | 160 |
26 | P 3.0 | 34 | Frankreich Ecurie Matra Elf | Frankreich Johnny Servoz-Gavin Schweiz Herbert Müller | Matra MS630/650 | Matra MS9 3.0L V12 | M | 158 |
27 | S 5.0 | 14 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Kurt Ahrens | Porsche 917L | Porsche 912 4.5L Flat-12 | F | 148 |
28 | S 5.0 | 2 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweden Jo Bonnier Vereinigte Staaten Masten Gregory | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | G | 134 |
29 | P 3.0 | 28 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Jean Vinatier Frankreich André de Cortanze | Alpine A220/69 | Renault-Gordini T62 3.0L V8 | M | 133 |
30 | S 5.0 | 8 | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler | Vereinigtes Konigreich Peter Sadler Vereinigtes Konigreich Paul Vestey | Ford GT40 Mk.I | Ford 4.7L V8 | F | 106 |
31 | S 2.0 | 43 | Vereinigtes Konigreich J.C.B. Excavators Ltd. | Vereinigtes Konigreich Roger Enever Vereinigtes Konigreich Peter Brown | Chevron B8 | BMW 2.0L I4 | D | 100 |
32 | P 1.3 | 49 | Frankreich Trophée Le Mans | Frankreich Jacques Foucteau Frankreich Patrice Compain | Alpine A210 | Renault-Gordini T58A 1.3L I4 | D | 97 |
33 | P 2.0 | 38 | Belgien Racing Team VDS | Frankreich Gustave Gosselin Belgien Claude Bourgoignie | Alfa Romeo T33/2 | Alfa Romeo 2.0L V8 | D | 76 |
34 | P 3.0 | 20 | Schweiz Hart Ski Racing | Schweiz Jo Siffert Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Porsche 908/2L | Porsche 908 3.0L Flat-8 | F | 60 |
35 | P 3.0 | 30 | Frankreich Société des Automobiles Alpine | Frankreich Jean-Claude Andruet Frankreich Henri Grandsire | Alpine A220/69 | Renault-Gordini T62 3.0L V8 | M | 48 |
36 | S 5.0 | 9 | Vereinigtes Konigreich Alan Mann Racing Ltd. | Australien Frank Gardner Vereinigtes Konigreich Malcolm Guthrie | Ford GT40 Mk.I | Ford 302 4.9L V8 | G | 42 |
37 | P 3.0 | 36 | Belgien Racing Team VDS | Belgien Teddy Pilette Niederlande Rob Slotemaker | Alfa Romeo T33/2.5 | Alfa Romeo 2.5L V8 | D | 35 |
38 | GT 2.0 | 42 | Schweiz Wicky Racing Team | Schweiz André Wicky Schweiz Edgar Berney | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | D | 34 |
39 | P 2.0 | 62 | Vereinigtes Konigreich Mark Konig | Vereinigtes Konigreich Mark Konig Vereinigtes Konigreich Tony Lanfranchi | Nomad Mk.II | B.R.M. P56 2.0L V8 | D | 28 |
40 | P 2.0 | 37 | Vereinigtes Konigreich Donald Healey Motor Company | Vereinigtes Konigreich Clive Baker Vereinigtes Konigreich John Harris | Healey SR | Coventry Climax FMMV 2.0L V8 | D | 14 |
41 | P 2.0 | 60 | Frankreich Robert Buchet | Frankreich Jean de Mortemart Frankreich Jean Mésange | Porsche 910 | Porsche 901/21 2.0L Flat-6 | D | 10 |
42 | P 1.15 | 51 | Frankreich Ecurie Fiat-Abarth France | Italien Maurizio Zanetti Italien Ugo Locatelli | Fiat-Abarth 1000SP | Fiat 1001 1.0L I4 | D | 9 |
43 | P 1.6 | 46 | Frankreich Ecurie Savin-Calberson | Frankreich Alain LeGuellec Frankreich Bernard Tramont | Alpine A210 | Renault-Gordini T58CI 1.5L I4 | M | 1 |
44 | S 5.0 | 10 | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Racing | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Deutschland Herbert Linge | Porsche 917L | Porsche 912 4.5L Flat-12 | D | 1 |
45 | P 3.0 | 19 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Neuseeland Chris Amon Schweiz Peter Schetty | Ferrari 312P | Ferrari 3.0L V12 | 1 | |
Nicht gestartet | ||||||||
46 | S 5.0 | 15 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Udo Schütz Osterreich Rudi Lins Deutschland Herbert Linge Vereinigtes Konigreich Brian Redman | Porsche 917L | Porsche 912 4.5L Flat-12 | D | 1 |
47 | S 5.0 | 16 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Vereinigte Staaten Sam Posey Vereinigte Staaten Bob Grossman | Ferrari 365 GTB/4 Daytona | Ferrari 4.9L V12 | G | 2 |
48 | S 5.0 | 58 | Frankreich Ecurie ASA ESCA | Frankreich Jean-Pierre Hanrioud Frankreich Dominique Martin | Ford GT40 | Ford 302 4.9L V8 | G | 3 |
49 | S 2.0 | 61 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Vereinigte Staaten Ricardo Rodríguez Frankreich François Migault Frankreich Robert Mieusset | Ferrari Dino 206S | Ferrari 1.9L V6 | G | 4 |
Nicht qualifiziert | ||||||||
50 | P 1.3 | 47 | Vereinigtes Konigreich Unipower Cars | Vereinigtes Konigreich Piers Forester Vereinigtes Konigreich Stanley Robinson | Unipower GT | BMC 1.3L I4 | D | 5 |
51 | P 1.3 | 48 | Vereinigtes Konigreich Brian Sherwood Piper Cars Ltd | Vereinigtes Konigreich Tim Lalonde Vereinigtes Konigreich John Burton | Piper GTR | Ford Lotus 1.3L I4 | D | 6 |
1 Ersatzwagen 2 Unfall im Training 3 Motorschaden im Training 4 Unfall im Training 5 nicht qualifiziert 6 nicht qualifiziert
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
---|---|---|---|---|---|---|---|
52 | GT + 2.0 | 57 | Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd. | Schweden Ulf Norinder | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
53 | P 3.0 | 59 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweiz Herbert Müller Vereinigtes Konigreich Jonathan Williams | Ferrari 312P | Ferrari 3.0L V12 | |
54 | S 2.0 | 64 | Deutschland Porsche System Engineering | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
55 | S 2.0 | 65 | Deutschland Porsche System Engineering | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
56 | S 2.0 | 67 | Frankreich Philippe Farjon | Frankreich Philippe Farjon | Porsche 906 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
57 | GT 2.0 | 69 | Frankreich Joseph Bourdon | Frankreich Joseph Bourdon Frankreich Maurice Nussbaumer | Alpine A110 | Renault-Gordini 1.3L I4 | |
58 | GT 2.0 | 70 | Frankreich Squadra Bardahl | Alpine A110 | Renault-Gordini 1.3L I4 | ||
59 | GT 2.0 | 71 | Frankreich Yves Leroux | Frankreich Yves Leroux Frankreich Marcel Grue | Alpine A110 | Renault-Gordini 1.3L I4 | |
59 | GT + 2.0 | 2 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Frankreich Henri Greder | Chevrolet Corvette | Chevrolet 7.0L V8 | |
60 | S 5.0 | 3 | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Racing | Vereinigtes Konigreich John Woolfe Neuseeland Bruce McLaren | McLaren M6B | Chevrolet 5.0L V8 | |
61 | S 5.0 | 4 | Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd. | Australien Paul Hawkins Vereinigte Staaten Mark Donohue | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
62 | S 5.0 | 5 | Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd. | Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood Rhodesien John Love | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
63 | S 5.0 | 6 | Vereinigtes Konigreich Lola Cars Ltd. | Vereinigtes Konigreich Piers Courage | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
64 | P 3.0 | 11 | Frankreich Ecurié Ford France SA | Frankreich Michel Martin Frankreich Hervé Bayard | Ford GT40 | Ford 4.9L V8 | |
65 | P 3.0 | 16 | Schweden Svenska Volkswagen | Schweden Björn Waldegård | Porsche 908 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
66 | P 3.0 | 19 | Italien Autodelta SpA | Belgien Lucien Bianchi | Alfa Romeo T33B | Alfa Romeo 3.0L V8 | |
67 | P 3.0 | 20 | Italien Autodelta SpA | Alfa Romeo T33B | Alfa Romeo 3.0L V8 | ||
68 | P 3.0 | 21 | Italien Autodelta SpA | Alfa Romeo T33B | Alfa Romeo 3.0L V8 | ||
69 | P 3.0 | 22 | Italien Autodelta SpA | Alfa Romeo T33B | Alfa Romeo 3.0L V8 | ||
70 | P 3.0 | 24 | Spanien 1945 Escuderia Nacional | Spanien 1945 Àlex Soler-Roig Frankreich Gérard Larrousse | Porsche 908/02 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
71 | P 3.0 | 31 | Frankreich Ecurie Savim Calberson | Alpine A220 | Renault-Gordini 3.0L V8 | ||
72 | P 3.0 | 36 | Italien Abarth-Osella | Niederlande Toine Hezemans | Abarth 3000 SP | ||
73 | P 2.0 | 39 | Vereinigtes Konigreich Brian Sherwood Piper Cars Ltd | Vereinigtes Konigreich Brian Sherwood Vereinigtes Konigreich Tim Lalonde | Piper GT | Martin 2.0L V8 | |
74 | S 2.0 | 41 | Frankreich Auguste Veuillet | Frankreich Sylvain Garant | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
75 | S 2.0 | 45 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Rolf Stommelen Deutschland Kurt Ahrens | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
76 | S 2.0 | 46 | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigte Staaten Joe Buzzetta Deutschland Hans Herrmann | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
77 | S 2.0 | 48 | Italien Abarth-Osella | Osterreich Johannes Ortner | Abarth 2000SP | ||
78 | P 1.6 | 49 | Italien Squadra Corse Lancia | Italien Sandro Munari Finnland Rauno Aaltonen | Lancia Fulvia HF F&M Speziale | Lancia 1.6L V4 | |
79 | P 1.6 | 50 | Italien Squadra Corse Lancia | Italien Claudia Maglioli Italien Raffaele Pinto | Lancia Fulvia HF F&M Speziale | Lancia 1.6L V4 | |
80 | P 1.6 | 69 | Frankreich Ecurié Léopard | Frankreich Jean-Pierre Nicolas Frankreich Jean-Luc Thérier Frankreich Alain LeGuellec Frankreich Bernard Tramont | Alpine A210 | Renault-Gordini 1.5L I4 | |
81 | S 5.0 | 4 | Schweiz André Wicky Racing Team | Schweiz André Wicky | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
82 | S 5.0 | 5 | Bermuda 1910 Robin Ormes | Vereinigtes Konigreich Michael d'Udy Australien Frank Gardner | Lola T70 Mk.IIIB | Chevrolet 5.0L V8 | |
83 | S 5.0 | 9 | Spanien 1945 Escuderia Montjuich | Spanien 1945 José Juncadella | Ford GT40 | Ford 4.9L V8 | |
84 | P 3.0 | 19 | Vereinigtes Konigreich Brian Sherwood Piper Cars Ltd | Vereinigtes Konigreich John Bamford Vereinigtes Konigreich John Burton | Piper GT | ||
85 | P 3.0 | 20 | Vereinigtes Konigreich David Piper | Vereinigtes Konigreich David Piper | Porsche 908/02 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
86 | P 3.0 | 30 | Spanien 1945 Escuderia Repsol | Spanien 1945 Ben Heiderich | Porsche 908/02 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
87 | P 3.0 | 31 | Niederlande Ben Pon | Niederlande Gijs van Lennep Niederlande Toine Hezemans | Porsche 908/02 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
88 | P 3.0 | 41 | Frankreich Gérard Larrousse | Frankreich Gérard Larrousse Schweiz Dieter Spoerry | Porsche 908/02 | Porsche 3.0L Flat-8 | |
89 | P 3.0 | 47 | Italien Scuderia Serenissima | Serenissima Mk168 | ATS 3.0L V8 | ||
90 | P 3.0 | 49 | Spanien 1945 José Juncadella | Spanien 1945 Juan Fernández | Porsche 907 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
91 | P 3.0 | 50 | Vereinigtes Konigreich BG Racing | Porsche 907 | Porsche 2.2L Flat-6 | ||
92 | P 2.0 | 51 | Vereinigtes Konigreich BG Racing | Porsche 907 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
93 | P 2.0 | 55 | Vereinigtes Konigreich Marcos Racing Ltd. | Vereinigtes Konigreich Jem Marsh Vereinigtes Konigreich John Quick | Marcos Mantis | Volvo 1.8L I4 | |
94 | P 2.0 | 56 | Vereinigtes Konigreich Chris Lawrence | Vereinigtes Konigreich John Wingfield Vereinigtes Konigreich Peter Bolton | Deep Sanderson 302 | Martin 2.0L V8 | |
95 | S 2.0 | 59 | Finnland Racing Team AAW | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
96 | P 2.0 | 62 | Osterreich Rudi Lins | Osterreich Rudi Lins Osterreich Peter Peter | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
97 | GT 2.0 | 63 | Kenia Edgar Herrmann | Kenia Edgar Herrmann Deutschland Hans Schuller | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | |
98 | GT 2.0 | 65 | Frankreich Claude Buchet | Frankreich Claude Buchet Frankreich Henri Guyomard | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | |
99 | GT 2.0 | 66 | Frankreich Herman Damseaux | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
100 | GT 2.0 | 73 | Deutschland Porsche System Engineering | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
101 | GT 2.0 | 74 | Deutschland Porsche System Engineering | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | ||
102 | S 2.0 | 75 | Schweiz Sportscars Unlimited | Schweden Richard Broström Vereinigte Staaten Masten Gregory | Porsche 910 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
103 | GT 2.0 | 76 | Schweiz Claude Haldi | Schweiz Claude Haldi Schweiz Edgar Berney | Porsche 911T | Porsche 2.0L Flat-6 | |
104 | GT 2.0 | 78 | Frankreich Patrice Sanson | Frankreich Patrice Sanson Frankreich Roland Lefevre | Porsche 911S | Porsche 2.0L Flat-6 | |
105 | P 2.0 | 79 | Vereinigtes Konigreich William Bradley | Vereinigtes Konigreich Alan Rollinson Vereinigtes Konigreich Tony Dean | Porsche 907 | Porsche 2.0L Flat-6 | |
106 | GT 2.0 | 83 | Vereinigtes Konigreich Chris Waldron | MG B | BMC 1.8L I4 | ||
107 | GT 2.0 | 84 | Vereinigtes Konigreich Chris Waldron | MG B | BMC 1.8L I4 | ||
108 | GT 2.0 | 94 | Frankreich Bernard Collomb | Frankreich Bernard Collomb Frankreich Francois Lacarrau | Alpine A110 | Renault-Gordini 1.3L I4 | |
109 | 100 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Ferrari 275 GTB2 | Ferrari 3.3L V12 |
Index of Performance
Pos. | Nr. | Fahrer | Chassis | Koeffizient | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|
1 | 50 | Frankreich Alain Serpaggi Frankreich Christian Ethuin | Alpine A210 | 1.28200 | Rang 12 |
2 | 64 | Deutschland Hans Herrmann Frankreich Gérard Larrousse | Porsche 908 Coupe | 1.27800 | Rang 2 |
3 | 33 | Frankreich Jean-Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich Piers Courage | Matra MS650 | 1.26500 | Rang 4 |
4 | 32 | Frankreich Jean Guichet Italien Nino Vaccarella | Matra MS630 | 1.23600 | Rang 5 |
5 | 6 | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 Mk.I | 1.22000 | Gesamtsieg |
6 | 7 | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | Ford GT40 Mk.I | 1.20900 | Rang 3 |
7 | 39 | Frankreich Christian Poirot Frankreich Pierre Maublanc | Porsche 910 | 1.13900 | Rang 9 |
8 | 35 | Italien Nanni Galli Vereinigtes Konigreich Robin Widdows | Matra MS630/650 | 1.13700 | Rang 7 |
9 | 68 | Deutschland Helmut Kelleners Deutschland Reinhold Joest | Ford GT40 Mk.I | 1.12400 | Rang 6 |
10 | 41 | Frankreich Jean-Pierre Gaban Frankreich Yves Deprez | Porsche 911S | 1.12000 | Rang 10 |
11 | 17 | Italien Teodoro Zeccoli Vereinigte Staaten Sam Posey Vereinigte Staaten Ricardo Rodríguez-Cavazos | Ferrari 250LM | 1.11900 | Rang 8 |
12 | 40 | Frankreich Claude Ballot-Léna Frankreich Guy Chasseuil | Porsche 911T | 1.10100 | Rang 11 |
13 | 44 | Frankreich Claude Laurent Frankreich Jacques Marché | Porsche 911T | 1.05000 | Rang 13 |
14 | 67 | Frankreich Philippe Farjon Frankreich Jacques Dechaumel | Porsche 911S | 1.04500 | Rang 14 |
Index of Thermal Efficiency
Pos. | Nr. | Fahrer | Chassis | Durchschnittsgeschwindigkeit | Fahrzeuggewicht | Liter/100 km | Koeffizient | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | 6 | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 Mk.I | 208,215 km/h | 1120 kg | 43 | 1.23000 | Gesamtsieg |
2 | 7 | Vereinigtes Konigreich David Hobbs Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | Ford GT40 Mk.I | 206,418 km/h | 1124 kg | 42,40 | 1.22.000 | Rang 3 |
3 | 68 | Deutschland Helmut Kelleners Deutschland Reinhold Joest | Ford GT40 Mk.I | 191,357 km/h | 1085 kg | 34,30 | 1.18000 | Rang 6 |
4 | 50 | Frankreich Alain Serpaggi Frankreich Christian Ethuin | Alpine A210 | 163,824 km/h | 694 kg | 15,80 | 1.12000 | Rang 12 |
5= | 33 | Frankreich Jean-Pierre Beltoise Vereinigtes Konigreich Piers Courage | Matra MS650 | 206,064 km/h | 861 kg | 39,20 | 0.96000 | Rang 4 |
5= | 40 | Frankreich Claude Ballot-Léna Frankreich Guy Chasseuil | Porsche 911T | 168,858 km/h | 1012 kg | 28,00 | 0.96000 | Rang 11 |
7 | 41 | Frankreich Jean-Pierre Gaban Frankreich Yves Deprez | Porsche 911S | 171,690 km/h | 1012 kg | 30,00 | 0.93000 | Rang 10 |
8 | 32 | Frankreich Jean Guichet Italien Nino Vaccarella | Matra MS630 | 201,430 km/h | 905 kg | 40,60 | 0.91000 | Rang 5 |
9 | 44 | Frankreich Claude Laurent Frankreich Jacques Marché | Porsche 911T | 161,000 km/h | 1013 kg | 24,30 | 0.87000 | Rang 13 |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
Index of Performance | Frankreich Alain Serpaggi | Frankreich Christian Ethuin | Alpine A210 | Rang 12 |
Index of Thermal Efficiency | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 | Gesamtsieg |
Prototyp 2501–3000 cm³ | Deutschland Hans Herrmann | Frankreich Gérard Larrousse | Porsche 908 Coupe | Rang 2 |
Prototyp 1601–2000 cm³ | Frankreich Christian Poirot | Frankreich Pierre Maublanc | Porsche 910 | Rang 9 |
Prototyp 1001–1150 cm³ | Frankreich Alain Serpaggi | Frankreich Christian Ethuin | Alpine A210 | Rang 12 |
Sportwagen | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 | Gesamtsieg |
GT-Wagen | Frankreich Jean-Pierre Gaban | Frankreich Yves Deprez | Porsche 911S | Rang 10 |
Renndaten
- Gemeldet: 109
- Gestartet: 45
- Gewertet: 14
- Rennklassen: 7
- Zuschauer: 400.000
- Ehrenstarter des Rennens: Bernard Consten, Präsident des französischen Motorsportverbandes
- Wetter am Rennwochenende: warm, immer wieder Regenschauer
- Streckenlänge: 13,469 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 371
- Distanz des Siegerteams: 4997,880 km
- Siegerschnitt: 208,545 km/h
- Pole Position: Rolf Stommelen – Porsche 917L (#14) – 3.22.900 = 238,976 km/h
- Schnellste Rennrunde: Vic Elford – Porsche 917L (#12) – 3.27.200 = 234,017 km/h
- Rennserie: 8. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969
Literatur
- Christian Moity, Jean-Marc Teissèdre, Alain Bienvenu: 24 heures du Mans, 1923–1992. Éditions d’Art, Besançon 1992, ISBN 2-909413-06-3.
Weblinks
- Daten und Fakten
Einzelnachweise
- ↑ Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag Stuttgart 1969, S. 158 ff.
- ↑ Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag Stuttgart 1969, S. 157.
- ↑ Helmut Zwickl: Weltmeister durch technisches k.o. – Eine Rennsaison mit Porsche. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1969, S. 170.
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1969 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen 1969 |